Cassius Dio - Römische Geschichte

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Vollständige Ausgabe aller erhaltener Texte Cassius Dio Cocceianus aus Nikaia in Bythinien (um 163 – nach 229 n. Chr.) war Sohn eines Senators und selbst römischer Konsul und Senator. Diese Ämter prägten sein Bewusstsein und seine Haltung als Politiker und Autor. Als Statthalter wirkte er in Afrika, Pannonien und Obergermanien unter den Kaisern Septimius Severus und Severus Alexander. Sein Hauptwerk als Schriftsteller ist die Römische Geschichte, verfasst in griechischer Sprache und eingeteilt in 80 Bücher nach antiker Zählung. Das Werk reicht von der Gründung Roms bis in die Lebens- und Wirkungszeit des Autors selbst. Anfang und Ende sind nur in Fragmenten erhalten. Für einige Abschnitte der römischen Geschichte dazwischen stellt Cassius Dio allerdings die wichtigste, bisweilen sogar die einzige Quelle dar. Seine eigene Zeitgeschichte beschreibt Dio als Insider mit genauer Kenntnis aller Hintergründe, aber auch bei der Darstellung früherer Abschnitte ist sein Zugang zu Quellen ersten Ranges der Grund für die hohe Bedeutung seines Geschichtswerkes. Dass er in seine Erzählung öfter auch Gerüchte und Klatschgeschichten aufnahm, macht zwar stets eine kritische Prüfung seiner Ausführungen nötig, wirkte sich jedoch auf den Unterhaltungswert der Werke für Zeitgenossen wie für spätere Leser außerordentlich positiv aus.

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(58) Dahin also brachten diese Männer den römischen Staat und suchten ihre Verschwörung so weit wie möglich zu verheimlichen. Sie taten, was sie für gut fanden, während sie das Gegenteil vorschützten, um ihre Absichten so lange zu verdecken, bis sie sich gehörig vorgesehen hatten. 2 Der Gottheit aber blieben ihre Taten nicht verborgen, sie gab denen, die sich auf dergleichen Dinge verstanden, alles kund, was von denselben zu erwarten stand. 3 Ein solcher Sturm kam nämlich plötzlich über die Stadt und die ganze Umgebung, dass viele Bäume aus den Wurzeln gerissen wurden, viele Häuser einstürzten, die Schiffe auf dem Tiber, welche nahe bei der Stadt und an den Mündungen vor Anker lagen, versanken und die hölzerne Brücke zugrunde ging. 4 Auch ein zu einer Festlichkeit aus Holz erbautes Schauspielhaus fiel ein, und viele Menschen kamen bei vielen Unfällen ums Leben – ein Vorbild dessen, was zu Wasser und zu Lande über Rom kommen sollte.

88 Trotz des Widerspruchs zum oben Erzählten handelt es sich hier nicht um eine Verschreibung.

89 Der Schluss dieser Geschichte ist gemäß Appian folgendermaßen zu ergänzen: … obgleich ihr Sohn Xiphares in der Gewalt des Mithridates war. Dieser ließ ihn später aus Rache vor den Augen der Mutter umbringen.

Im fehlenden Text muss nach Xiphilinos außerdem gestanden haben: Aus Armenien zurückgekehrt, machte Pompeius in den Angelegenheiten der ihn angehenden Könige und Fürsten den Schiedsrichter, bestätigte diese in ihrer Herrschaft, vergrößerte die Gebiete jener, beschnitt und verringerte die Übermacht anderer, ordnete die Verhältnisse Koilesyriens und Phönikiens, die ihre Könige verloren und von den Arabern und Tigranes beunruhigt wurden. Antiochus erdreistete sich zwar, sie zurückzufordern, erhielt sie aber nicht. Vielmehr wurden sie in einer Provinz vereinigt, erhielten Gesetze und wurden nach der Weise der Römer regiert.

90 Die Römischen Spiele, auch Große Spiele genannt, waren der Überlieferung nach von Tarquinius Priscus eingeführt worden und wurden vom 4. September an drei Tage lang zu Ehren Jupiters, Junos und Minervas gehalten; die Megalesischen Spiele wurden seit dem Jahr 195 v.Chr. zu Ehren der Kybele gefeiert.

91 Marcus Crassus und Quintus Lutatius Catulus.

92 Der Fluss Padus, jetzt Po.

93 Die Donau.

94 Nach Plutarch, Pompeius, in Sinope.

95 Am Sabbat.

96 Nach Cicero, Rede für Flaccus und Josephus Flavius, Der Jüdische Krieg, rührte Pompeius nichts von den Tempelschätzen noch etwas von den heiligen Geräten und den dort befindlichen 2000 Talenten an, betrat aber das Allerheiligste und sah, was eigentlich niemandem außer dem Hohepriester zu sehen erlaubt war.

97 Dies galt für die Vorhöfe, das Heiligtum hatte selbstverständlich ein Dach.

98 Die reine Quarte, der Vierklang.

99 D.h. von links nach rechts.

100 Auf dem Marsfeld.

101 Die Formel eines Senatus consultum ultimum , das den Konsuln außergewöhnliche Vollmachten gab, um die Sicherheit des Staates zu gewährleisten.

102 Nach Cicero und Sallust waren dies Gaius Cornelius und Lucius Vargunteius.

103 Die Allobroger waren von den Verschwörern angesprochen worden und hatten sich an ihren Patron Quintus Fabius Sanga gewandt. Dieser hatte Cicero informiert, der die Allobroger bat, zum Schein auf die Einladung zur Verschwörung einzugehen.

104 Nach Plutarch; Cicero 20, wurde jedes Jahr im Haus eines Konsuls von dessen Frau im Beisein der Vestalinnen ein Opfer für die Bona Dea gefeiert zum Wohl des Römischen Volkes.

105 Ursprünglich wählten die Pontifices den Pontifex maximus, doch durch die lex Domitia aus dem Jahr 204 v.Chr. wurde diese Wahl den Tributkomitien übertragen.

106 Zum Ende der Amtszeit musste jeder Konsul schwören, dass er alles zum Wohl des Römischen Volkes getan habe.

107 Bis zur Zeit Sullas betrug die Messzahl 300, dieser erhöhte sie auf 600. Für die Zeit nach Sulla werden, wenn überhaupt, unterschiedliche Zahlen genannt: 400 oder 600.

108 Näheres bei Plutarch, Lucullus, Kap. 36.

109 Jetzt Arminno.

110 Jetzt Duero.

XXXVIII. BUCH

INHALT

(1–8) Uneinigkeit zwischen Caesar und Bibulus. (9–17) Cicero wird verbannt und geht nach Makedonien. (18–30) Philiscus sucht ihn zu trösten. (31–50) Caesars Krieg gegen die Helvetier und gegen Ariovist. Das Buch umfasst zwei Jahre mit folgenden Konsuln:

59 Gaius Iulius Caesar und Marcus Calpurnius Bibulus
58 Lucius Calpurnius Piso und Aulus Gabinius

(1) Im folgenden Jahr wollte Caesar sich das ganze Volk verpflichten, um es noch mehr für sich zu gewinnen. Weil er aber auch den Schein haben wollte, dass er es mit den Vornehmen halte, um ihrem Hass zu entgehen, erklärte er ihnen öfter, er werde nie etwas vorschlagen, was nicht auch ihnen zuträglich sei. 2 Gegen seinen Vorschlag einer Verteilung von Land an das ganze Volk hatte man nicht das Geringste einzuwenden; jedoch stellte er sich so, als ob er auch nicht einmal diesen, falls er ihnen nicht genehm wäre, einbringen wolle. Wegen des Gesetzes konnte ihm niemand Vorwürfe machen, denn die Überzahl der Bürger, 3 von der hauptsächlich die Unruhen ausgingen, wurde dadurch auf Feldarbeiten und Landbau verwiesen und das meist verödete Italien wieder bevölkert; sodass nicht nur die Veteranen, sondern auch alle anderen hinreichenden Unterhalt fanden, ohne dass der Staat in Unkosten kam oder die Vornehmen dabei beeinträchtigt waren, da vielmehr viele an Ehre und Ansehen gewannen. 4 Alle Staatsländereien wollte er verteilt wissen, die campanischen ausgenommen; diese sollten ihrer besonderen Güte wegen dem Staat verbleiben. Auch die übrigen sollten nicht gegen den Willen der Inhaber oder nach der Willkür der mit der Verteilung Beauftragten, sondern erstens freiwillig und dann nach dem in den Steuerlisten angesetzten Preis angekauft werden. 5 Geld hätten sie teils aus der von Pompeius gemachten Beute, teils aus den vorher bestehenden Abgaben genug zur Verfügung; und was mit der Gefahr der Bürger erkauft worden sei, müsse auch für dieselben verwendet werden. 6 Zu Landverteilern wollte er weder zu wenige, um der Sache nicht den Schein von Machtwillkür zu geben, noch auch solche, die verdächtig wären und Beschwerden veranlassen könnten, nehmen, sondern, um mehreren an dieser Ehre Anteil zu geben, 20 Männer, die sich hierzu besonders eigneten. 7 Sich selbst aber schloss er davon aus, um nicht, wie er vorweg erklärte, den Verdacht zu erregen, als hätte er eine selbstsüchtige Absicht dabei. Er selbst begnügte sich, wie er wenigstens sagte, damit, den Plan auf die Bahn und in Vorschlag gebracht zu haben, Pompeius, Crassus und andere aber suchte er unverkennbar zu begünstigen.

(2) Gegen diesen so gestellten Antrag konnte ihm niemand etwas vorbringen, ja es wagte keiner, auch nur den Mund zum Widerspruch zu öffnen; denn er las ihn vorher im Senat vor und rief jeden namentlich auf, ob er etwas daran auszusetzen habe, mit dem Versprechen, ihn abzuändern oder auch ganz zurückzunehmen, wenn einer etwas daran auszusetzen hätte. 2 Dennoch waren alle, hauptsächlich die Vornehmen, welche nicht mit im Bunde waren, unwillig, am meisten aber ärgerte sie, dass er seinen Vorschlag so gefasst hatte, dass keiner, wie sehr er sie auch alle in Nachteil setzte, ihm beikommen konnte. 3 Denn sie argwöhnten die Absicht bei ihm (und so war es auch), die Menge dadurch für sich zu gewinnen und Namen und Einfluss bei allen zu erlangen. Wenn ihm also auch keiner widersprach, so billigten sie es jedenfalls nicht. Hierbei ließen es aber auch alle bewenden und versprachen, seinen Vorschlag in Vorberatung zu nehmen, taten es aber nicht, sondern suchten die Sache durch Aufschub und Zögerung hinzuhalten.

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