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Barbara Cartland: Flucht ins Glück

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Barbara Cartland Flucht ins Glück

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Zu schön für eine Waise, zu charmant um nicht den jungen Mann zu verzaubern den ihre Kusine Charlotte heiraten will – Melinda fühlt nur Haß von ihrem Onkel und der Tante bei der sie lebt. Ohne einen Pfennig und daher ohne Bedeutung, würde sie mit dem, der am meisten für ihre Hand bietet verheiratet werden, einem alten Freund ihres Onkels. Sie hat keine Wahl sondern flieht – nach London und in die Fänge einer anscheinend freundlichen Frau. Als sie benommen aus einem tiefen Schlaf erwacht, muß sie feststellen, daß die Fenster vergittert sind. Aus diesem Gefängnis kann sie nur entkommen, wenn sie zum Schein den Marquis von Chard heiratet.

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Flucht ins Glück

Barbara Cartland

Barbara Cartland E-Books Ltd.

Vorliegende Ausgabe ©2015

Copyright Cartland Promotions 1985

Gestaltung M-Y Books

www.m-ybooks.co.uk

1

Die Tür flog auf.

„Ist mein Kleid denn immer noch nicht fertig?“ fragte Charlotte unfreundlich.

Ihre Kusine Melinda saß am Fenster. Die letzten Strahlen der untergehenden Sonne fielen auf das zarte Muster, das sie auf das Ballkleid aus rosa Taft stickte.

„Ich brauche nicht mehr lange, Charlotte“, sagte sie. Ihre Stimme war angenehm weich. „Ich habe erst spät damit anfangen können.“

„Weil du wieder im Stall bei deinem Pferd gewesen bist. Wenn du so weitermachst, bitte ich Papa, daß er dir das Ausreiten verbietet. Du wirst schon sehen, daß du dann mehr Zeit für deine Pflichten im Haushalt hast.“

„Bitte nicht!“ flehte Melinda. „So grausam kannst du doch nicht sein.“

„Grausam?“ wiederholte Charlotte. „Du wirst doch wohl nicht behaupten wollen, daß wir grausam zu dir sind. Sarah Ovington hat mir erst diese Woche erzählt, daß die arme Verwandte, die bei ihnen wohnt, beim Ausfahren immer mit dem Rücken zu den Pferden sitzen muß. Du weißt ganz genau, Melinda, daß ich dich immer neben mir sitzen lasse.“

„Das ist auch sehr lieb von dir, Charlotte“, sagte Melinda. „Es tut mir leid, daß ich so spät mit deinem Kleid angefangen habe, aber Ned hat mir ausrichten lassen, daß Flash nicht frißt. Ich war kaum im Stall, da hat er sich auf die Futterkrippe gestürzt.“

„Dein Pferd ist genauso hysterisch wie du. Ich verstehe Papa einfach nicht. Wie kann er dir eine Box überlassen, wenn für unsere eigenen Pferde kaum Platz ist.“

„Bitte, Charlotte, sag nichts zu Onkel Hector“, bettelte Melinda. „Ich tu’ alles, was du von mir verlangst, und wenn ich die ganze Nacht dasitze und sticke.“

Tränen schossen Melinda in die blauen Augen. Charlotte sah die Kusine mit bösem Blick an. Dann wurde ihre Miene plötzlich scheinheilig.

„Verzeih, Melinda“, sagte sie. „Verzeih, daß ich so häßlich zu dir gewesen bin. Es tut mir leid, aber Papa hat mir schon wieder Vorwürfe gemacht.“

„Weswegen denn?“ fragte Melinda.

„Deinetwegen.“

„Meinetwegen?“ fragte Melinda betroffen.

„Ja, deinetwegen“, sagte ihre Kusine und ahmte dann ihren Vater nach. „Warum siehst du nicht anständig und proper aus wie Melinda? Warum sieht dein Kleid wieder wie ein Sack aus? Melinda hat wirklich bloß alte, abgetragene Sachen und wirkt immer elegant.“

„Ich kann mir nicht vorstellen, daß Onkel Hector so etwas sagt.“

„Und ob er das sagt.“ Charlotte stampfte mit dem Fuß auf. „Und Mama sagt es auch, obwohl sie dich wirklich nicht leiden kann.“

„Ich weiß“, sagte Melinda und stieß einen kleinen Seufzer aus. „Ich tue alles, um Tante Margaret zu erfreuen, aber ich kann machen, was ich will - es ist falsch.“

„Das ist nicht der Grund“, sagte Charlotte. „Mama hat dich nicht gern im Haus, weil du hübsch bist. Sie will mich verheiraten, und jeder Gentleman, der zu uns kommt, hat nur Augen für dich.“

Melinda lachte.

„Das stimmt doch gar nicht, Charlotte. Das bildest du dir bloß ein. Denk doch nur an letzte Woche. Captain Parry ist bei der Gartenparty nicht von deiner Seite gewichen.“

„Weil er dich da noch nicht gesehen hatte“, sagte Charlotte. Sie packte die Kusine plötzlich am Arm und zog sie vom Stuhl. „Komm her und schau es dir selber an.“

„Was machst du denn da!“ rief Melinda. „Paß doch wenigstens auf dein Kleid auf.“

Es rutschte auf den Boden. Charlotte zog die Kusine vor den großen Spiegel und stellte sich daneben.

„Bitte!“ sagte Charlotte verbittert. „Schau doch selber.“

Ein ängstlicher Ausdruck schlich sich auf Melindas ebenmäßiges Gesicht. Natürlich wußte sie, wie unterschiedlich sie und ihre Kusine aussahen.

Charlotte war dicklich und hatte schwere Knochen. Ihre Haut war grau und fleckig - kein Wunder bei den Mengen von Pudding und Schokolade, die sie in sich hineinstopfte. Ihr Haar war glanzlos, die Farbe schwer definierbar. Weder braun noch aschblond. Die Zofe von Lady Stanyon konnte sich noch so anstrengen, Charlottes Frisur war immer eine Katastrophe. Charlotte hatte im Grunde kein unhübsches Gesicht, aber durch ihre ständige Unzufriedenheit hatte sich ein verbitterter Zug um den Mund und eine scharfe Falte zwischen den Brauen eingegraben. Daß sie auf ihre Kusine neidisch und deshalb eifersüchtig war, war irgendwie zu verstehen.

Melinda dagegen war zierlich und gertenschlank. Sie hatte schmale weiße Hände. Sie bewegte sich mit einer Grazie, die berauschend war. Das Auffallendste in dem herzförmigen Gesicht waren die großen tiefblauen Augen. Die dunklen Brauen verliefen in einem perfekten Bogen. Ihr Haar - es hatte die Farbe reifen Weizens - fiel in natürlichen Locken auf die Schultern herab.

„Siehst du jetzt, was ich meine?“ fragte Charlotte mit harter Stimme.

Melinda wandte sich ab. Natürlich sah sie, was ihre

Kusine meinte, und sie wußte auch, warum Charlotte sie vor kurzem „den Kuckuck im Nest“ genannt hatte.

„Meine Mutter hat immer betont“, sagte Melinda leise, „daß man sich vor Vergleichen hüten soll. Jeder Mensch hat seine eigenen Qualitäten. Denk doch nur daran, wie gut du fremde Sprachen sprechen kannst. Und deine Aquarelle sind viel gefälliger als meine.“

„Wer fragt schon nach Aquarellen?“ sagte Charlotte schnippisch.

Melinda ging wieder zu ihrem Platz am Fenster und hob das Kleid auf.

„Noch fünf Minuten, dann bin ich fertig“, sagte sie. „Du wirst zauberhaft aussehen, wenn du heute Abend mit Lady Withering dinierst. Vielleicht ist auch Captain Parry da. Daß ich nicht eingeladen bin, weißt du ja.“

„Du warst aber eingeladen“, sagte Charlotte, und die Falte zwischen den Brauen wurde noch tiefer. „Mama hat bloß behauptet, daß du nicht da bist.“

Melinda biß die Zähne zusammen und atmete tief durch.

„Tante Margaret hat gut daran getan, für mich abzusagen. Du weißt, daß ich nichts anzuziehen habe.“

„Du kannst doch Papa bitten, daß er dir ein Ballkleid genehmigt.“

„Ich habe doch noch Trauer“, sagte Melinda.

„Das ist nicht wahr, und das weißt du auch. Du mußt dein graues und braunes Zeug weiter tragen, weil Mama es so will. Sie hat Angst, daß sie dich zu Partys mitnehmen muß und mich niemand mehr beachtet, wenn du auch noch in schillernden Gewändern erscheinst.“

„Ach, Charlotte!“ rief Melinda bestürzt. „Du weißt doch, daß ich wirklich nirgends und bei niemand auffallen will.“

„Natürlich weiß ich es - und das macht alles nur noch schlimmer“, sagte Charlotte und sah noch einmal in den Spiegel. „Ich müßte ein paar Pfund abnehmen, aber ich will nun einmal die köstlichen Süßspeisen nicht aufgeben, die unser Küchenchef zubereitet, von dem frischen Brot ganz zu schweigen, das er uns jetzt jeden Morgen zum Frühstück servieren läßt. Manchmal frage ich mich, ob es sich wirklich lohnt, einem Mann gefallen zu wollen - aber was bleibt einem denn anderes übrig, als zu heiraten?“

„Ich glaube nicht, daß ich je einen Mann finde“, sagte Melinda und lächelte schwach. „Wer will denn schon eine arme Verwandte, die keine Mitgift hat - wie Tante Margaret immer wieder betont.“

„Mich würde interessieren“, sagte Charlotte, „warum dein Vater so verschwenderisch gewesen ist. Manchmal frage ich mich, wovon ihr überhaupt gelebt habt, bevor deine Eltern bei dem Kutschenunglück umgekommen sind.“

„Ich glaube, es war nie viel Geld da“, sagte Melinda bescheiden. „Wir hatten natürlich das Haus und den Garten und die Dienerschaft, die seit Jahren bei uns war. Wir haben uns nie für arm gehalten, aber mein geliebter, leichtlebiger Vater hat eben nie Rechnungen bezahlt.“

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