Katherine V. Forrest - Wüstenfeuer

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Endlich: ein neuer Roman von Katherine V. Forrest – der «Grande Dame» der lesbischen Literatur.
Kate Delafield, erfolgreiche Ermittlerin beim L.A. Police Department, sieht sich mit neuen Herausforderungen konfrontiert: Sie hat den Dienst quittiert. Doch das bekommt ihr nicht. Kate fühlt sich rastlos und getrieben. Und kommt vom Scotch nicht los. Ihre Geliebte, Aimee Grant, hat sie verlassen. Und Kates langjährige beste Freundin Maggie, die ehemalige Betreiberin der Nightwood Bar, ist im Hospiz. Da bekommt Kate unversehens Besuch von Carolina Walcott, ihrer ehemaligen Chefin. Kates früherer Partner beim L.A.P.D., Joe Cameron, ist spurlos verschwunden. Captain Walcott hat gute Gründe, die Angelegenheit diskret zu behandeln, und bittet Kate um Hilfe. Die Spur führt schließlich zu einem dramatischen Showdown in die kalifornische Mojawe-Wüste …

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»Ist das normal?«

Ein plötzlicher Schauer der Besorgnis lief ihre Arme hinauf und weiter bis zum Haaransatz in ihrem Nacken. »Worum geht es hier eigentlich, Captain?«

Walcott änderte ihre Sitzhaltung und legte eine Hand auf die lederne Fläche des Sofas, als wollte sie sich wappnen. Kate hatte einen Erinnerungsblitz: wie sie in das Büro des Captains der Wilshire Division gerufen wurde und zur Salzsäule erstarrte, als sie erfuhr, dass ihre Lebensgefährtin, mit der sie zwölf Jahre zusammengewesen war, die erste Frau, die sie je geliebt hatte, bei einem Unfall auf dem Hollywood Freeway ums Leben gekommen war – ein Tanklaster hatte Annes Auto zerquetscht und war in Flammen aufgegangen. Sie konnte immer noch spüren, wie das Messer ihr ins Herz schnitt – fünfundzwanzig Jahre später.

Ist Cameron … Könnte er …?

Nach der neuen Verfahrensweise waren Mordermittler angehalten, mit der Übermittlung von Todesnachrichten zu warten, bis sie so viele Informationen wie möglich gesammelt hatten – ein Vorgehen, das auf der kühlen Berechnung basierte, dass die zu befragende Person ansonsten vor Schock und Trauer zu hilfreichen Auskünften nicht mehr in der Lage war. Carolina Walcott war eine Mordermittlerin, und zwar eine verdammt gute, und alle guten Mordermittlerinnen waren gute Schauspielerinnen. Doch Walcotts Verhalten insgesamt ließ nicht darauf schließen, dass etwas ernsthaft nicht stimmte, mochte sie auch eine noch so gute Schauspielerin sein. Und dennoch war Kate keineswegs beruhigt.

»Worum geht es hier eigentlich?«, fragte sie noch einmal. »Sagen Sie mir, warum Sie gekommen sind, Captain.«

Walcott hob beschwichtigend die Hand. »Möglicherweise … wahrscheinlich ist weiter gar nichts.«

Sie legte die Serviette mit den Plätzchenkrümeln auf das Tablett und beugte sich zu Kate vor, die Ellbogen auf die Schenkel gestützt, die Hände gefaltet. »Es hat mit dem Fall Carter zu tun. Als ich ihn im Januar auf den Tisch bekam, habe ich die Spurensicherung erneut auf den Fall angesetzt und den gesamten Tatort noch einmal auf das Penibelste analysieren lassen –«

»Das hat Joe mir alles erzählt«, unterbrach Kate sie ungeduldig und gab ihrerseits eine Zusammenfassung, damit Walcott sich nicht weiter damit aufhielt. »Kein Sperma, kein Blut, keine Haare, außer ihren eigenen, aber Joe sagte, es habe einen guten Fingerabdruck an der Wand am Kopfende des Bettes gegeben. Er meinte, der Typ habe sich mit einer Hand hinter dem Kopfbrett abgestützt, als er gewaltsam in ihre Kehle eingedrungen ist.«

Walcott nickte. »Sie wissen, wie überlastet das FBI-Labor ist, und keinem Fall wird je Priorität eingeräumt, es sei denn, es klemmt sich jemand Gewichtiges dahinter, und ein LAPD-Captain hat beim FBI kaum Gewicht. Aber ich habe Joe versprochen, am Ball zu bleiben, und zwar höchstpersönlich, und es ihn wissen zu lassen, falls wir einen Durchbruch erzielen. Ich könnte mir denken, dass jemand in Quantico von dem Fall erfahren hat, der selbst eine fünfzehnjährige Tochter hat, denn vor einer Woche habe ich tatsächlich etwas gehört. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Joe mich nicht zurückrufen würde, Kate – nicht nachdem ich ihm die Nachricht hinterlassen habe, dass wir einen Durchbruch in dem Fall erzielt haben – egal, was er tut, egal, wo er auch ist. Und unter keinen Umständen würde er ohne sein Handy unterwegs sein – das wissen wir beide.«

Kate nickte. In ihrem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Walcott hatte in allen Punkten recht. Joe wäre sofort auf die Nachricht angesprungen.

»Irgendwelche Ideen?« Walcott lehnte sich zurück, legte einen Arm auf die Rückenlehne des Sofas und schlug die Beine übereinander, bereit, die Sache durchzusprechen, wie lange es auch dauern mochte.

»Ja. Vermutlich zu viele. Hat jemand sein Haus überprüft?«

»Ich. Letzte Woche.«

Kate sah sie erstaunt an.

Walcott zuckte die Achseln und schaute ein wenig verlegen drein, als sie sagte: »Ich bin bloß dran vorbeigefahren. Sein Wagen stand da, und noch ein weiterer Wagen, ein Ford Escort mit dem Firmenemblem von Marvel Maids auf der Tür. Ich dachte, wenn er im Haus ist und irgendwas nicht stimmt, dann würde die Putzfrau es doch wohl bemerken.« Sie lächelte flüchtig. »Ich habe ihn vom Auto aus noch mal angerufen. Nichts.«

Cameron war in der Lage, auf sich aufzupassen, versuchte Kate sich zu beruhigen. Bestimmt war alles in Ordnung mit ihm. Es musste eine logische Erklärung geben. »Irgendwas Bemerkenswertes, was seine alten Fälle angeht? Irgendjemand auf Bewährung draußen, der auf Rache aus sein könnte?«

»Nicht dass ich wüsste. Ich kann nicht weiter nachforschen, ohne schlafende Hunde zu wecken. Niemand in seinem beruflichen Umfeld kennt ihn besser als Sie, Kate. Wissen Sie von irgendeinem … persönlichen Problem, das ihn belasten könnte?«

Kate rutschte in ihrem Sessel herum und erwiderte schließlich Walcotts Blick. »Fragen Sie mich, ob ich irgendwas weiß, das Joe veranlasst haben könnte, einen Abgang zu machen?«

»Wissen Sie denn etwas?«

»Nein!«, erwiderte sie nachdrücklich. »Ich meine, selbst wenn es da etwas gäbe, würde er das nicht tun.« Cameron war weitaus hartgesottener als sie, und während sie einige sehr dunkle Stellen in sich barg, vor allem dieser Tage, käme sie doch nie auf diesen Gedanken. »Nein, ganz bestimmt nicht«, wiederholte sie. »Das sähe ihm überhaupt nicht ähnlich.«

»Es sehen auch nicht viele Mörder wie Mörder aus.« Walcotts Ton klang herausfordernd.

Kate schüttelte den Kopf. »Auf keinen Fall, Captain. Sie sagten, Sie sind vor einer Woche dort gewesen?« Der Grund für Walcotts Besuch war nun deprimierend klar: um herauszufinden, was Kate wusste. Was nicht viel war. Was aber immer noch nicht erklärte, warum sie Kate nicht ins Präsidium gebeten oder am Telefon befragt hatte.

»Ich hatte gehofft, Sie würden sich die Sache mal ansehen, Kate. Sehr diskret.«

Kate versuchte ihre Überraschung zu kaschieren und sagte gleichmütig: »Nach allem, was ich gehört habe, würde ich das sowieso. Aber warum diskret?«

»Es ist zwar jetzt schon eine Woche her, aber dennoch gibt es keinen Grund für eine offizielle Untersuchung. Er ist quasi beurlaubt. Unkonventionelles Verhalten ist kein Anlass, Alarm zu schlagen. Wenn es eine vernünftige Erklärung gibt – prima. Wenn es ein Problem gibt, gucken wir es uns näher an. Was den Volltreffer des FBI angeht, so besteht kein Grund zur Eile, denn es handelt sich um jemanden, der hinter Schloss und Riegel sitzt. Rasmussen kann ich nicht ins Bild setzen – Sie wissen, dass Joes neuer Partner ein Frischling ist. Ich setze noch kein Vertrauen in ihn oder sein Urteilsvermögen. Ihnen jedoch vertraue ich voll und ganz. Abgesehen davon würde Paul Rasmussen nichts anderes tun, als das, was ich bereits getan habe – er würde ihn wegen der neuen Entwicklung des Falles anrufen. Ich habe ihn beiläufig gefragt, ob Joe irgendwelche Pläne für seinen Urlaub hat, aber er meinte, Joe hätte in der Richtung nichts verlauten lassen. Was ich sagen will: Ich möchte, dass die Sache unter uns bleibt, bis wir mehr wissen. Denn ich arbeite daran, dass er von der Sonderermittlung Mord in der RHD übernommen wird.«

Kate nickte heftig. Sie freute sich für Cameron. »Er wäre die perfekte Besetzung.« Die Stellen in der Robbery-Homicide Division waren hoch angesehen und sehr begehrt, umso mehr weil endlich ein neues Präsidiumsgebäude im Bau war, um das veraltete Parker Center zu ersetzen, und eine Neustrukturierung innerhalb der LAPD im Gange war, um die besten Einsatzkräfte in Elite-Ermittlungsteams zu bündeln.

»Was seine Karriere angeht, steht er makellos da«, sagte Walcott. »Bei all den Ecken und Kanten, die er hatte, als er bei der Mordkommission anfing, ist dieses Wunder in erster Linie Ihnen zu verdanken. Ich möchte nicht, dass die Gerüchteküche jetzt irgendwas in die Welt setzt, das womöglich an ihm haften bleibt.«

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