Katherine V. Forrest - Wüstenfeuer

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Endlich: ein neuer Roman von Katherine V. Forrest – der «Grande Dame» der lesbischen Literatur.
Kate Delafield, erfolgreiche Ermittlerin beim L.A. Police Department, sieht sich mit neuen Herausforderungen konfrontiert: Sie hat den Dienst quittiert. Doch das bekommt ihr nicht. Kate fühlt sich rastlos und getrieben. Und kommt vom Scotch nicht los. Ihre Geliebte, Aimee Grant, hat sie verlassen. Und Kates langjährige beste Freundin Maggie, die ehemalige Betreiberin der Nightwood Bar, ist im Hospiz. Da bekommt Kate unversehens Besuch von Carolina Walcott, ihrer ehemaligen Chefin. Kates früherer Partner beim L.A.P.D., Joe Cameron, ist spurlos verschwunden. Captain Walcott hat gute Gründe, die Angelegenheit diskret zu behandeln, und bittet Kate um Hilfe. Die Spur führt schließlich zu einem dramatischen Showdown in die kalifornische Mojawe-Wüste …

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FRAUEN IM SINN

Verlag Krug Schadenberg Literatur deutschsprachiger und internationaler - фото 1

Verlag Krug & Schadenberg

Literatur deutschsprachiger und internationaler

Autorinnen (zeitgenössische Romane, Kriminalromane,

historische Romane, Erzählungen)

Sachbücher und Ratgeber zu allen Themen

rund um das lesbische Leben

Bitte besuchen Sie uns: www.krugschadenberg.de

Weitere Romane von Katherine V. Forrest

bei Krug & Schadenberg:

Seltsamer Wein Die Fremde im Pool Das Gebot der Stunde

Katherine V. Forrest

Wüstenfeuer

Ein Kate-Delafield-Roman

Aus dem amerikanischen Englisch von Adele Marx

K+S digital

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

1

Mai 2008

Das Schrillen der Türklingel ließ Kate Delafield aus ihrem Ruhesessel hochfahren. Adrenalin schoss durch ihre Adern, sie rang um Atem und seufzte erleichtert auf, als sie die vertraute Umgebung wahrnahm. Sie schüttelte den Kopf, um die Schreckensbilder zu vertreiben.

»Reiß dich zusammen – reiß dich zusammen – reiß dich zusammen!«, befahl sie sich.

Wie hatte sie bloß in dieser Situation einschlafen können?

Sie vergewisserte sich, dass ihr Hemd ordentlich in die Hose gesteckt war, warf einen letzten Rundblick durch ihr Wohnzimmer und beeilte sich dann, die Tür ihrer Eigentumswohnung zu öffnen.

Sie wusste, dass sie nicht den besten Eindruck machte – ihre Nerven litten noch unter den Nachwirkungen ihres Traumes. Doch als Captain Carolina Walcott ihren Blick über sie gleiten ließ, registrierte Kate bestürzt die Überraschung, die kurz in deren dunkelbraunen Augen aufblitzte.

»Captain«, sagte Kate und wunderte sich, dass ihre Stimme so normal klang. Sie streckte ihr die Hand hin. »Kommen Sie herein! Schön, Sie zu sehen.«

»Freut mich ebenso, Kate.« Walcott ergriff ihre Hand und hielt sie einen Moment länger als üblich; ihr Lächeln war breit, ihr Blick voller Zuneigung.

»Machen Sie es sich bequem.« Kate wies auf das Sofa. Auf dem Couchtisch befand sich ein Tablett mit einem Teller Plätzchen, einer Kanne Kaffee und zwei dunkelblauen Kaffeebechern, auf denen in goldenen Lettern LAPD prangte. Sie ließ Walcott den Vortritt, atmete zweimal tief durch, um das Adrenalin abzubauen und die Nachwirkungen des Traumes endgültig zu verscheuchen, und wünschte, sie könnte sich einen großzügig bemessenen Scotch einschenken.

Während Walcott zum Sofa hinüberging, ließ sie ihren professionellen Polizeiblick über das Wohnzimmer mit der Essecke und der Küchenzeile schweifen. Als sie ruhig und gelassen auf der cremefarbenen Couch Platz genommen hatte, verlieh die von den Bäumen gefilterte Spätnachmittagssonne, die durch die offenen Balkontüren hereinfiel, dem Beige ihrer Uniform und ihrer milchschokoladefarbenen Haut einen warmen Schimmer. Sie sah adrett und attraktiv aus, würdevoll, Respekt einflößend. Kate hatte sich inzwischen von den Nachwirkungen ihres Traumes erholt; sie fühlte sich nackt und verletzlich unter Walcotts prüfendem Blick, dem die Details ihres Heimes und ihrer eigenen Aufmachung sicher nicht entgingen: Freizeithosen, ein Hemd, Sneakers. Walcotts Anruf hatte sie eine knappe Stunde zuvor erreicht, und auch wenn Kate aus ihrem Trainingsanzug geschlüpft war und sich Mühe mit ihrer Garderobe gegeben hatte – sie hatte ja wohl kaum ihre frühere Dienstkleidung anziehen können, einschließlich eines Sakkos, wie sie es Tag für Tag in der Wilshire Division getragen hatte.

Dass ein Captain des Los Angeles Police Departments zu Besuch kam, hatte Kate noch nie erlebt. Captains besuchten ihre Untergebenen nicht zu Hause – sie beorderten sie in ihr Büro. Auch wenn Kate genau genommen nicht länger eine Untergebene war, griff die in Fleisch und Blut übergegangene Polizeihierarchie immer noch, und sie verspürte eine Unterlegenheit, die eindeutig Walcotts Rang geschuldet war.

»Ich habe gerade nicht viel im Haus«, sagte sie, »aber ich weiß noch, dass Sie die hier mögen.« Sie ergriff den Teller und bot ihn Walcott an. »Hafertaler.« Sie hatte die Packung im Vorratsschrank gefunden, das Verfallsdatum war noch einen Monat entfernt.

Wieder lächelte Walcott liebenswürdig, was ihre habichtartigen Züge milderte. Sie nahm einen Hafertaler. »Wie schön, dass Sie sich daran erinnern.«

Kate hatte das Bedürfnis, gerade und aufrecht zu sitzen und nahm in dem Sessel neben Walcott Platz, statt in dem hinterhältigen Lederrecliner, der sie in den Schlaf gelullt hatte. Eine Brise, zu kühl für Anfang Mai, wehte durch die Balkontüren herein, kündigte den Abend an und brachte einen schwachen Laubduft mit sich.

Walcott ergriff die Kaffeekanne und schenkte ihnen beiden ein. Es standen weder Milch noch Zucker auf dem Tablett. Wie praktisch alle Cops tranken die beiden Frauen ihren Kaffee stark und schwarz. Walcott reichte Kate eine Tasse und sagte: »Kaum zu glauben, dass es schon vier Monate her ist.«

»Fast fünf.« Kate setzte ein angemessenes Lächeln auf und nahm den Kaffee entgegen. Walcott meinte offenbar, erst die üblichen höflichen Nachfragen und Nettigkeiten austauschen zu müssen, ehe sie ansprach, weswegen sie gekommen war.

Sie musterte Kate mit den verschatteten, ausdruckslosen Augen eines Cops im Dienst. »Wie ist es Ihnen ergangen, Kate?« Doch ehe Kate antworten konnte, fuhr Walcott fort: »Ach, ich sollte es besser wissen, als einem Detective eine so nichtssagende Frage zu stellen. Was haben Sie in letzter Zeit unternommen?«

Kate hätte die erste Frage entschieden bevorzugt – es war eine Frage, auf die sie mit allen möglichen Platitüden hätte antworten können. »Ach, nichts Besonderes, wissen Sie. Ich bin ein bisschen herumgereist, ich habe Schlaf nachgeholt, gelesen, einfach entspannt und es ruhig angehen lassen.« Einiges davon stimmte. Sie war in Big Bear gewesen und hatte jede Menge Bücher verschlungen. Mit einer vagen Geste wies sie um sich. »Es gab hier einiges zu tun, und das habe ich gemacht. Neuer Teppichboden, die Wände gestrichen …«

In Wirklichkeit waren die Veränderungen weit radikaler gewesen. Von den Wohnzimmermöbeln hatte sie nur den Ruhesessel behalten und die beruflichen Erinnerungsstücke, die an den Wänden hingen. Das Schlafzimmer war komplett neu, bis auf ihre Kleidung; alles andere in dem Raum war ersetzt worden – einschließlich des Radioweckers. Im Arbeitszimmer war bis auf ihren Computer und den Drucker alles neu. Selbst die Barhocker am Frühstückstresen waren ausgetauscht worden. Kate hatte keine andere Möglichkeit gesehen – sie war an einem Punkt gewesen, an dem sie es nicht mehr ertrug, ihr Zuhause zu betreten, und die Wohnung zu verkaufen hatte sie nicht über sich gebracht. Sie brauchte ihre Wohnung. Sie war das einzige Vertraute und Verlässliche in ihrem Leben, das ihr noch geblieben war.

»Schön«, sagte Walcott. »Sie haben eine sehr schöne Wohnung, Kate.«

»Danke«, erwiderte Kate und spielte den Ball gleich wieder zurück. »Und Sie, Captain? Wie läuft die Verbrecherjagd?«

»Wir lösen jeden Fall, und in den Augen der dankbaren Bevölkerung sind wir die reinsten Helden.«

Die beiden Frauen schmunzelten komplizinnenhaft. Der Druck, Fälle aufzuklären, war von jeher gnadenlos, und die Kritik seitens der Öffentlichkeit, wenn nicht gar unverhohlene Geringschätzung der Strafverfolgungsbehörden, war stete Begleiterin in allen neunzehn Polizeidirektionen, die in Kürze auf einundzwanzig erweitert werden würden. Walcott nahm sich eine der kleinen Papierservietten, legte sie um einen Hafertaler und lehnte sich auf Kates Ledersofa zurück, den Kaffee in der einen Hand, das Plätzchen in der anderen. »Bislang sind es nur Mutmaßungen, aber es könnte sein, dass die Direktion West Einsatzkräfte an Mitte und Süd abgeben muss.«

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