Paula Böhlmann - Das magische Geheimnis der Familie Bernauer Verlockende Macht (Band 2)

Здесь есть возможность читать онлайн «Paula Böhlmann - Das magische Geheimnis der Familie Bernauer Verlockende Macht (Band 2)» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Das magische Geheimnis der Familie Bernauer Verlockende Macht (Band 2): краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Das magische Geheimnis der Familie Bernauer Verlockende Macht (Band 2)»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Als Fiona am Geburtstag ihrer Tante mit einem spektakulären Auftritt verschwindet, hinterlässt sie ein Trümmerfeld: Eine entgeisterte Familie, verstörte Gäste und wütende Hexenjäger, für die Fionas schwarzmagische Praktiken Vertragsbruch bedeuten – kurz: Das Image der angesehenen Familie Bernauer hat gelitten und die Folgen sind äußerst unangenehm …
Fiona kümmert das alles nicht, für sie ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Endlich kann sie sein wie sie ist und sich von Claudius in schwarzer Magie ausbilden lassen. Doch sie ist nicht die Einzige, deren Maske fällt. Auch Claudius zeigt nun sein wahres Ich, das hinter seiner charmanten Fassade lauert … Wird Fiona ihre Entscheidung etwa bereuen?
Mit »Das magische Geheimnis der Familie Bernauer – Verlockende Macht« geht die spannende Geschichte um die junge Hexe Fiona und ihre intrigante Familie in die zweite Runde.

Das magische Geheimnis der Familie Bernauer Verlockende Macht (Band 2) — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Das magische Geheimnis der Familie Bernauer Verlockende Macht (Band 2)», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Das schien Liam zu überzeugen, doch er wollte Zoe dieses Verhalten dennoch nicht durchgehen lassen.

Durch die Gänge hallte das Vorklingeln.

»Ich muss dann mal. Wir sehen uns in der nächsten Pause.« Liam seufzte und küsste seine Freundin zum Abschied, bevor er aus dem Zimmer eilte.

»Wie macht ihr das? Er ist ein Hexer, du eine Hexenjägerin. Eure Familien müssen sich doch hassen. Ich verstehe echt nicht, wieso du dir das antust. Ich würde mir an deiner Stelle einen normalen Freund suchen«, gab eine Mitschülerin Violett dreist ungefragt einen Rat. Sie saß mit überschlagenen Beinen auf dem Tisch und kaute deutlich sichtbar Kaugummi. Sie fühlte sich wohl furchtbar cool, dabei wirkte sie nur wie eine Kuh auf der Weide.

»Wieso sollte ich den einfachen Weg wählen, wenn ich Liam liebe und es sich lohnt, für ihn zu kämpfen? Ich bin mit ihm sehr glücklich. Die Beziehung verbessert mein Leben enorm. Außerdem sind die Bernauers mittlerweile sehr nett zu mir«, stellte Violett klar. Ihre Stimme war lauter, als sie es eigentlich gewollt hatte. Es waren einfach zu viele Emotionen, mit denen sie zu kämpfen hatte.

Das Mädchen verzog spöttisch das Gesicht, als hätte sie damit etwas bewiesen. »Du willst mir doch nicht wirklich erzählen, dass du glücklich bist, obwohl du zwischen den Fronten stehst.«

»Glücklicher, als wenn ich mich von meinem Bruder beherrschen lassen muss«, widersprach Violett, obwohl sie sich eingestehen musste, dass sie schon wieder in alte Muster verfiel. Ihr Bruder hatte bereits mehr Macht, als sie es hatte zulassen wollen.

Nach der Stunde verließ sie allein das Klassenzimmer. Sie wollte nach Liam und Logan suchen.

Auf dem Weg lief sie an Faith und Ben vorbei. Violett beließ es bei einer knappen Begrüßung. Zwischen den beiden kriselte es. Ben schien von der Hexensache nicht sonderlich begeistert zu sein, aber er hatte die Beziehung immerhin noch nicht beendet. Vielleicht würde er sich irgendwann daran gewöhnen, dass seine Freundin eine Hexe war.

Auch mit Abigail wollte Violett nicht sprechen. Seit Fiona weg war, wurde Abigail immer zickiger und versuchte zwanghaft, cool zu wirken. Violett empfand es als äußerst lächerlich, doch überraschenderweise kam es bei ihrem Jahrgang spitzenmäßig an. Die meisten schienen sogar zu vergessen, dass Abigail auch eine Hexe war. Vielleicht sahen sie auch darüber hinweg, weil das Verlangen nach Klatsch und Tratsch die Angst übertrumpfte. Abigail stellte die perfekte Insiderin dar und diese Karte spielte sie geschickt aus. Sie verbreitete ein Gerücht nach dem anderen über Fiona.

Endlich fand Violett Logan und Liam.

»Wie war deine Stunde?«, fragte Liam und umarmte seine Freundin.

»Die Leute sind wie üblich komisch zu mir«, gab Violett traurig zu.

»Frag uns mal. Manche Leute hier schauen uns an, als wären wir Aliens«, beschwerte sich Logan und ließ seinen Blick schweifen.

»Komm, das ist nicht fair. Es gibt auch Leute, die auf unserer Seite sind. Jessica, Simon und Markus verteidigen uns immer«, erinnerte ihn sein Zwilling und relativierte damit Logans Pessimismus.

Der wies Liam jedoch darauf hin, dass die drei sich mehr für Zoe einsetzten, die Logan für eine dämliche Ziege hielt.

Violett dagegen wusste nicht, was sie über Zoes Verhalten denken sollte. Hauptsächlich tat sie ihr leid. Fiona hatte ihr viel bedeutet. Sie beschloss, das Thema zu wechseln: »Habt ihr mitbekommen, dass sich Gabriel und Markus wegen uns streiten?« Sie benutzte mit Absicht das Wort uns. Sie fühlte sich der Familie Bernauer verbunden. Auch wenn kein Hexenblut durch ihre Adern floss, gehörte sie dennoch zu ihnen.

»Na klar! Es gibt bereits Trennungsgerüchte. Ich hoffe wirklich, dass sie nicht wahr werden«, meinte Logan. Er fühlte sich offenbar schuldig, dass die beiden sich über das Thema Bernauer zerstritten.

»Aber auch viele andere unterstützen uns.« Liam sah mal wieder das Positive. »Dass bei uns seit einer Woche noch keine Reporter oder das Galileo-Team aufgetaucht sind, haben wir der ganzen Stadt zu verdanken. Alle halten offenbar ihre Klappe. Niemand trägt es an die Öffentlichkeit.«

Violett lachte. Es war niedlich, dass er glaubte, die Leute würden das aus Solidarität und nicht aus Angst vor Aurora tun. Sie mochte seine Naivität. Egal, was alle sagten, sie würde sich ganz sicher nicht von ihm trennen.

Neun Stunden später hockte sie beim Essen. Sie stocherte in ihrem Gemüse herum. Es war zerkocht und ungewürzt. Sie holte tief Luft und fragte, was sie bereits seit über einer Woche bewegte: »Wieso habt ihr mich nicht einfach weiter bei den Bernauers leben lassen? Was ist jetzt anders?«

»Eine Schwarzmagierin wurde entlarvt. Du warst in Gefahr!«, behauptete Nathanael sofort und gab den besorgten Vater. Er benahm sich fast so, als hätte er sich wirklich Sorgen gemacht, doch Violett hörte die Gleichgültigkeit in seiner Stimme.

»Mach dich nicht lächerlich, Nathanael!«, spottete sie deshalb. Sie glaubte ihm kein Wort. Es ging allein darum, dass er nun, da die Wahrheit offenbart war, nicht wollte, dass die ganze Stadt sah, dass eine Hexenjägerin ihre vermeintlichen Feinde ihrer eigenen Familie vorzog.

Nathanael atmete ein und sie sah, wie sich seine Hand unter dem Tisch zu einer Faust ballte. Er konnte seine Gefühle so schwer kontrollieren.

»Ich bin dein Vater, nenn mich gefälligst auch so!«

Violett schüttelte den Kopf so energisch, dass ihr Pferdeschwanz zu beiden Seiten wippte. »Du bist mein Erzeuger! Sei froh, dass ich dich nicht sieze!«

»Oh, Kindchen, du hast bei den Hexen die dämliche Angewohnheit entwickelt, so etwas wie Selbstbewusstsein zu entwickeln. Ich dachte schon, Niklas hätte es dir inzwischen wieder abgewöhnt, aber es scheint nicht so einfach zu sein, dir den Teufel auszutreiben«, kritisierte sie ihr Onkel Jakob.

Violett war schockiert, was sie da hörte. Solche Reden war sie gar nicht mehr gewöhnt. Bei den Bernauers ging es zwar auch alles andere als gesittet zu, aber wenigstens benahm sich niemand so vollkommen irre. »Wollt ihr einen Exorzismus veranstalten?«, spottete sie, obwohl es ihr kalt den Rücken herunterlief.

Jakob schüttelte energisch den Kopf und verkündete: »Wir haben dich bis jetzt nur im praktischen Unterricht gefördert. Es ist höchste Zeit, mit deiner theoretischen Unterweisung zu beginnen. Heute fällt das Training für dich aus. Stattdessen setzen wir beide uns zusammen, um etwas über die Geschichte der Hexenjagd zu plaudern.« Seine Stimme klang beschwörend.

Er versuchte Violett zu manipulieren, doch ihr Geist war nicht so einfach zu formen wie der ihres Bruders. Sie senkte einfach den Blick und verspeiste wortlos ihr Abendessen.

Nachdem die ungemütliche Runde aufgelöst worden war, blieb Violett allein mit ihrem Onkel im Wohnzimmer zurück. Niklas machte sich auf den Weg zur Nachtschicht und ihre Eltern verzogen sich ins Schlafzimmer.

»Du hast Talent, Violett! Das harte Training hat sich ausgezahlt«, begann Jakob mit sanfter, freundlicher Stimme. »Du kannst uns von großem Nutzen gegen diese widerlichen Kreaturen sein.«

»Ich habe genug Filme über Sekten gesehen, um zu wissen, was du tust. Du schmierst mir Honig ums Maul, damit ich glücklich bin und widerstandslos an deine dämliche Ideologie glaube. Du versuchst gerade, Nähe aufzubauen. Wir sind aber keine Freunde. Du bist ein Arschloch und ich gegen meinen Willen hier«, stellte sie klar. Sie hatte genug. Sie wollte sich das nicht antun lassen. Es machte sie wütend, wie ihre Familie glaubte, mit ihr umspringen zu können. Sie war stark und autonom.

Jakob verdrehte die Augen, als hätte sie etwas furchtbar Dummes gesagt. »Oh, Violett, das hier ist keine Sekte, sondern deine Familie. Zeig etwas Vertrauen! Du musst zugeben, dass diese Leute unnatürlich und furchterregend sind«, versuchte er Hass zu schüren.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Das magische Geheimnis der Familie Bernauer Verlockende Macht (Band 2)»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Das magische Geheimnis der Familie Bernauer Verlockende Macht (Band 2)» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Das magische Geheimnis der Familie Bernauer Verlockende Macht (Band 2)»

Обсуждение, отзывы о книге «Das magische Geheimnis der Familie Bernauer Verlockende Macht (Band 2)» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x