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Mark Billingham: Ein Herz und keine Seele

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Mark Billingham Ein Herz und keine Seele

Ein Herz und keine Seele: краткое содержание, описание и аннотация

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Sarah ist eine ganz normale Mutter. Morgens fährt sie ihren sechsjährigen Sohn Jamie zur Schule, nachmittags holt sie ihn wieder ab. Dabei trifft sie immer dieselben Eltern vor dem Schultor und tauscht sich mit ihnen über die Kinder aus. Sarah gehört dazu – doch sie hat ein dunkles Geheimnis, das niemand erfahren darf. Detective Tom Thorne wird gerufen, um den Tod einer Frau zu untersuchen, die sich vor einen Zug geworfen hat. Thorne könnte den Selbstmord eigentlich schnell zu den Akten legen, ihn beschleicht jedoch das ungute Gefühl, dass mehr dahintersteckt als es zunächst den Anschein hat. Seine Ermittlungen geben ihm recht: Die Frau ließ sich auf einen Betrüger ein, der erst ihr Herz und dann ihre gesamten Ersparnisse stahl. Dieser Mann begegnet nun Sarah. Ihr Zusammentreffen setzt eine teuflische Entwicklung in Gang – und konfrontiert nicht nur Thorne mit der erschütternden Frage: Wie weit gehen Menschen, um anderen ihre Liebe zu beweisen?

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Sarah macht einen Schritt auf sie zu, doch die Frau wedelt gnädig mit der Hand und legt sie dann ihrer Gastgeberin auf den Arm. »Seien Sie nicht albern, ich finde schon allein raus. Ich lasse Sie in Ruhe aufräumen.«

Den Weg zur Schule würde sie wahrscheinlich im Schlaf finden. Links auf die Hauptstraße, dann der Schleichweg zur U-Bahn-Station und geradeaus an den vornehmen Häusern vorbei, an der kleinen Wiese und dem überteuerten Lokal, im dichten Verkehr, in dem sie alle paar Hundert Meter zwischen überdimensionierten SUVs zum Stehen kommt.

Ein bisschen schämt sie sich wegen ihres Kleinwagens.

Das Parken in Brooklands Hill ist jedes Mal die Hölle. Die wütenden Gesten und das unablässige Hupen, mit denen ein Bataillon schwarz glänzender Chelsea-Traktoren um einen Parkplatz möglichst nah an der Schule kämpft. Sarah hat keine Lust darauf. Hin und wieder schießt jemand, der nicht weiß, wie man einen Blinker betätigt, gerade im richtigen Moment aus der idealen Parklücke hervor, doch Sarah fährt weiter und überlässt sie dem Wagen hinter ihr. Viel lieber parkt sie in einer der etwas weiter entfernten Straßen.

Sie stellt den Wagen ab, geht die Strecke in ein paar Minuten zurück und winkt auf dem Weg zur Schule ein oder zwei bereits wartenden Eltern zu. Eine Frau namens Savita spricht sie sofort an.

»Schon wieder die verdammten Läuse.«

»Oh Gott. Arjun?« Sarah kann sich die Namen der anderen Kinder gut merken.

»Bisher noch nicht, ist aber nur eine Frage der Zeit. Anscheinend gehen sie um. Am besten schaust du dir Jamie mal gründlich an.«

»Das mach ich.«

»Mir wird schon übel, wenn ich nur daran denke.«

»Vielleicht betrifft es nur eine Klasse.«

»Keine Chance. Die breiten sich aus wie die verdammte Pest …«

Inzwischen ist Heather – eindeutig eine der netteren Mütter – eingetroffen, gleich danach kommt David, ein alleinerziehender Vater. Alle begrüßen sich mit Luftküssen, wie Schauspieler vor einer Premiere.

»Ich hab Sarah gerade erzählt, dass die Läuse umgehen«, sagt Savita.

David hat praktisch keine Zeit zu reagieren, da seine Tochter schon durchs Tor gerannt kommt, gefolgt von Savitas Sohn Arjun.

Sarah schaut an ihnen vorbei zur Schule und schüttelt den Kopf. »Lässt sich mal wieder Zeit.«

Sie und Heather verabschieden sich von David und Savita, die ihre Kinder zu den Autos bugsieren. Kaum sind sie weg, rauscht eine Frau namens Caroline heran, schick zurechtgemacht wie immer. Wenn Sarah Zeit hat, gibt sie sich vor dem Aufbruch zur Schule ein bisschen Mühe mit ihrem Äußeren, aber mehr als Schminken und Ugg-Boots kommt nicht infrage. Caroline beginnt schon zu reden, ehe die anderen auch nur Hallo sagen können.

»Dieses dämliche Meeting hat wieder länger gedauert. Das macht mich wirklich sauer, die wissen doch, dass ich losmuss.«

»Keine Panik«, sagt Sarah. »Jacob ist noch nicht rausgekommen.«

»Außerdem hab ich noch einen ganzen Berg Papierkram abzuarbeiten, wenn ich nach Hause komme.«

Caroline ist ein klein wenig selbstverliebt, sie kann gar nicht aufhören, von ihrem anspruchsvollen Job als persönliche Assistentin von diesem oder jenem zu reden, davon, dass sie es gerade so schafft, Karriere und Kind unter einen Hut zu bringen. Nach dem wenigen, was Sarah von ihrem Sohn Jacob mitgekriegt hat – er prahlt fast genauso gern wie seine Mutter –, ist der Apfel nicht allzu weit vom Stamm gefallen.

Heather zwinkert Sarah zu. »Das kommt davon, wenn man alles auf einmal will, Caroline«, sagt sie.

Sarah grinst Heather an. »Leb deinen Traum.«

Dann unterhalten sich Heather und Caroline über einen geplanten Quizabend in der Schule, zu dessen Vorbereitung sie sich haben breitschlagen lassen. Ein Mikrofon muss organisiert werden, das Catering und die Preise für die Gewinner. Sarah ist froh, dass sie damit nichts zu tun hat. Sie war noch nie der Typ für Feste, Spendenaktionen, Komitees und solche Sachen.

Was in Ordnung ist, denn die Menschen sind nun mal verschieden.

Auch wenn sie selten in einem Gespräch den Ton angibt, genießt Sarah diesen Teil des Tages, wenn sie hier vor dem Tor warten und mit einem Haufen anderer Eltern quatschen kann. Heather und Savita mag sie richtig gern. Und dann gibt es noch einen ziemlich attraktiven Dad, Alex, mit dem sie hin und wieder ein bisschen flirtet, und eine Frau namens Sue, die sie einmal in eine faszinierende Diskussion über die Aussagekraft von polizeilichen Führungszeugnissen verstrickt hat.

Eine bunte Mischung.

Die meisten sind freundlich, sie haben ihr das Gefühl gegeben, willkommen zu sein, als Jamie neu an die Schule kam. Auch wenn die eine oder andere – sie wirft einen kurzen Blick auf Caroline – ihr manchmal etwas … unangenehm erscheint, genießt sie das Geplänkel, die Lästereien und das alberne Geplauder.

Als sämtliche Aufgaben für den Quizabend verteilt sind, tritt Sarah zum Tor, wirft einen letzten hoffnungsvollen Blick in Richtung Schulgebäude und sagt: »Ich schätze, ich muss reingehen und ihn suchen. Mal wieder!«

»Mach dir nichts draus, meiner ist genauso«, muntert Heather sie auf.

»Schick Jacob raus, wenn du ihn siehst«, sagt Caroline, die mit ihrem Handy beschäftigt ist.

Von mitfühlenden Äußerungen begleitet, tritt sie durchs Tor und überquert den Schulhof. Sie lächelt den herauskommenden, dick in Mützen und Mäntel eingepackten Kindern zu, grüßt nickend verschiedene Lehrer, öffnet die Schultür und tritt ein.

Für einen Moment schließt Sarah die Augen.

Die Wärme und der Geruch.

Hier fühlt sie sich am sichersten, hier fühlt sie sich wie ein Teil von etwas.

DREI

Mary Fulton wohnte in einem kleinen Haus in einer Seitenstraße der Shoot-Up Hill, nicht weit von der U-Bahn-Station Kilburn. Thorne klopfte und wartete frierend vor der Haustür. Er war dankbar, dass die Todesnachricht bereits überbracht worden war, dass die beiden Streifenpolizisten, die gestern als Erste am Fundort der Leiche gewesen waren, Fulton schon vom Selbstmord ihrer Schwester in Kenntnis gesetzt hatten.

Wie üblich hatten die Uniformierten die Arschkarte gezogen.

Als die Tür sich schließlich öffnete, zückte Thorne seinen Dienstausweis und stellte sich vor. »Herzliches Beileid«, sagte er und hoffte, die Frau würde ihm nicht anmerken, wie überrascht er war. Sie wirkte deutlich älter, als er erwartet hatte. Doch wie üblich verriet ihn seine Miene sofort.

»Pip war zwanzig Jahre jünger als ich«, sagte Mary. Sie schüttelte den Kopf und brachte ein dünnes, trauriges Lächeln zustande. »Sie nannte sich immer ›den Unfall‹.« Die Frau war schätzungsweise Ende sechzig und hatte sich das graue Haar modisch kurz schneiden lassen. Sie trug einen langen Rock mit Schottenkaros und eine dunkle Strickjacke über einer weißen Bluse. Ihr Lächeln verschwand, und sie begann, an ihrer silbernen Halskette herumzuspielen. »Das klingt jetzt richtig schrecklich, oder?«

»Na ja …«

»Wobei das gestern natürlich kein Unfall war.«

»Nein.«

»Eher das genaue Gegenteil.«

Thorne schaute über ihre Schulter hinweg ins Haus und sah eine jüngere Frau aus einem Zimmer treten. Sie blickte zu ihm herüber, verschwand dann aber in einem anderen Raum. »Ich würde gern einen Blick in die Wohnung Ihrer Schwester werfen«, sagte er.

»Oh.« Mary wirkte überrascht. »Brauchen Sie dazu meine Erlaubnis?«

»Um ehrlich zu sein, bin ich nicht ganz sicher«, sagte Thorne. Wäre Philippa Goodwin ermordet worden, würde es bei ihr zu Hause längst von Polizisten und Kriminaltechnikern wimmeln. Doch wenn es um Selbstmord ging, gab es keine klaren Vorschriften. »Trotzdem wär mir wohler, wenn Sie es mir gestatten würden.«

»Dann … ja, warum nicht?«

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