Monika Hinterberger - Eine Spur von Glück

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Über das Lesen als Akt der weiblichen Selbstbestimmung.
Monika Hinterberger begibt sich auf einen geschichtlichen Streifzug und verfolgt zahlreiche Spuren lesender Frauen zurück bis in die Antike. Anhand von Abbildungen, die Frauen mit Büchern zeigen, hinterfragt sie die Vorstellung, dass das weibliche Geschlecht über lange Zeiten hinweg des Lesens völlig unkundig war. Wo Frauen lesen lernten, welche Bücher sie aufschlugen und mit welchen Interessen und Erwartungen sie die Lektüre verfolgten, sind nur einige der Fragen, die die Autorin beantwortet. Deutlich wird vor allem eines: Lesen zu können schuf Voraussetzungen für selbstbestimmtes Handeln, es gab den Frauen die Möglichkeit, zu lernen, sich Bildung anzueignen und eigene Wege zu gehen. Und es konnte auf Neues, auf Unerwartetes weisen – auf eine Spur von Glück.

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Ein ermutigendes Bild. Das Colloquio di donne .

Meine Fragen an die beiden Frauen auf dem pompejanischen Fresko lenkten meine geschichtlichen Streifzüge. Sie sind mir Zeuginnen einer antiken Lesekultur, an die die Frauen des frühen Christentums anknüpfen und eine weibliche Bildungstradition fortsetzen konnten. Als sich eine christliche Glaubensbewegung ihren Weg in die römische Welt zu bahnen begann, waren es Frauen, die sich rasch der neuen Botschaft öffneten, die Bewegung in besonderer Weise prägten und nicht wenig Einfluss auf die Ausbreitung der christlichen Glaubenslehre nahmen. Nicht zufällig wurde die lesende Frau zu einem Bildthema auch in der Kunst des Mittelalters. Und als das Buch sinnbildlich zum Träger der christlichen Botschaft, zum Symbol für den christlichen Glauben wurde, finden wir es nicht zufällig in den Händen von Frauen abgebildet. Dieser Gedanke führt in eine neue Zeit und zu einem neuen Thema.

Literatur

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Griep, Hans Joachim: Geschichte des Lesens. Von den Anfängen bis Gutenberg, Darmstadt 2005.

Günther, Rosmarie: Matrona, vilica und ornatrix . Frauenarbeit in Rom zwischen Topos und Alltagswirklichkeit, in: Späth, Thomas / Wagner-Hasel, Beate ( Hrsg.), Frauenwelten in der Antike. Geschlechterordnung und weibliche Lebenspraxis, Stuttgart 2000 /2006 ( Sonderausgabe), S. 350-376.

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Knüvener, Peter: Private Bibliotheken in Pompeji und Herculaneum, in: Hoepfner, Wolfram ( Hrsg.), Antike Bibliotheken, Mainz 2002 ( Zaberns Bildbände zur Archäologie ), S. 81-85.

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Rohweder, Christine: Eine römische Dichterin: Sulpicia, in: Späth, Thomas /Wagner-Hasel, Beate ( Hrsg.), Frauenwelten in der Antike. Geschlechterordnung und weibliche Lebenspraxis, Stuttgart 2000 /2006 ( Sonderausgabe ), S. 147-161.

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Schefold, Karl: Pompejanische Malerei. Sinn und Ideengeschichte, Basel 1952.

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Sonnabend, Holger: Reichtum statt Republik, in: Damals. Das Magazin für Geschichte, 7 /2013: Römischer Luxus. Prunk, Prestige und Politik, S. 16-23.

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Vazaki, Anna: Mousike Gyne. Die musisch-literarische Erziehung und Bildung von Frauen im Athen der klassischen Zeit, Möhnesee 2003.

Wagner-Hasel, Beate: Wertschätzung für Jahre und Erfahrung, in: Damals. Das Magazin für Geschichte, 2 /2013: Für Freiheit und Brot. Die Anfänge der Arbeiterbewegung, S. 72-77.

Wiemer, Hans-Ulrich: Von Europa nach Asien. Der Alexanderzug als Epochenwende, in: Hellenismus. Eine Welt im Umbruch, hrsg. Damals. Das Magazin für Geschichte. Sonderband in Zusammenarbeit mit der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft, Darmstadt 2012, S. 11-24.

Zanker, Paul: Pompeji. Stadtbild und Wohngeschmack, Mainz 1995.

Disputierende Frauen mit Büchern Steinfries aus der Benediktinerabtei Werden - фото 4

Disputierende Frauen mit Büchern.

Steinfries aus der Benediktinerabtei Werden (Ausschnitt), 2. Hälfte 11. Jahrhundert, Baumberger Kalkstein, Höhe 32,5 cm, Breite 45 cm, Tiefe 8 cm.

Schatzkammer St. Ludgerus, Essen-Werden.

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