Katherine V. Forrest - Wüstenfeuer

Здесь есть возможность читать онлайн «Katherine V. Forrest - Wüstenfeuer» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Wüstenfeuer: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Wüstenfeuer»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Endlich: ein neuer Roman von Katherine V. Forrest – der «Grande Dame» der lesbischen Literatur.
Kate Delafield, erfolgreiche Ermittlerin beim L.A. Police Department, sieht sich mit neuen Herausforderungen konfrontiert: Sie hat den Dienst quittiert. Doch das bekommt ihr nicht. Kate fühlt sich rastlos und getrieben. Und kommt vom Scotch nicht los. Ihre Geliebte, Aimee Grant, hat sie verlassen. Und Kates langjährige beste Freundin Maggie, die ehemalige Betreiberin der Nightwood Bar, ist im Hospiz. Da bekommt Kate unversehens Besuch von Carolina Walcott, ihrer ehemaligen Chefin. Kates früherer Partner beim L.A.P.D., Joe Cameron, ist spurlos verschwunden. Captain Walcott hat gute Gründe, die Angelegenheit diskret zu behandeln, und bittet Kate um Hilfe. Die Spur führt schließlich zu einem dramatischen Showdown in die kalifornische Mojawe-Wüste …

Wüstenfeuer — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Wüstenfeuer», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Haben Sie es später öffentlich verkündet?«

»Es wussten alle«, wiederholte Kate beharrlich und machte eine allumfassende Geste. »Die Gerüchteküche, von der Sie bereits gesprochen haben.«

Dearborn nahm ihren Stift und machte sich so rasch eine Notiz, dass es Steno gewesen sein musste, und legte den Stift wieder hin. »Ich erinnere mich, dass ich Sie als arbeitsfähig eingestuft habe. Ich erinnere mich, dass ich mehrere Warnungen ausgesprochen habe. Eine davon lautete, dass Sie eine klassische Kandidatin für Alkoholabhängigkeit sind.«

»Sie hatten recht.«

»Und dass Sie, was Ihre Partnerin und Ihre Beziehung anbelangte, auf ernsthafte Probleme zusteuerten.«

»Sie hatten recht.«

»Und dass es dringend geboten sei, die Therapie fortzusetzen.«

Kate lächelte. »Und hier bin ich.«

»Und hier sind Sie.« Dearborn erwiderte ihr Lächeln. »Ihre Träume, Kate. Wollen Sie mir einen von ihnen erzählen? Woran auch immer Sie sich erinnern?«

Kate verlagerte ihr Gewicht, schob ihren Sessel ein Stück zurück und verschränkte die Arme. »Es sind zwei. Nein, eigentlich noch mehr. Aber diese beiden … Diese beiden kehren immer wieder.«

Sie sprach langsam, suchte nach den passenden Worten. »Ich sitze in einem leeren Haus. Ich glaube nicht, dass es meine Wohnung ist, aber es wäre möglich. Wenn doch, dann gibt es jedenfalls keine Möbel, bis auf den schlichten Holzstuhl, auf dem ich sitze, und einen grauen Teppich, wie ich ihn nicht besitze. Ich bemerke, dass der Teppich um meine Füße herum feucht durchtränkt ist. Ich gehe durch diese schwammige Nässe, hinterlasse feuchte Fußabdrücke, und die Balkontür steht offen – es regnet herein. Ich bin sauer, weil ich so dumm gewesen bin, bei diesem Regen die Tür aufzulassen, und es ist so stürmisch …«

Calla Dearborn beobachtete sie und machte sich gleichzeitig Notizen. Kate fuhr fort. »Ich habe tatsächlich eine Balkontür in meiner Wohnung, aber sie sieht anders aus als die in dem Traum. Die ist alt und klemmt und schließt schwer – ich muss sie mit Gewalt zudrücken, um sie zu schließen. Ich kehre zu dem Stuhl zurück. Aber auf dem Weg dorthin spüre ich eine warme Feuchtigkeit wie Nebel, und einige große Tropfen fallen auf meinen Nacken und meine nackten Arme.«

Kate schluckte, holte tief Luft und verschränkte die Arme fester. »Ich blicke nach oben, und es tropft von der Decke, feine Tropfen dringen durch die Decke, aber nicht überall. Nur in der Hälfte zu den Fenstern hin. Dort ist der Verputz grau, und er sieht aus wie … Er hat so kleine Löcher – es sieht aus wie ein regelrechtes Muster, als käme das Wasser durch ein regelrechtes Muster im Verputz wie durch ein Sieb …«

Wieder schluckte Kate und fuhr dann mit raschen Worten fort: »Ich spüre, dass meine Arme sich schmierig und warm anfühlen, und dann schaue ich auf sie hinab, und was auf sie herabfällt, ist rot, es ist Blut, das Nasse auf dem Boden ist Blut, das, was auf mich herabtropft, ist Blut, ich werde von Blut durchtränkt.« Sie holte tief und schaudernd Luft.

»Du lieber Himmel, Kate.« Dearborns Stift verharrte in der Luft über dem Block.

Kate rollte mit dem Sessel noch ein Stück zurück und schlug die Beine übereinander. Es kostete Mühe, aber sie atmete tief und bedächtig ein. »Der zweite Traum ist noch schlimmer. Ich fahre im Auto –«

Das Handy in ihrer Jackentasche vibrierte. Sie hätte beinahe geschluchzt vor Frustration. Aber sie hatte keine andere Wahl. Sie zog es heraus und schaute auf die Anruferkennung.

»Ich muss rangehen, Calla. Bitte glauben Sie mir, wenn ich sage, dass ich den Anruf annehmen muss.«

Dearborn nickte, aber ihre Augen zeigten eine Mischung aus Kummer und Verzweiflung, und ihre vollen Lippen waren zu einem geraden Strich zusammengepresst.

Kate klappte das Handy auf, erhob sich und ging zur Tür, während sie ohne Umschweife fragte: »Sie haben was für mich?«

»In der Tat«, erwiderte Carolina Walcott. »Mehr als Sie wollten, aber das alles kam als Antwort auf meine Anfrage, und Sie werden es durchforsten müssen. Haben Sie ein Fax?«

»Klar. Steht im Hangar neben meinem Privatjet«, fuhr Kate sie an. »Warum sollte ich ein Fax haben?« Aimee hatte ihr Fax mitgenommen.

»Natürlich nicht.« Walcotts Ton klang entschuldigend, wenn auch ein wenig verblüfft. »Ich habe nicht über den Gedanken, möglichst wenige digitale Spuren zu hinterlassen, hinausgedacht. Ich lasse die Unterlagen sofort einscannen und schicke sie Ihnen an Ihre E-Mail-Adresse. Einen Computer haben Sie aber?«

»Klar. Natürlich. Tut mir leid, dass ich Sie angefahren habe.« Sie fügte hinzu – für die Frau am Telefon wie für die Frau, die dort im Sessel saß und jedes Wort mithörte: »Ich bin ein bisschen gereizt. Meine beste Freundin ist im Hospiz, und ich bin dieser Tage etwas dünnhäutig.«

»Tut mir leid, das zu hören, Kate«, sagte Walcott leise, und hinter ihrem Rücken vernahm Kate ein Murmeln von Dearborn.

»Danke.« Sie gab Walcott ihre E-Mail-Adresse. »Ich melde mich.« Damit beendete sie das Gespräch.

»Ich muss los – es geht nicht anders, Calla«, sagte sie über die Schulter zurück. »Kann ich Ihnen einen Scheck –«

»Dreißig Sekunden. Geben Sie mir nur dreißig Sekunden.« Sie wies auf den Sessel. »Setzen Sie sich. Dreißig Sekunden, keinen Augenblick länger.«

Kate setzte sich wieder.

»Vertrauen. Wir haben damit angefangen, dass ich Ihnen sagte, vor zwölf Jahren sei das größte Problem zwischen uns Vertrauen gewesen. Ich weiß genug von Ihnen, um zu begreifen, dass Ihre Bitte, mich zu sehen, nur eines bedeuten kann: Sie stecken in Schwierigkeiten – und zwar in ernsten Schwierigkeiten.«

Dearborn beugte sich vor und sah Kate eindringlich an. »Ich kann Ihnen helfen, Kate. Wirklich. Vertrauen Sie darauf. Ich möchte, dass Sie hierher zurückkommen, sobald es Ihnen möglich ist.«

»Ich fühle mich schon besser, nachdem ich losgeworden bin, was ich gesagt habe«, gestand Kate ein. Doch sie musste noch überdenken, was hier mit ihr passiert war. »Ich bin dankbar.« Ob sie auf diesem Weg weitermachen konnte, war eine andere Frage.

»Das ist gut, aber es ist nicht das, was ich hören möchte. Was ich hören möchte, ist Ihre Stimme am Telefon, die mir sagt, wann Sie wiederkommen können. Nächstes Mal sprechen wir dann auch über mein Honorar, und Sie füllen den Papierkram aus, den mein Berufsstand erfordert.«

Calla Dearborn wies auf die Tür. »Und nun gehen Sie und tun Sie Gutes.«

Конец ознакомительного фрагмента.

Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Wüstenfeuer»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Wüstenfeuer» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Katherine V. Forrest - Kreuzfeuer
Katherine V. Forrest
Katherine V. Forrest - Treffpunkt Washington
Katherine V. Forrest
Katherine V. Forrest - Vollrausch
Katherine V. Forrest
Katherine V. Forrest - Knochenjob
Katherine V. Forrest
Katherine V. Forrest - Amateure
Katherine V. Forrest
Katherine V. Forrest - Beverly Malibu
Katherine V. Forrest
Katherine V. Forrest - Tradition
Katherine V. Forrest
Katherine V. Forrest - Lesbian Pulp Fiction
Katherine V. Forrest
Katherine Forrest - Lesbian Pulp Fiction
Katherine Forrest
Отзывы о книге «Wüstenfeuer»

Обсуждение, отзывы о книге «Wüstenfeuer» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x