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Barbara Cartland: Schlittenfahrt ins Glück

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Barbara Cartland Schlittenfahrt ins Glück

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Nach dem finanziellen Ruin und Selbstmord ihres Vaters ist Nerita Dunbar in Londons Gesellschaft auf sich allein gestellt. Trotz allem stolz und von unabhängigem Geist lehnt Nerita es ab auf die Wohltätigkeit ihrer Verwandten zu vertrauen, sondern bewirbt sich unter falschem Namen als Kinderfräulein im Haushalt des Marquis von Wychbold. Aber bald fühlt sie sich magisch von der Aura des abweisenden Marquis angezogen, der mehr Interesse an diesem Kinderfräulein zeigt als sich schickt.

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Schlittenfahrt ins Glück

Barbara Cartland

Barbara Cartland E-Books Ltd.

Vorliegende Ausgabe ©2015

Copyright Cartland Promotions 1985

ISBN 9781782137634

Gestaltung M-Y Books

www.m-ybooks.co.uk

1889

„Das bedeutet“, sagte Lord Dunbarton gewichtig, „daß dir lediglich das Geld bleibt, das dir deine Großmutter vermacht hat. Und natürlich dein Schmuck.“

„Ist das wirklich alles?“ fragte Nerita.

„Du scheinst zu vergessen, daß dein Vater als bankrotter Mann gestorben ist und alles, was er besaß, seinen Gläubigern gehört.“

„Alles?“

„Absolut alles! Seine Häuser, deren Einrichtungen, seine Kleider und so weiter.“

„Das ist nicht gerecht“, sagte Nerita leise.

„Nicht gerecht?“ wiederholte Lord Dunbarton indigniert. „Wenn du das nicht gerecht findest, dann überlege dir einmal, wie deine Tante und ich da stehen. Wir haben schließlich eine gewisse Stellung in der Gesellschaft, und als Haupt der Familie bin ich außer mir - jawohl, außer mir! Dein Vater hat unseren Namen in Verruf gebracht - das wird wohl auch dir klar sein, Nerita.“

„Aber ich weiß, daß er es nicht mit Absicht getan hat“, entgegnete Nerita kleinlaut.

„Das hätte auch noch gefehlt! Allein schon das Aufsehen, das er überall erregt hat, und wie er sein Vermögen zum Fenster hinausgeworfen hat! Man kann bloß hoffen, daß sein Verhalten allen Spielernaturen eine Lehre ist, egal, ob sie nun mit Karten oder Aktien herum jonglieren.“

Die Ereignisse der letzten zwei Wochen hatten Nerita so erschüttert, daß sie keine Worte zur Verteidigung ihres Vaters fand.

Natürlich hatte er nicht gewollt, daß es so enden sollte, aber irgendwie war es typisch für ihn gewesen, daß er es nicht vorausgesehen hatte.

Und so hatte er sich das Leben genommen und einen Entschuldigungsbrief an alle hinterlassen, die ihm vertraut hatten.

Daß der „Dynamische Dunbar“, wie man ihn nannte, zu einem Zeitpunkt finanziell ruiniert sein würde, da die Wirtschaft in England blühte, hätte niemand für möglich gehalten.

Nerita war in Rom gewesen, als es passiert war. Sie hatte ein Telegramm erhalten und war sofort nach England zurückgekehrt. Der Text – Komm schnellstens - stop - Onkel Henry - hatte sie vermuten lassen, daß ihr Vater erkrankt und nicht in der Lage sei, ihr persönlich zu schreiben, doch als sie im Haus ihres Onkels am Belgrave Square angekommen war, hatte sie längst die erschütternde Wahrheit gewußt.

Sie hatte es kaum fassen können, daß ihre heile Welt so plötzlich zusammengebrochen war. Sie hatte ihren Vater geliebt und vergöttert, und ihr ganzes Sein war auf ihn konzentriert gewesen.

Nach dem Tod ihrer Mutter vor drei Jahren waren sie schier unzertrennlich gewesen, doch Sir Ralph Dunbar hatte vor etwa einem Jahr darauf bestanden, daß Nerita ihre Ausbildung abschloß.

„Ich möchte“, hatte er gesagt, „daß du fließend Sprachen sprichst. Du weißt, daß ich mich nur mit intelligenten Menschen abgebe - ganz gleich, in welchem Land ich mich gerade aufhalte. Man soll dich nicht nur bewundern, weil du ein schönes Mädchen bist, sondern auch deiner Intelligenz wegen.“

Und so war Nerita erst einmal zu einer Familie in Paris gekommen, und als sie Französisch wie ihre Muttersprache beherrscht hatte, war sie nach Rom gegangen, wo sie sechs Monate hatte bleiben sollen.

Die sechs Monate wären eigentlich im April zu Ende gewesen, und Nerita hätte für die Sommersaison nach London zurückkehren sollen, aber der plötzliche Tod einer Tante mütterlicherseits hatte ihren Vater dazu veranlaßt, den Italienaufenthalt bis zum Herbst zu verlängern.

„Solange du Trauer trägst“, hatte er gesagt, „kannst du nicht ausgehen. Aber während des Winters wirst du dann alles nachholen. Wir werden auf dem Land einen großen Ball geben und natürlich auch in London Gesellschaften abhalten. Ich möchte nicht, daß du unter ferner liefen in die Gesellschaft eingeführt wirst, sondern groß herauskommst und all diejenigen verwirrst, die glauben, daß junge Mädchen langweilig sind.“

Das allerdings stimmte. Nerita wußte, und sie wußte es nicht nur von ihrem Vater, sondern auch von Freunden, daß das wohlerzogene englische Mädchen reichlich engstirnig, wohlbehütet und erschreckend ungebildet war.

Weil jedoch der „Dynamische Dunbar“ ein Weltmann war, weil ihm jede Tür in London, Paris, Rom und Berlin offen stand, deshalb sollte auch seine Tochter ein Mädchen sein, das man überall anerkannte und akzeptierte.

Sie wurde nicht in die Obhut einer überarbeiteten, schlecht bezahlten Gouvernante gegeben, die kaum mehr wußte als ihre Schülerin, sondern wurde von Hauslehrern erzogen, die Experten in ihrem jeweiligen Fach waren. Am meisten hatte sie jedoch von ihrem Vater und dessen Freunden gelernt. Die Unterhaltungen und Gespräche, die sie hatte mitverfolgen dürfen, hatten ihren Horizont enorm erweitert.

Nerita hatte ihrem Vater eine würdige Tochter sein wollen, denn alles, was in Zusammenhang mit ihm stand, mußte außergewöhnlich und unübertreffbar sein.

Wie ein kostbarer Stein, der funkeln mußte, um der Fassung gerecht zu werden, mit der ihr Vater sie ausgestattet hatte, hatte sie im vergangenen Jahr versucht, den letzten Schliff zu bekommen.

Doch jetzt war die Fassung über Nacht verschwunden, und sie konnte sich des Gedankens nicht erwehren, daß sie die Tragödie hätte verhindern können, wäre sie bei ihm gewesen.

Der finanzielle Verlust berührte sie nicht. Sie trauerte um ihren Vater. Um den Vater, der sie immer wie einen erwachsenen Menschen behandelt und sie wie ein kostbares Stück seiner Sammlung geliebt hatte.

Und was für eine Sammlung hatte er besessen! Die Neugierde hatte selbst Königin Victoria dazu veranlaßt, sie in Buckinghamshire zu besichtigen.

Die Gesellschaft hatte durch Jahre hindurch „die in der Stadt“ ignoriert und auf sie herabgesehen.

Aber der ,Dynamische Dunbar‘ hatte dem ein Ende gemacht.

Er war der zweitälteste Sohn des ersten Lord Dunbar, der in Indien zu großem Ruhm gelangt war, doch die Dunbars als Familie gingen weit in die Geschichte zurück, und sie zu ignorieren wäre nicht ganz einfach gewesen.

Der Familienbesitz in Wiltshire war renovierungsbedürftig, die Ländereien waren schlecht bewirtschaftet, und die Situation hatte sich nur wenig verbessert, als Henry, der älteste Sohn, eine Frau geheiratet hatte, die vermögend war.

Man hätte Violet nicht als reich bezeichnen können, doch sie besaß genug Geld, um mit ihrem Mann ein Leben führen zu können, wie die Gesellschaft es forderte.

Henry Dunbar, ein Mann, der nie einen falschen Schritt tat, war der Engländer, wie er im Buche stand: konventionell, sportlich, zurückhaltend und korrekt. Er war der zweite Lord Dunbarton und tat seinem Namen alle Ehre.

Sein jüngerer Bruder war es gewesen, der Höhen angestrebt hatte, von denen er nicht einmal zu träumen gewagt hätte, und der in Tiefen gestürzt war, die für ihn unbegreiflich und beschämend waren.

Doch durch Jahre hindurch hatte alles so rosig ausgesehen.

Ralph Dunbar mit seinem spektakulären Erfolg in der Finanzwelt war ein äußerst großzügiger Mensch gewesen, und als er dann auch noch zum Ritter geschlagen wurde, hatte sein Bruder Henry in den höchsten Tönen von ihm gesprochen.

Daß er ihn jetzt jedoch, wo er sich nicht mehr verteidigen konnte, derart heruntermachte, war für Nerita unbegreiflich.

Doch, was hätte ihr Vater auch zu seiner Verteidigung vorbringen können?

Obwohl sie wenig von diesen Dingen verstand, fand sie, daß es ihm absolut nicht ähnlich sah, alles auf eine Karte gesetzt zu haben.

Aber die Goldmine in Südafrika hatte ihn zu Spekulationen verführt, und die Berichte waren so positiv und ermutigend gewesen, daß er überzeugt davon gewesen war, er und seine Freunde hätten nach der Inbetriebnahme ein für allemal ausgesorgt.

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