E.M. Lindsey - Unsere Liebe auf deiner Haut

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Dereks Leben wird von sorgfältiger Routine bestimmt. Dass neben seiner Arbeit als Tattookünstler im «Irons and Works» und den Bewältigungsstrategien für seine PTBS kein Platz für einen Partner ist, hat er beinahe schon akzeptiert. Als er eines Tages in dem kleinen Vorraum einer Bank eine Panikattacke erleidet, kommt ihm allerdings der gehörlose Basil zu Hilfe, der ihn von Anfang an fasziniert. Auch Basil kann den attraktiven Fremden nicht vergessen, doch er wurde schon einmal von einem Hörenden bitter enttäuscht. Wird er sein Misstrauen überwinden können und Derek eine Chance geben oder ist ihre aufkeimende Liebe zum Scheitern verurteilt?
Band 1 der «Irons and Works»-Reihe. Buch ist in sich abgeschlossen.

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Sam hob die Schultern. »Hey, ich will mich nicht beschweren. Ich wüsste nicht, was ich tun sollte, wenn ich euch nicht hätte.«

»Aber du hast uns, also mach dir deshalb keinen Kopf«, rief Derek ihm in Erinnerung. »Wir schaffen das schon. Wir alle zusammen.«

Sam entspannte sich ein wenig und brachte sogar ein Lächeln zustande, als Maisy aus ihrem Zimmer kam, die Arme voller Puppen und Stofftiere. Mit einem Seufzen löste er die Bremsen seines Rollstuhls und rollte auf sie zu. »Eins«, sagte er mit festem Tonfall.

Sie schob die Unterlippe vor und blickte dabei so traurig drein, dass Derek sich beinahe zu ihren Gunsten eingemischt hätte. »Aber…«

Sam schüttelte den Kopf. »Du bist nicht lange weg, May. Eine Puppe. Darüber haben wir doch schon gesprochen.«

Sie sah rasend vor Wut aus und warf in typischer Kleinkind-Manier alles auf den Boden. »Na schön!« Dann drehte sie sich auf dem Absatz herum und rannte zur Vordertür. Es war Sams Mitdenken und einer Menge Erfahrung zu verdanken, dass er an allen Türen kindersichere Schlösser angebracht hatte, deshalb brauchte keiner der Männer hinter ihr her zu hasten.

»Soll ich dir beim Aufräumen helfen, bevor ich gehe?«, bot Derek an.

Sam verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf. »Nein. Dann habe ich wenigstens etwas zu tun, bis Beth hier ist.«

Derek nickte und beugte sich vor, um ihn mit einem Arm kurz zu umarmen. Er konnte hören, wie Maisy an der Tür mit dem Fuß stampfte und versuchte, sie zu öffnen, deshalb packte er ihren Rucksack und ihren Elefanten, dann eilte er zu ihr, um ihren Wutausbruch zu besänftigen. Sie weinte nicht, als er mit ihr hinausging und sie im Kindersitz anschnallte, und als er mit ihr auf die Straße auffuhr, hatte sie sich beinahe ganz beruhigt.

Zwar hätte Derek am liebsten den ganzen Tag geschlafen, aber er war froh über Sams Anruf. Nicht nur, weil es ein weiterer Schritt für ihn war, die Adoption endlich abzuschließen, sondern auch, weil ihm allmählich bewusst wurde, dass er jedes Mal an Basil denken musste, wenn er nichts zu tun hatte. Er konnte immer noch den Blumenduft riechen, das warme Gewicht seiner Hand spüren, die sich an Dereks Brust drückte. Er konnte sein Lachen hören und seine tiefgründigen, bedeutungsvollen Augen vor sich sehen, die ihn angestarrt hatten, als das Licht wieder angegangen war.

Derek hatte sich schon viel zu lange nicht mehr so gefühlt ‒ eigentlich war er sich nicht sicher, ob er sich überhaupt jemals so gefühlt hatte ‒ und das machte ihm zu schaffen. Sie waren sich nur zufällig über den Weg gelaufen, nichts Besonderes, kein Schicksal. Es wäre ein Wunder, wenn er den Mann jemals wiedersehen würde.

Als sie bei ihm zu Hause ankamen, war Maisy schläfrig und ließ sich von Derek ins Haus tragen, wo er sie auf das Sofa setzte und auf Netflix eine Sendung mit irgendeiner Prinzessin anschaltete. Sie wollte keine Waffeln, deshalb legte er sie ins Gefrierfach, dann nahm er seine weichste Decke und hüllte sie beide darin ein. Sie kuschelte sich an seine Brust, ihr Gewicht war warm und beruhigend, und er döste allmählich ein.

Später schreckte Derek aus dem Schlaf hoch. Er wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, und es dauerte einen Moment, bis er erkannte, was ihn geweckt hatte. Sein Handy. Er versuchte, es aus seiner Hosentasche zu holen, ohne die immer noch schlafende Maisy zu stören, und als er es geschafft hatte, entdeckte er Sams Nummer auf dem Display.

»Hey, alles klar?«, fragte er.

Sam seufzte leise in Dereks Ohr. »Wenn du damit meinst, dass ich nach Denver muss, um eine weitere psychiatrische Beurteilung über mich ergehen zu lassen, dann ja. Alles bestens. Ich kann es kaum erwarten.«

Derek kniff sich in die Nasenwurzel, um sein verschlafenes Gehirn zu wecken. »Im Ernst? Schon wieder?«

»Beths Vorgesetzter war mit der ursprünglichen Beurteilung nicht zufrieden, deshalb wollen sie noch eine. Außerdem wollen sie Berichte über den Verlauf meiner Reha und sie denkt, dass ich mich für einen Kurs anmelden muss, um… zu lernen, mit meiner Behinderung umzugehen und wie ich mein Leben leben soll. Es interessiert keinen, dass ich schon seit einer Ewigkeit damit umgehen muss und mich um May kümmere, seit sie neun Monate alt ist, verdammt noch mal.«

Brennende Wut breitete sich in Dereks Bauch aus, aber er hielt sie im Zaum. Sam hatte sie vorgewarnt, dass sie ihn dabei unterstützen mussten, sich dem System zu beugen und alles zu tun, was man von ihm verlangte, statt sich dagegen zu wehren, was wohl ihre erste Reaktion gewesen wäre. »Das tut mir leid«, sagte er schließlich. »Was kann ich tun?«

»Ich habe Kat angerufen. Sie hat heute Morgen zwei Termine, aber sie sagt, sie kann dir May vor deinem ersten Kunden abnehmen, wenn du sie zu ihr in den Laden bringst.«

»Ich rufe sie an«, sagte Derek, »aber das sollte klappen. Und wenn ich die Termine absagen soll…«

»Alter, nein«, sagte Sam hastig. »Du wirst deswegen keine Termine absagen. Wenn Kat es aus irgendeinem Grund nicht schafft, kann Mat aushelfen. Er sagte, dass er sich heute nur um Laufkundschaft kümmert. Wir kriegen das schon hin, außerdem will ich das so schnell wie möglich hinter mich bringen und nach Hause kommen.«

»Okay«, sagte Derek. Er verschwieg Sam, dass er sich über einen Grund gefreut hätte, seine Termine heute abzusagen. Durch die Panikattacke war sein Kopf immer noch etwas benebelt. Zwar konnte er damit seinem Job nachgehen, aber eine Pause würde ihm guttun. »Fahr vorsichtig und komm nach Hause, sobald du kannst. Du weißt doch, dass sie bei uns in guten Händen ist.«

»In den besten«, versicherte Sam ihm mit warmer Stimme. »Gib ihr einen Kuss von mir und sag ihr, dass sie brav sein soll. Ich melde mich, wenn ich auf dem Rückweg bin.«

»Alles klar. Bis später.« Derek beendete den Anruf, dann öffnete er seine Nachrichten-App und schickte seinem Bruder eine kurze Textnachricht.

Derek: Wo steckst du?

Sage: Auf der Arbeit, du fauler Sack. Wieso?

Derek: Ich hab May bis heute Nachmittag. Sam wird wieder gepiesackt. Mittagessen?

Sage: Auf jeden Fall. Ich vermisse den Zwerg. Komm gegen 12 vorbei. Ich helfe Kat mit Jazzy, dann können wir zusammen was holen.

Derek schaute auf die Uhr und sah, dass es gerade kurz nach acht war, was bedeutete, dass er noch genug Zeit hatte, sie zu wecken, ihr Frühstück zu machen und mit ihr zu spielen, sodass sie sich nicht wie ein Monster aufführen würde, wenn er sie mit in den Laden nahm. Er wand sich unter ihr hervor und lehnte sie an die Sofakissen, dann ging er in die Küche und schaltete die Kaffeemaschine an. Als die Kanne voll war, kam Maisy in die Küche geschlurft und ihre nackten Füße patschten auf den Fliesen. Sie rieb sich mit ihrer kleinen Faust die Augen und hob den anderen Arm, damit er sie hochnahm.

Derek zögerte nicht sie hochzuheben und setzte sie auf seine Hüfte, dann ging er mit ihr zum Gefrierfach, um ihre Waffeln zu holen.

»Hast du Hunger, Zwerg?«

Sie zuckte mit den Schultern und gähnte. »Ich will Schokowade.«

Er unterdrückte ein Lachen und sagte: »Wie wäre es, wenn ich die hier toaste und dir dazu Butter und Sirup gebe?«

Sie rümpfte die Nase und wand sich in seinen Armen. »Neeein. Will sie so!« Sie grapschte nach der offenen Packung und bevor Derek es verhindern konnte, schnappte sie sich eine der gefrorenen Scheiben und kaute sofort darauf herum. Schockiert ließ er sie zu Boden gleiten und starrte sie an, dann nahm er sein Handy und schickte Sam eine Nachricht.

Derek: Dieses sogenannte Kind, das du aufziehst, isst gerade eine gefrorene Waffel.

Sam: LOL Ja, das macht sie so. Ist schon in Ordnung. Brich deswegen keine Diskussion mit ihr vom Zaun, Mann, glaub mir.

Derek: Eklig, aber was soll’s.

Nur weil er wusste, dass Sam Maisy nie etwas tun lassen würde, was gefährlich für sie wäre, ließ er sie weiter ihr gefrorenes Frühstück essen. Doch er ignorierte, wie sie mit ihren kleinen Gremlin-Zähnen die Waffel zerriss, und konzentrierte sich stattdessen auf seinen Kaffee.

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