Diana Schmid - Chill Work Pray

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Chill – Work – Pray, das ist Diana Schmids Rezept für eine ausgeglichene work-life-pray balance. Spielend leicht integriert die Autorin spirituelle Rituale des Betens in den beanspruchten Alltag zwischen Arbeit und Freizeit. Weiß heutzutage beinahe jeder, wie er körperliche Fitness in den Alltag integriert, so gilt dies noch lange nicht für die spirituelle Fitness.
Manchmal kann das mit dem Beten ein ganz schöner Kampf sein. Wir wollen das richtig machen und uns Zeit dafür nehmen. Aber immer wieder funkt das Leben dazwischen. Die Arbeit ruft. Partner und Kinder fordern einen heraus. Und dann gibt es noch Familien, Freunde und Bekannte. Jeder will was von uns. Das macht unentspannt. Dabei wollen wir einfach gut drauf sein; lieber mal eine Runde chillen. Und uns eben keinen Kopf machen, schon gar nicht ums Beten. Wie sollen wir neben all der Hektik noch das Beten hinkriegen, entspannt obendrein? Das muss nicht verkrampft ablaufen! Wie wäre es, wenn wir einfach immer wieder gern beten, ganz kurz, oder mal länger, wie es uns gerade in den Kram passt? Womöglich liegen uns bestimmte Formen besser als die, mit denen wir bislang unentspannt geblieben sind? Oder wir entdecken Bewährtes neu? Lassen Sie sich inspirieren und dazu verführen, mal anders zu beten. Wenn wir gechillt sind, ist Beten keine Arbeit für uns. Im Gegenteil, dann verleiht es uns so viel Kraft und Freude und Erfüllung, dass wir gar nicht mehr ohne leben können. Mit den vorgestellten Übungen in diesem Buch gelingt das spielend.

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Diana Schmid

Chill Work Pray

Einfach beten

Chill Work Pray - изображение 1

© Verlag Katholisches Bibelwerk GmbH,

Stuttgart, 2020

Alle Rechte vorbehalten.

Für die Texte der Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, vollständig durchgesehene und überarbeitete Ausgabe © 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart

Alle Rechte vorbehalten.

Gesamtgestaltung, Layout und Satz:

Friederike Schröder, Leipzig

Hersteller gemäß ProdSG:

Druck und Bindung: Finidr s.r.o., Lípová 1965,

737 01 Český Těšín, Czech Republic

Verlag: Verlag Katholisches Bibelwerk GmbH,

Deckerstraße 39, 70372 Stuttgart

www.bibelwerkverlag.de

ISBN 978-3-460-25535-7

eISBN 978-3-460-51088-3

Inhalt

Kapitel 1

Morgens

Morgenstund … hat Gott im Mund

Kapitel 2

Unterwegs und zwischendurch

Nicht bummeln, beten

Kapitel 3

Keine Zeit

Stoßgebete gehen immer

Kapitel 4

Mit Jesus quatschen

Kaffeeklatsch mit Jesus

Kapitel 5

Mit anderen

Potenziertes Power-Praying

Kapitel 6

Für andere

Andere auf dem Zettel haben

Kapitel 7

Die Psalmen: Gefühlskarussell pur

150 + 1 Möglichkeiten

Kapitel 8

Feste Formen

Gebetsbaukasten – Backformen fürs Beten

Kapitel 9

Feste Orte

Gebetsanker werfen

Kapitel 10

Besondere Orte

Tapetenwechsel fürs Gebet

Kapitel 11

Kreativ werden

High-Five, Popcorn-Gebet & Co.

Kapitel 12

Abends

Müde bin ich, chill und ruh …

Begleitende Worte

Liebe Leserin, lieber Leser,

manchmal kann das mit dem Beten ein ganz schöner Kampf sein. Wir wollen das richtig machen. Klar wollen wir uns auch richtig Zeit dafür nehmen. Doch wann genau soll das sein? Immer und immer wieder funkt uns das Leben dazwischen. Die Arbeit ruft. Die Kinder quaken. Der Partner fordert einen heraus. Und dann gibt es noch Familie, Freunde und Bekannte. Jeder will was von uns. Das macht unentspannt. Dabei wollen wir einfach gut drauf sein; lieber mal eine Runde chillen. Uns eben keinen Kopf machen, schon gar nicht ums Beten. Wie nur sollen wir neben all der Hektik auch noch das Beten hinkriegen, entspannt obendrein?

Stopp. Das muss nicht so verkrampft ablaufen. Wie wäre es, wenn wir einfach immer wieder gern beten, ganz kurz, oder mal länger, wie es uns gerade in den Kram passt? Womöglich liegen uns bestimmte Formen besser als die, mit denen wir bislang eher unentspannt geblieben sind? Oder wir dürfen Bewährtes neu entdecken? Wenn wir mit Freude und einer entspannten Grundhaltung beten, schicken wir ein Lächeln im Expressmodus direkt gen Himmel. Lassen Sie sich inspirieren und dazu verführen, mal anders zu beten. Wenn wir gechillt sind, ist Beten keine Arbeit für uns. Im Gegenteil, dann verleiht es uns so viel Kraft und Freude und Erfüllung, dass wir gar nicht mehr ohne leben können. Sie werden sehen, das ganze Leben kann zum Gebet werden, wenn wir mit Gott ständig verbunden bleiben. Das wünsche ich Ihnen von Herzen.

Ihre

Diana Schmid

Morgenstund hat Gott im Mund Jeden Morgen bekommen wir einen neuen Tag - фото 2

Morgenstund … hat Gott im Mund

Jeden Morgen bekommen wir einen neuen Tag geschenkt. Indem wir aufwachen, die Augen öffnen, wurde uns dieses Geschenk bereits zu eigen. Nehmen wir es dankbar von Gott entgegen! Auch das ist Gebet: die Wertschätzung unserer Lebenszeit. Man könnte auch sagen unserer Lebenstage, oder unserer Lebensmorgenzeit. Also danken wir Gott für diesen neuen Tag, der ganz offen vor uns liegt, wie ein unbeschriebenes Blatt. Danken wir ihm, dass wir es beschreiben dürfen. Auch wenn der Alltag, die Arbeit, die Familie, der Haushalt und wer weiß was noch alles auf uns da draußen wartet, winkt und weiter will. Wir können diesen neuen Tag gestalten. Uns überlegen, was für uns heute wichtig sein soll. Wem gehört heute unsere Aufmerksamkeit? Wie ordnen wir unsere Prioritäten? Wo können wir uns heute ein bisschen Freude abholen? Danken wir für diesen neuen Lebenstag, während wir noch im Bett liegen. Das kann so einen großen Unterschied bewirken, wenn wir den kostbaren neuen Tag bewusst aus Gottes Hand entgegennehmen. Mit Achtsamkeit und Dank. Seit geraumer Zeit mache ich das. Meistens. Manchmal vergesse ich es auch. Hin und wieder bin ich dabei auch ziemlich müde, weil der Wecker mal wieder viel zu früh klingelt. Doch darauf kommt es aus meiner Sicht nicht an. Ein kleines „danke“, und sei es noch so verschlafen dahingemurmelt, ist immer drin. Und mit diesem Dank nach oben startet es sich schöner, aufrichtiger und würdiger in den neuen Tag hinein.

Danke, Jesus, für diesen neuen Tag. Lass ihn zu einem guten Tag werden. Lass mich Gutes denken, sagen, tun. Hilf mir, denn heute stehen so viele Aufgaben an [nennen Sie Ihre Anliegen, Ängste, Belastungen].

Danke Jesus. Amen.

Auch wenn es uns schlecht geht, wir vielleicht krank aufwachen, uns Dinge auf dem Herzen liegen, dürfen wir das Jesus hinhalten, es mit ihm vor Gott bringen, ihn um Gesundung, um Kraft und Weisung bitten. Denn diese Dinge müssen wir nicht mit uns allein ausmachen. Früher dachte ich irgendwie, dass ich alles allein hinkriegen müsste. Mir wäre nicht immer und nicht unbedingt sofort in den Sinn gekommen, dass ich das auch alles mit Gott ausmachen kann, dass ich das abgeben darf. Dass Jesus mich begleitet. So habe ich gegrübelt. War hier und da verzagt. Habe diese und jene Menschen um Rat gefragt. Letzten Endes war ich doch nur wieder auf mich allein gestellt. Richtig sicher bin ich mir nie gewesen. Da lag kein richtiger Frieden über einem Beschluss. Ich merkte über die Zeit, dass Sicherheit und Zuversicht zunehmen, wenn ich Dinge an Gott abgebe. Wenn ich die Dinge mit ihm ausmache. Denn das macht unser Christenleben aus. Wenn wir morgens mal erwachen und uns leer fühlen sollten, dann ist das so; und genau so dürfen wir es Gott hinhalten. Eine liebe Glaubensgefährtin teilte einst einen wunderbaren Satz mit mir, eine Gebetszeile, die so einfach wie wunderbar ist: „So wie ich bin, halt ich mich Dir, Gott, hin.“ Wir müssen nichts beschönigen, nichts schönreden. Gott weiß doch ohnehin, wie es in uns aussieht. Doch er will es von uns hören. Psalm 139 berichtet über das Leben in Gottes Allgegenwart, nachstehend ein Auszug. Mit „es“ meint Vers 2 das Herz, unser Herz. Gott kennt unser Herz. Setzen Sie anstelle von „es“ einfach „mein Herz“ ein, also: „Ob ich sitze oder stehe, du kennst mein Herz“.

1 Für den Chormeister. Von David. Ein Psalm. HERR, du hast mich erforscht und kennst mich.

2 Ob ich sitze oder stehe, du kennst es. Du durchschaust meine Gedanken von fern.

3 Ob ich gehe oder ruhe, du hast es gemessen. Du bist vertraut mit all meinen Wegen.

4 Ja, noch nicht ist das Wort auf meiner Zunge, siehe, HERR, da hast du es schon völlig erkannt.

16 Als ich noch gestaltlos war, sahen mich bereits deine Augen. In deinem Buch sind sie alle verzeichnet: die Tage, die schon geformt waren, als noch keiner von ihnen da war.

17 Wie kostbar sind mir deine Gedanken, Gott! Wie gewaltig ist ihre Summe!

18 Wollte ich sie zählen, sie sind zahlreicher als der Sand. Ich erwache und noch immer bin ich bei dir.

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