Martina Meier - Wo die wilden Geister wohnen Band 3

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Wo die wilden Geister wohnen Band 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Es war der Abend an Halloween. Tom und seine Schwester Marie waren zu Besuch bei ihren Großeltern in einem kleinen Ort. Die beiden Geschwister sehnten diesen Abend schon lange herbei, da die Großeltern den beiden versprochen hatten, dass sie von Haus zu Haus ziehen durften. Schließlich war ja Halloween! Beim Abendessen waren Tom und Marie schon so aufgeregt, dass sie kaum einen Bissen von ihren Broten hinunterbekamen. Tom kaute sogar so lange auf einem Stück Käse herum, bis dieses so weich wie Watte war. Als es endlich dunkel wurde, verkleideten sich die Geschwister. Tom als Kürbis und seine Schwester als Hexe … (Magdalena S.)Noch mehr schaurig-schöne Erzählungen, Märchen und Gedichte für alle, die das wahre Gänsehautfeeling in der dunklen Jahreszeit lieben …

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Kelpie verschlang ihn in einem Happen und ließ keinen Fleck zurück. Des Fischers Seele war so mit Sünde verseucht, dass er als Strafe die Welt unsicher machen sollte. Er erfand sämtliche Krankheiten und gab vielen Tieren böse Waffen. Und aus Rache ertränkte sein Dorf.

Josefine Corvinia Wilck, 11 Jahre, aus Paderborn in Deutschland: Ich schreibe sehr gerne. Sonst tanze ich gerne und spiele gerne Geige.

*

Die surrenden Gespenster

Es war Halloween und June und Felix liefen im Dunkeln mit ziemlich vollen Tüten durch die Straßen.

„Wir haben heute ja echt super viele Süßigkeiten gesammelt. Das ist das beste Halloween aller Zeiten!“, freute sich Felix.

„Ja, das stimmt“, sagte June. „Dahinten in der nächsten Straße wohnt ein netter Opa, von dem habe ich im letzten Jahr eine ganze Tafel Schokolade bekommen. Wir sollten zum Abschluss noch bei ihm klingeln.“

„Gute Idee.“

Sie gingen durch eine finstere Gasse. Plötzlich spürte June etwas an ihrem Rücken. „Lass das, Felix, ich habe keine Angst“, sagte sie und blickte zu dem Jungen, der neben ihr lief.

„Was ist denn?“, fragte er. „Ich mache doch gar nichts.“

„Irgendwas hat mich am Rücken berührt und du bist der Einzige hier.“

Da war es schon wieder! Ein Windhauch und dann kitzelte June etwas im Nacken. Sie sah zu Felix hinüber, der die Augen aufriss. Mit zitternder Hand deutete er hinter sie.

June schluckte und zögerte. Dann hielt sie den Atem an und drehte sich langsam um. Sie wollte schreien, aber ihre Kehle war wie zugeschnürt. Zwei Gespenster schwebten hinter ihnen! Junes Gedanken überschlugen sich. Wie konnte das sein? Es gab doch gar keine Geister. Oder doch? Sie starrte auf den Boden unter den in der Luft flatternden Kreaturen: Es waren keine Beine zu sehen! Ihr lief es eiskalt den Rücken hinunter.

„Wir müssen hier weg!“, rief Felix, packte sie am Arm und rannte los.

Keuchend bogen sie um die nächste Straßenecke und erreichten endlich das Haus von Felix´ Familie. Eilig steckte er den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn um. Die Kinder stolperten in den Flur und schmissen die Tür hinter sich zu. Dann rannten sie in sein Zimmer im ersten Stock und verriegelten die Tür. Als June gerade durchatmen wollte, schwebten die beiden Geister durch die offene Balkontür.

„Mist, das habe ich ganz vergessen“, murmelte Felix.

Starr standen die Kinder mit dem Rücken an der Wand und konnten ihren Blick nicht von den Geschöpfen lösen, von denen ein unheimliches Surren ausging. Langsam bewegten sich die Gespenster auf sie zu. Eines bewegte sich auf einmal wild hin und her, dann rauschte es zu Boden und es war ein dumpfer Aufprall zu hören. Das andere Gespenst schwebte auf dem gleichen Weg hinaus, wie es hineingekommen war.

„Warum war das bloß so laut?“, flüsterte June ihrem Freund zu. „Es ist doch nur ein Laken.“ Vor ihr lag der Stoff auf den Holzdielen. Sie nahm all ihren Mut zusammen und hob ihn mit zwei Fingern an. Mit verbogenen Rotorblättern kam eine Drohne zum Vorschein und surrte jämmerlich.

„Sieht so aus, als hätte uns jemand einen großen Streich gespielt“, sagte Felix erleichtert.

Durch die offene Balkontür drang lautes Lachen. Beide Kinder eilten hinaus und sahen nach unten. Mit Fernbedienungen in der Hand standen die beiden älteren Brüder von Felix im Garten.

„Ihr hättet sehen sollen, wie schnell ihr gelaufen seid“, riefen sie hinauf und lachten sich schlapp.

Noch nie war June so froh, keine älteren Brüder zu haben!

June Kaliner ist elf Jahre alt und besucht in der sechsten Klasse ein Gymnasium bei Freiburg. Wenn sie sich nicht mit Freunden trifft oder sich um ihre Hühner und Ziegen kümmert, dann liest und schreibt sie gerne. Sie hat einen kleinen Bruder, der manchmal ganz schön nerven kann. Zum Glück ist er süß.

*

Vampirschweinchen

Es war Halloween. Die Sonne ging gerade unter, als Natalie auf ihre zwei Meerschweinchen Mümmel und Strubbel blickte. Strubbel wohnte schon lange bei ihr. Er war braun und sein Fell war sehr verstrubbelt. Das weiße Meerschweinchen Mümmel hatte sie im Juni von ihren Großeltern zum Geburtstag geschenkt bekommen.

Strubbel musterte Natalie neugierig. Sie hatte ein rosafarbenes Hexenkleid an und hatte ihre Haare zu zwei langen Zöpfen geflochten. Doch zum Gruseln sah sie nicht gerade aus. Plötzlich kam Natalies Vater ins Zimmer und sagte: „Wir müssen jetzt los.“

„Ich komme“, antwortete Natalie ihrem Vater. Sie griff nach einem Beutel, der am Boden lag, danach rannte sie aus dem Zimmer.“

„Jetzt geht’s los“, sagte Strubbel glücklich.

„Was hast du denn vor?“, erkundigte sich Mümmel.

„Ich will auf Süßigkeitentour“, erklärte Strubbel seinem Freund, „kommst du mit?“

„Natürlich!“, sagte Mümmel.

Strubbel scharrte im Heu, bis er die Haarklammer von Natalie fand, die er ihr einmal gestohlen hatte. Dann knackte er problemlos das Schloss des Meerschweinchenkäfigs.

„Wow, das musst du mir unbedingt zeigen“, sagte Mümmel staunend. Strubbel lächelte zufrieden. Die Meerschweinchen liefen aus Natalies Zimmer. Danach gingen sie durch die alte Katzenklappe in den Garten.

„Jetzt brauchen wir nur noch Kostüme“, meinte Mümmel. Die zwei Freunde liefen zu einem Rosenstrauch.

Strubbel entfernte vier lange Dornen und reichte zwei davon Mümmel. „Wir werden Vampirschweinchen“, erklärte Strubbel.

„Oh ja!“, rief Mümmel begeistert. Sie nahmen die Dornen mit den stumpfen Enden in das Maul, sodass die Spitzen hervorschauten. Jetzt sahen sie aus wie echte Vampirschweinchen.

„Los geht’s“, sagte Mümmel und lief in Richtung Nachbarhaus. Strubbel eilte hinterher. Dort angekommen, machten sie die Räuberleiter, hüpften den Rest nach oben und klingelten.

Kurz danach machte eine Frau die Tür auf und blickte sich verwirrt um. „Hier sind wir“, quiekte Strubbel. Jetzt schaute die Frau nach unten. Sie bückte sich und hob Mümmel auf.

„Ihr armen kleinen Meerschweinchen“, meinte die Frau, „habt ihr euch etwa verlaufen?“

„Wie bitte“, dachte Mümmel empört, „wir sind furchterregende Vampirschweinchen!“ Er riss das Maul auf und zeigte die Dornen, die er im Maul hatte. Erschrocken schrie die Frau auf und warf Mümmel weg.

„Nein!“, schrie Strubbel. Er rannte in die Richtung, in die Mümmel geworfen wurde. „Hoffentlich hat er sich nicht verletzt“, dachte Strubbel besorgt. Jetzt sah Strubbel ein Trampolin. Darauf hüpfte etwas Kleines auf und ab und quiekte dabei freudig.

„Ich bin auf diesem Trampolin gelandet“, erklärte Mümmel, „das macht total Spaß.“

„Wir müssen weiter“, drängte Strubbel.

„Na gut.“ Mümmel kletterte vom Trampolin und holte Strubbel ein. Gemeinsam liefen sie zum nächsten Haus. Doch dort machte ihnen niemand die Tür auf. Enttäuscht blickten sich die Freunde um. Da entdeckten sie einen Jungen, der sich als Geist verkleidet hatte. Er stellte seinen großen Korb voller Süßigkeiten auf den Boden, um sich die Schuhe zu binden. Sofort rannten die Meerschweinchen los und hüpften in den Korb. Zum Glück hatte sie der Junge nicht bemerkt. Als der Junge seinen Korb wieder nahm und aufstand, um weiterzulaufen, tauchten Mümmel und Strubbel schnell in den Süßigkeiten unter. Jetzt konnten sie so viel essen, wie sie wollten.

„Ich liebe diese Gummibärchen“, schwärmte Mümmel zufrieden.

„Ich mag die Lakritzschnüre am liebsten“, sagte Strubbel glücklich. „Das ist das beste Halloween, das ich jemals hatte“, sagte Strubbel. Plötzlich griff der Junge in den Korb.

„Oh nein“, quiekte Mümmel. Flink sprangen die Meerschweinchen aus dem Korb. Um nicht hart auf den Boden zu stürzen, klammerten sie sich an die Hose des Jungen und kletterten so rasch und sicher nach unten. Dann rannten Mümmel und Strubbel hinters nächste Gebüsch. Da hatten sie noch einmal Glück gehabt.

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