Jacob Burckhardt - Die wichtigsten Werke von Jacob Burckhardt

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Jacob Christoph Burckhardt (1818-1897) war ein Schweizer Kulturhistoriker mit Schwerpunkt Kunstgeschichte. Burckhardt widersprach entschieden geschichtsphilosophischen Spekulationen, die Geschichte als zeitliche Entwicklung eines übergeordneten, ewigen Geschichtsprozesses auffassten. Das einzig konstante Phänomen der Geschichte war für ihn die Natur des Menschen. Das Ziel des Daseins und der ganzen Geschichte blieb für Jacob Burckhardt rätselhaft.
Inhalt:
Die Zeit Constantins des Großen
E Hämpfeli Lieder
Der Cicerone
Die Cultur der Renaissance in Italien
Weltgeschichtliche Betrachtungen
Reisebilder aus dem Süden
Briefe

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800Lange, Hist. mutationum rei milit. Romanor., p. 100 seq. Anders Manso l. c., p. 140 seq.

801Ioh. Lydus, De mag. II, 10. III, 31. 40 klagt namentlich über Entblössung der Donaugrenzen, deren Truppen durch Asien verteilt worden seien.

802Julian in den Caesares findet ganz im allgemeinen, Constantin habe gegen die Barbaren lächerlich wenig ausgerichtet und sie mit Tribut abgekauft.

803Dessen mit Fabeln durchflochtene Motive wir absichtlich übergehen. Vgl. Ioh. Lydus l. c. III, 33. Die Stellen u. a. bei Pauly, Realencycl. VI, p. 794.

804Eusebs erbauliche Auslegung hievon, Vita Const. IV, 6. – S. oben S. 319und Anmerkung.

805Über die Herkunft der vielen andern barbarischen Heeresabteilungen, welche im Verlauf des vierten Jahrhunderts zum Vorschein kommen, vgl. Röckings Kommentar zur Notitia dignitatum in part. Orient., Kap. 4–8. 25–39; in part. Occid., Kap. 5–7. 24 seqq.

806Ammian. Marc. XXI, 10. – Dass mancher Barbar, mit römischen Ehren bekleidet, der Heimkehr vergessen habe, sagt ganz im allgemeinen Euseb., Vita Const. IV, 7.

807Euseb., Vita Const. II, 13.

808Über den traurigen Verfall dieser Stadt seit Constantin vgl. Ammian. Marc. XXII, 9.

809Vgl. auch den Anonymus bei Müller, Fragm. hist. Graec. IV, p. 199. Constantin pflegte damals oft zu sagen: »Mein Rom ist Sardica.« Es ist nicht die Gegend von Sardes in Kleinasien gemeint.

810Wie untergeordnet die Idee der Residenz erschien, geht schon daraus hervor, dass die neue Stadt »gleichen Rang mit Rom« (Sozom. II, 3) erhalten sollte, während Rom gerade keine Residenz mehr war.

811Die Zusammensetzung der spätem Garnison von Rom s. bei Preller, Die Regionen der Stadt Rom, S. 30. 31. 93 ff.

812Sueton., Caes. 79 und die Ausleger zu Horat. Od. III, 3.

813Wenn nicht das Chron. paschale, ed. Bonn. p. 517 genügt: Constantin habe ein Orakel erhalten, wonach die Herrschaft Roms dem Untergang nahe sein sollte.

814Sozomenus II, 3. Kürzer Zosim. II, 30.

815Cod. Theodos. XIII, 5.

816Ioh. Lydus, De mens. IV, 51; Chron. paschale, ed. Bonn, p. 528.

817Die Stellen bei Ducange, Constantinopolis Christiana l. I, p. 24.

818Der Anonymus bei Banduri, Imperium Orientale, tom. I, p. 3. – Anders Codinus, ed. Bonn. p. 17. – Laut Glycas, pars IV, war ein berühmter Astronom Valens herberufen worden, um der Stadt das Horoskop zu stellen; er weissagte ihr ein Bestehen von 696 Jahren.

819Ioh. Lydus, De mens. IV, 2.

820Chron. paschale, ed. Bonn. p. 528. – Beim Anon. Banduri, p. 14 wird dem Palladium beigegeben καὶ έτερα πολλὰ σημειοφορικά. – Auch die zehn vergrabenen Körbe, ebendaselbst, haben den Wert eines Telesma.

821Malalas, l. X, ed. Bonn. p. 264. Anon. Banduri, p. 15. 36. 42. Apollonius genoss bei den spätern Byzantinern einen mythischen Ruf; sie versetzten ihn in die Zeit Constantins.

822Bei Philostorg. II, 9.

823Ansicht Gibbons, Kap. XVII, Anmerk. 28.

824Am genausten in den Beilagen zum Anonymus des Banduri, p. 98.

825Chron. paschale, ed. Bonn. p. 530.

826Man konnte sich vielleicht damit entschuldigen, dass Constantin in den Koloss hinein ein Stück des wahren Kreuzes (Socrates I, 17) verborgen hatte. Unten das Palladium, oben – wie wir sehen werden – ein zum Constantin metamorphosierter Apoll, und darin die Reliquie! – Vgl. Lasaulx, Untergang des Hellenismus, S. 47 ff.

827Sozom. II, 3.

828Beim Anonymus des Banduri l. c., p. 4. – In spätern Zeiten meinten die Byzantiner, Constantin habe geradezu den ganzen Senat von Rom hergeholt und dort überhaupt nur den armen Pöbel zurückgelassen. Liudprandi Legatio, c. 51. – Wurde doch, der Sage nach, auch echte Puzzolanerde von Puteoli hergeführt und unter den Baukalk gemischt. Iovian. Pontan., De magnificentia.

829Zosim. V, 24.

830Eunap., Vitae philos., sub Aedesio.

831Von seinen Söhnen verstand es Constantius, bei feierlichen Anlässen sich wie eine geputzte Statue zu gebärden, tanquam figmentum hominis: Ammian. Marc. XVI, 10.

832Die Berechnung nach Codinus s. bei Manso, a. a. O., S. 75, nota.

833Wie der nicht viel spätere Sozomenus II, 3 versichert. – Um die Baulust zu wecken, hatte schon Constantin jedem neuerrichteten Hause einen jährlichen Getreideanteil zugewiesen, vgl. Manso, a. a. O., S. 318.

834Euseb., Vita Const. III, 54 versüsst sich die Bevölkerung aller Plätze der Stadt mit Heidengöttern durch die Annahme, Constantin habe den verrückten Aberglauben auf jede Weise in seiner Nichtigkeit darstellen wollen.

835S. besonders den Anonymus des Banduri, l. c. pag. 4. 7. 14. 24. 28. 41 s. 66, und in derselben Sammlung pag. 135–174 die auf Konstantinopels Kunstwerke bezüglichen Epigramme aus der Anthologie.

836Die Umgestaltung einer kolossalen Göttermutter zur Orantin, s. bei Zosimus II, 31.

837Mansos (S. 313) Misstrauen gegen diese Aussage des Anon. Band., p. 14 kann ich nicht teilen. Es gab zu viele Praecedentien dafür.

838De spectaculis, bei Banduri, l. c. p. 92.

839Was hätten wir davon, wenn Rom die Kunst der unterworfenen Hellenen verschmäht hätte? Wer dieser Perspektive etwas nachgeht, wird finden, dass wir von Glück zu sagen haben.

840Wie sich überhaupt die Wundersucht dem Kunstinteresse substituierte, zeigt unter anderm das achte Kapitel des Liber memorialis des Ampelius (wahrscheinlich aus dem theodosischen Zeitalter).

841Bezeichnend sind dafür auch die Gesetze vom Jahr 334 und 337, Cod. Theodos. XIII, 4, worin alle Künstler und Bauhandwerker steuerfrei erklärt werden, weil man ihrer viele braucht.

842Zosim. II, 31. – Einen dritten Tempel, den der Göttermutter, wollen wir nicht geltend machen, weil deren Statue durch Umgestaltung ( Anm. 836) einen andern Sinn erhalten haben muss. Die heidnischen Tempel des alten Byzanz s. b. Ducange, l. c. I, p. 14 s. Die Thermen des Oeconomiums erhielten sieben Nischen und zwölf Portiken »zur Erinnerung« an die Zahl der Planeten und der Monate. Anon. Banduri, p. 3.

843Anon. Banduri, p. 9. 10. 13. 15.

844Die Beilagen zum Anon. Banduri, p. 98. – Dass es einen eigentlichen Tychetempel gab, beweist die echte Lesart τυχείω, statt τειχιω bei Sozom. V, 4.

845Anon. Banduri, p. 10.

846S. die Beilagen zum Anon. Banduri, p. 98.

847Vgl. den dritten Kanon der Synode von Konstantinopel im J. 381.

848Niebuhr (Vorträge über alte Länder- und Völkerkunde, S. 399) lässt von erhaltenen Gebäuden bloss die alte lateranensische Basilika gelten, und auch von dieser ist das Ursprüngliche nicht mehr kenntlich.

849Die weitern Sagen über diese Taufe bei den spätern Byzantinern gehören als Erzeugnisse des Mittelalters nicht hieher.

850Ammians einseitige Polemik gegen den äussern Glanz des damaligen römischen Bistums XXVII, 3. Die Bischöfe kannten Rom gründlich.

851Bei Preller, Die Regionen der Stadt Rom, Jena 1846.

852Diese u. a. in Graevii Thesaurus, tom. III unter den falschen Namen: Publius Victor und Sextus Rufus.

853So Becker bei Preller, a. a. O., S. 59.

854Geschildert in Claud. Rutil., Iter I, v. 97 s.

855Ammian. Marc. XVI, 10.

856Nach Dureau de la Malle, Economie polit. des Romains I, p. 299 s. VI, p. 405, sogar nur eine halbe Million. Wir folgen hier Friedländer (Sittengeschichte Roms I, S. 23 ff., wo die Grundlagen der Berechnung mitgeteilt sind).

857Ein recht besonnenes Urteil zeigt schon der alte Keyssler, Neueste Reisen, Brief XLVII.

858Nämlich nach der geringern Annahme 150 000 Menschen.

859Ep. XXII ad Eustochium, c. 13.

860Ep. CXXIIT ad Ageruchium, c. 10. Alle Welt war neugierig, wer zuerst sterben würde; es war das Weib, und der Witwer führte wie ein Sieger die Leiche durch den Zulauf von ganz Rom.

861Ep. XXII ad Eustochium, c. 16 s., besonders c. 32.

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