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Leo Tolstoi: Die wichtigsten Werke von Leo Tolstoi

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Leo Tolstoi Die wichtigsten Werke von Leo Tolstoi
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    Die wichtigsten Werke von Leo Tolstoi
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Die wichtigsten Werke von Leo Tolstoi: краткое содержание, описание и аннотация

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Diese Sammlung wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Leo Tolstoi (1828 – 1910), war ein russischer Schriftsteller. Seine Hauptwerke Krieg und Frieden und Anna Karenina sind Klassiker des realistischen Romans. Inhalt: Romane: Krieg und Frieden Anna Karenina Auferstehung Glück der Ehe Hadschi Murat (Chadschi Murat) Erzählungen: Ein Präludium Chopins Vater Sergius Wieviel Erde braucht der Mensch? Die drei Tode Der Schneesturm Albert Luzern (Aus den Aufzeichnungen des Fürsten D. Nechljudow) Polikei Herr und Knecht Die Kreutzersonate Autobiografische und politische Schriften: Meine ersten Erinnerungen Briefe über Gewissensfragen Brief an die Frau Baronin Rosen Brief an die Redaktion der Londoner Zeitung « Daily Chronicle» Eine Schande Brief an einen Polen Patriotismus oder Frieden? Zur Frage von der Freiheit des Willens Satirisches Gedicht von Graf L. N. Tolstoi und anderen aus der Zeit der Belagerung von Sewastopol Meine Beichte Drama: Der lebende Leichnam

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Leo Tolstoi

Die wichtigsten Werke von Leo Tolstoi

Krieg und Frieden; Anna Karenina; Glück der Ehe; Auferstehung; Hadschi Murat; Die Kreutzersonate

Books Innovative digitale Lösungen Optimale Formatierung - фото 1

Books

- Innovative digitale Lösungen & Optimale Formatierung -

musaicumbooks@okpublishing.info

2017 OK Publishing

ISBN 978-80-272-1145-6

Inhaltsverzeichnis

Romane:

Krieg und Frieden

Anna Karenina

Auferstehung

Glück der Ehe

Hadschi Murat (Chadschi Murat)

Erzählungen:

Ein Präludium Chopins

P. Ssergij (Vater Sergius)

Wieviel Erde braucht der Mensch?

Die drei Tode

Der Schneesturm

Albert

Luzern (Aus den Aufzeichnungen des Fürsten D. Nechljudow)

Polikei

Herr und Knecht

Die Kreutzersonate

Autobiografische und politische Schriften:

Meine ersten Erinnerungen

Zwei Briefe über Gewissensfragen

Brief an die Frau Baronin Rosen

Brief an die Redaktion der Londoner Zeitung » Daily Chronicle«

Eine Schande

Brief an einen Polen

Patriotismus oder Frieden?

Zur Frage von der Freiheit des Willens

Satirisches Gedicht von Graf L. N. Tolstoi und anderen aus der Zeit der Belagerung von Sewastopol

Meine Beichte

Drama:

Der lebende Leichnam

Krieg und Frieden

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Inhalt

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»Nun, Fürst, hat die Familie Bonaparte auch Genua und Lucca in Besitz genommen? Ich sage Ihnen, Sie sind nicht mehr mein Freund, mein getreuer Sklave, wie Sie sagen, wenn Sie noch ferner die Notwendigkeit des Krieges leugnen und noch länger die Greuel verteidigen wollen, welche dieser Antichrist begeht, denn es ist der Antichrist selbst, davon bin ich überzeugt. Setzen Sie sich hierher und erzählen Sie.«

Es war im Juni 1805, als Anna Pawlowna Scherer diese Worte sprach. Sie war Hofdame der Kaiserin Maria Feodorowna und gehörte sogar zu dem vertrauten Kreis Ihrer Majestät. Sie sprach mit dem Fürsten Wassil, welcher zuerst zu ihrer Abendgesellschaft eingetroffen war.

Ein Diener in roter, kaiserlicher Livree hatte am Morgen in der ganzen Stadt Einladungsbriefe zu dieser Abendgesellschaft umhergetragen.

»O Himmel, welch heftiger Überfall!« erwiderte der Fürst, ohne durch diesen Empfang in Aufregung zu geraten. Der Fürst trug die goldgestickte Uniform des Hofes mit Ordenssternen, seidene Strümpfe und Schnallenschuhe. Sein Gesicht zeigte beständig ein liebenswürdiges Lächeln. Er sprach Französisch, jenes gewählte Französisch, in dem unsere Großväter nicht nur sprachen, sondern auch dachten, und in dem gemessenen, herablassenden Ton eines einflußreichen Würdenträgers, der am Hofe alt geworden ist. Er näherte sich Anna Pawlowna, küßte ihr die Hand, indem er sein kahles, parfümiertes Haupt neigte, und ließ sich dann bequem auf einem Sofa nieder.

»Vor allem, verehrte Freundin, beruhigen Sie mich über den Zustand Ihrer Gesundheit«, fuhr er in galantem Tone fort, der aber nicht frei von Spott war.

»Wie könnte ich mich wohl befinden bei solchen Aufregungen? Sie bleiben den ganzen Abend, hoffe ich?«

»Nein, heute nicht. Der englische Gesandte gibt ein großes Fest, auf dem ich erscheinen muß; meine Tochter wird mich abholen.«

»Ich glaubte, das Fest sei verschoben worden, und ich gestehe Ihnen sogar, daß alle diese Festlichkeiten mich nachgerade schrecklich langweilen.«

»Hätte man Ihren Wunsch ahnen können, so hätte man sie gewiß verlegt«, erwiderte der Fürst maschinenmäßig, wie eine gut gehaltene Uhr, ohne den geringsten Anspruch darauf, daß man seine Worte ernst nehme. »Spotten Sie nicht, und nun, da Sie alles wissen, sagen Sie mir, was ist beschlossen worden über die Depesche von Nowosilzow?«

»Was soll ich Ihnen sagen?« erwiderte der Fürst mit dem Ausdruck der Langenweile. »Sie wollen wissen, was man beschlossen hat? Nun, man hat entschieden, daß Bonaparte seine Schiffe hinter sich verbrannt habe, und es scheint, daß wir im Begriff sind, dasselbe zu tun.«

Der Fürst Wassil sprach immer mit einer gewissen Nachlässigkeit, wie ein Schauspieler, der eine alte Rolle spielt. Fräulein Scherer dagegen zeigte trotz ihrer vierzig Jahre eine große Lebhaftigkeit. Ihre soziale Stellung beruhte darauf, für eine enthusiastische Dame zu gelten. Das politische Gespräch, das sich entwickelte, brachte sie nach und nach in Aufregung.

»Ach, sprechen Sie mir nicht von diesem Österreich! Es ist möglich, daß ich nicht alles richtig verstehe, aber nach meiner Ansicht will es nicht den Krieg und hat ihn nie gewollt. Es verrät uns. Rußland allein muß Europa befreien. Unser Herr und Wohltäter ist durchdrungen von seiner hohen Mission und wird sich ihr gewachsen zeigen. Gott wird ihn nicht verlassen, er wird seine Aufgabe erfüllen und die Hydra der Revolution zerschmettern. Aber wem können wir vertrauen, frage ich Sie! England hat zu viel Krämergeist, um den hohen Flug der Seele des Kaisers Alexander zu begreifen, es weigert sich, Malta zu räumen, es wartet und argwöhnt Hintergedanken bei uns. Was haben die Engländer zu Nowosilzow gesagt? Nichts, denn sie begreifen nicht die Selbstverleugnung unseres Kaisers, welcher nichts für sich selbst, sondern nur das allgemeine Wohl will. Was haben sie versprochen? Nichts. Und Preußen? Hat es nicht erklärt, Bonaparte sei unüberwindlich und England ohnmächtig, ihn zu bekämpfen? Ich glaube nicht an Hardenberg, noch an Haugwitz, diese berühmte preußische Neutralität ist nur eine Schlinge! Aber ich glaube an Gott und an die höchste Bestimmung unseres Kaisers.« Sie schloß mit einem Lächeln über ihren eigenen Enthusiasmus.

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