Katherine V. Forrest - Wüstenfeuer

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Endlich: ein neuer Roman von Katherine V. Forrest – der «Grande Dame» der lesbischen Literatur.
Kate Delafield, erfolgreiche Ermittlerin beim L.A. Police Department, sieht sich mit neuen Herausforderungen konfrontiert: Sie hat den Dienst quittiert. Doch das bekommt ihr nicht. Kate fühlt sich rastlos und getrieben. Und kommt vom Scotch nicht los. Ihre Geliebte, Aimee Grant, hat sie verlassen. Und Kates langjährige beste Freundin Maggie, die ehemalige Betreiberin der Nightwood Bar, ist im Hospiz. Da bekommt Kate unversehens Besuch von Carolina Walcott, ihrer ehemaligen Chefin. Kates früherer Partner beim L.A.P.D., Joe Cameron, ist spurlos verschwunden. Captain Walcott hat gute Gründe, die Angelegenheit diskret zu behandeln, und bittet Kate um Hilfe. Die Spur führt schließlich zu einem dramatischen Showdown in die kalifornische Mojawe-Wüste …

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»Seine Ex-Frau können wir nicht befragen. Mit ihr hat er nicht mehr das Geringste zu tun, und sie gehört zum LAPD und hält vielleicht nicht den Mund.«

»Was ist mit Freunden außerhalb der Polizei? Mit seiner Familie?«

»Joes Familie lebt in Victorville. Ein Bruder – Jack. Seine Schwester heißt Jean. Ich habe heute früh im Internet nach Telefonnummern oder sonstigen Angaben gesucht, aber ohne Erfolg. Vielleicht findet sich etwas in Joes Personalakte.«

»Können Sie nicht noch mehr –«

»Captain, ich habe Joes Haus so gründlich durchsucht, wie ich es mit meinem Gewissen vereinbaren kann. Bis auf Weiteres zumindest. Ich werde es so verlassen, dass ich mir wieder Zutritt verschaffen kann, wenn es nötig sein sollte. Aber wenn es eine vernünftige Erklärung für die ganze Sache gibt … Ich bin mit Joe befreundet, und er wird mir nie –«

»Ich verstehe«, fiel Walcott ihr kurzerhand ins Wort. »Jack, Jean«, wiederholte sie. »Ich werde die Namen durch DMV und AutoTrack laufen lassen. Bei derart verbreiteten Namen werden wir mehr als nur ein paar Treffer landen. Aber Victorville ist ja ein eher kleiner Ort.«

»Prima. Jean ist aus Phoenix dorthin zurückgekehrt – das könnte helfen, sie aufzuspüren.«

»Freunde?«

»Etliche fielen weg, als seine Ehe zu Ende war. Aber es gibt einen Kumpel, mit dem er campen geht …«

»Campen? Unser Joe?«

Kate lächelte. »Erster Klasse, da bin ich sicher. Er liebt die Wüste. Das ist der einzige Ort, wo er je hinfährt. Death Valley, Joshua Tree.«

»Aber doch wohl nicht um diese Jahreszeit.«

Kate zuckte die Achseln. »Mai ist vielleicht ein bisschen spät im Jahr, aber nicht für jemanden, der die Wüste wirklich liebt. Ansonsten hängt er ziemlich viel mit anderen Cops rum, wie die meisten von uns. Von weiteren engen Freunden weiß ich nichts.«

»Außer Ihnen selbst.«

»Richtig.« Sie hatte nicht die leiseste Absicht, mehr zu erzählen, geschweige denn auch nur anzudeuten, dass sie überzeugt war, dass er mit Cops aus anderen Dienststellen, vielleicht von Devonshire, seine heimlichen »pragmatischen« Polizeieinsätze fortsetzte.

Kate hatte wie Walcott daran gedacht, die Namen durch AutoTrack laufen zu lassen, eine Methode, Adressen via Telefongesellschaften und anderen Versorgungsunternehmen aufzuspüren, parallel zu der Datenbank von DMV, der Kraftfahrzeugzulassungsstelle. Sie sagte zu Walcott: »Wenn Sie sich an AutoTrack setzen, können Sie dann noch einen weiteren Namen durchlaufen lassen?«

»Und der wäre?«

»Jonathan Philip Souza. Wie John Philip Sousa, nur mit Z statt mit S.«

»Jonathan Philip Souza«, wiederholte Walcott. »Und was zum Teufel hat der mit der Sache zu tun?«

Kate grinste. »Nichts. Sagen wir, eine Hand wäscht die andere.«

»Na schön. Ich vertraue darauf, dass keine niederen Beweggründe dahinterstecken.«

»Ganz im Gegenteil. Ich weiß es zu schätzen, Captain.«

»Kate, ich habe, was diese Sache mit Joe angeht, ein ganz ungutes Gefühl. Was für eine Atmosphäre nehmen Sie dort im Haus wahr?«

»Ich bin mir nicht sicher«, antwortete Kate ehrlich. »Vielleicht gibt es einen Grund für all das, und vielleicht ist alles in bester Ordnung. Aber lassen Sie mich zusehen, was ich sonst noch herausfinden kann. Und gehen wir so zügig wie möglich vor.«

»Ich rufe Sie wieder an.« Walcott legte auf.

4

Kate kehrte in ihre Wohnung zurück. Sie füllte Miss Marples Futter- und Wassernapf, stellte den Fernseher an, ließ sich in ihren Sessel sinken und nahm einen Roman aus dem Regal neben sich, das mit neuen Büchern gefüllt war, die wie ungeöffnete Pralinenschachteln auf sie warteten – der köstliche Genuss immer in Sicht.

Sie war nicht in der Lage, sich auf die neuesten Ergüsse in Sachen Präsidentschaftswahl zu konzentrieren, die die Sprecher von MSNBC von sich gaben. Ihre Fingerspitzen trommelten auf dem Buch in ihrem Schoß herum. Sie konnte das lästige Flirren ihrer blanken Nerven nicht länger ignorieren.

Sie stellte den Fernseher wieder aus, sprang auf und lief im Wohnzimmer auf und ab. Dann ging sie in die Küche und füllte ein Glas mit Eiswasser aus dem Wasserspender im Kühlschrank. Sie trank in großen Schlucken, während sie von der Küche zum Balkon ging und wieder zurück durchs Wohnzimmer und den Flur ins Schlafzimmer und wieder zurück.

Sie durfte nichts Alkoholisches trinken. Ihr blieb nichts anderes übrig, als auf Walcotts Anruf zu warten. Je nachdem, was sie von ihr erfuhr und wie bald, würde Kate noch an diesem Tag weitere Maßnahmen ergreifen, einschließlich möglicherweise einer Fahrt nach Victorville. Außerdem musste sie Maggie später noch einmal besuchen. Egal, wie schwer es war – es fiel nicht ins Gewicht. Das Einzige, was zählte, war die Tatsache, dass Maggie starb. Die Zeit mit ihrer Freundin lief ab. Zeit. Sie warf einen Blick auf die Uhr neben der Balkontür. Zwei Uhr. Aimee würde ihre Mittagspause beendet haben …

Sie gratulierte sich. Es war an diesem Tag erst das zweite Mal, dass ihre Gedanken zu Aimee gewandert waren.

Sie lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder auf Cameron. Aber es gab keine neuen Aspekte, nur paranoide Theorien, die ihr Verlangen nach einem Drink bloß noch verstärkten. Maggie. Maggie. Sie sollte jetzt gleich hinfahren. Egal was – sie musste hinfahren und sie besuchen –

Das Telefon auf ihrer Frühstückstheke klingelte. Nicht ihr Handy – das wäre Walcott gewesen. Sie warf einen Blick auf die Anruferkennung und nahm den Anruf an.

»Tante Kate – Achtung!«

Sie freute sich, dass ihr Neffe sie anrief. »Was ist? Stürzt der Himmel ein, Dylan?« Sie war ziemlich sicher, den Grund für den Anruf zu erraten. »Wenn das so ist, bleibt mir nur eines: Kopf hoch!«

»Nee, zieh den Kopf mal lieber ein. Es geht um meinen Dad.«

Kate nickte. Sie hatte richtig gelegen mit ihrer Vermutung. Zwei Abende zuvor hatte sie einen Anruf von ihrem Bruder angenommen, das erste Mal seit über vier Jahren, und zwar allein deshalb, weil er keinen Grund hatte, sie anzurufen, außer dass er seinen Neandertaler-Blick auf seinen Sohn vielleicht ein paar winzige Evolutionsschritte weiterentwickelt hatte.

Seine ersten Worte waren gewesen: »Nan hat mir erzählt, was sie mit Dylan machen wollen.«

Ihr hatte es die Sprache verschlagen. Hatte die Frau den Verstand verloren? Warum in drei Teufels Namen hatte sie ihrem Mann überhaupt irgendetwas von Dylan erzählt? Diesem Mann, dessen unerschütterliche Bigotterie jeden elterlichen Instinkt, jedes väterliche Gefühl außer Kraft gesetzt und den einzigen Sohn aus dem Haus getrieben hatte?

»Sie fand, dass ich das Recht habe, über so was informiert zu werden«, erklärte er.

Kate hatte kein überzeugendes Gegenargument parat. »Und?«, entgegnete sie.

»Du musst das verhindern. Du hast nicht das Recht , tatenlos zuzusehen«, fuhr er fort, sein Ton pure Gewissheit, pure Entrüstung.

»Dale, solange es legal ist, habe ich verdammt noch mal das Recht , zu tun, was auch immer ich tun will.«

»Sie ist nicht deine Tochter. Sie ist unsere Tochter –«

»Sohn. Dylan ist euer Sohn , Dale. Und er ist mein Neffe.«

»Sohn? Neffe? Du unterstützt diesen Wahnsinn? Es ist unnatürlich! Dylan ist ein Mädchen! Du lässt zu, dass sie sich verstümmelt. Dass sie sich in eine Missgestalt verwandelt. Warum?«

»Weil es das ist, was er will, Dale. Er wird einundzwanzig. Dylan kann tun und lassen, was er will.«

»Sie! Sie hat ja keine Ahnung! Sie ist viel zu jung! Sie weiß ja nicht, was sie tut! Sie kann das nicht rückgängig machen. Sie wird es für den Rest ihres Lebens bereuen …«

»Du verstehst nichts!« , fuhr Kate ihn an. »Nach all dieser Zeit verstehst du immer noch nicht, was mit Dylan los ist und worunter er sein Leben lang gelitten hat. Du hast noch nicht mal den Versuch unternommen, es zu verstehen –«

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