Galileio Galilei - Dialog über die beiden hauptsächlichsten Weltsysteme

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Im Jahr 1633 wurde Galileo Galilei wegen schwerer Ketzerei verurteilt und seine, der Anklage zugrundeliegende Schrift, kurz darauf auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt. Über das tragische Schicksal des Autors hinaus ist der Dialog über die beiden hauptsächlichsten Weltsysteme sowohl für naturwissenschaftlich als auch kulturhistorisch Interessierte ein hochrelevantes Dokument. Darin erklärt Galilei nicht nur sein Relativitätsprinzip und diskutiert seinen Vorschlag zur Messung der Lichtgeschwindigkeit, sondern zeigt darüber hinaus die Konsequenzen des Aufeinanderprallens der modernen naturwissenschaftlichen Methode mit dem scholastischen Weltverständnis.

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Die Aufgabe, die sich Galilei stellte, bestand also darin, die Lehre von der Erdbewegung auf ihre Wahrheit hin zu prüfen; dass sie die scheinbaren Bewegungen der Himmelskörper im Allgemeinen hinreichend zu erklären vermöge, stand bei den einsichtigeren antikopernikanischen Astronomen, wie Magini und anderen, im Großen und Ganzen fest. Diese Seite der Frage erfährt daher keine sehr ausführliche Besprechung. Anders verhielt es sich mit den physikalischen Tatsachen, denen gegenüber das kopernikanische System allerdings absurd erscheinen musste, solange das Beharrungsgesetz nicht bekannt war; und anders stand es auch mit dem Verhältnis jener Lehre zu den herrschenden naturphilosophischen Anschauungen, die von Aristoteles ererbt und durch jahrhundertelange Geistesarbeit assimiliert, mit einer heutzutage fast unvorstellbaren Allgewalt die Geister beherrschten. Ein großer Teil der Anziehungskraft, die der Dialog noch heute unvermindert auf den Leser übt, beruht gerade darauf, dass er uns die Macht der überkommenen Lehren in anschaulichster Weise schildert, indem er ihnen zugleich einen tödlichen Schlag versetzt. Alle die Männer, die vor Galilei im 16. Jahrhundert Aristoteles bekämpften, stehen doch noch immer im Banne seiner Formeln. Was wollte die Losbröckelung einzelner Bausteine besagen? Was war es, wenn Cardanus einzelnen Punkten der aristotelischen Lehre von den Elementen seine Anerkennung versagt, oder wenn Tycho de Brahe die Realität der Himmelssphären bestreitet, wobei dahingestellt bleiben mag, inwieweit Aristoteles für diese ihm zugeschriebene Ansicht verantwortlich ist? Trotz der geharnischten Worte, die dabei gegen Aristoteles fallen, fanden die Denkmittel, die Forschungsmethode und überwiegend auch die positiven Ergebnisse seiner Philosophie bei diesen sich selbst sehr kühn erscheinenden Neuerern keinen Widerspruch. Aber an die Wurzel des scheinbar noch immer so triebkräftigen Baumes der peripatetischen Wissenschaft legte in wirksamer Weise zuerst Galilei die Axt.

Die neue Philosophie lehrte, die Erde sei ein Stern wie andere Sterne, die Sterne seien Erden wie unsere Erde. Gegen diese Erkenntnis sträubte sich die herrschende Schule, und dieser Satz war es auch im Grunde, gegen den die Kirche sich wehrte. Bisher galten die Himmelskörper als ewig unveränderlich, als unvergleichlich erhaben über die schmutzige Hefe des Weltalls, die Erde. Man sah in ihnen, wenn auch nicht mehr Götter, so doch englische Intelligenzen (intelligentiae assistentes oder informantes) , und doch ließ man sie um die Erde kreisen, und doch sollten sie geschaffen sein, um dieser zu dienen. Von diesen teleologischen und anthropozentrischen Anschauungen die Geister zu befreien, zu lehren, dass die Himmelskörper zwar nicht wesensgleich, aber doch vergleichbar mit der Erde sind, war der erste Schritt zu der gefährlichen Erkenntnis – und dies fühlten die konservativen Mächte instinktiv heraus –, dass auch der Mensch nicht um irgendwelcher Gespenster willen, dass keine Gespenster um seinetwillen tätig sind, dass er seine eigenen Bahnen zu wandeln hat, wie sie seiner Natur gemäß sind.

Mit der Widerlegung der aristotelischen und sonstigen Beweise für die grundverschiedene Natur von Himmel und Erde und mit den Argumenten für die Verwandtschaft zwischen beiden beschäftigt sich der erste Tag des Dialogs. – Die Vereinbarkeit der alltäglichen Bewegungserscheinungen auf der Erde mit deren Achsendrehung bildet der Hauptsache nach den Inhalt des zweiten Tages. Hier sowohl wie in den Gesprächen des ersten Tags wird die Bewegungslehre des Aristoteles, die das Fundament für seine ganze Naturphilosophie bildet, einer eingehenden Kritik unterworfen. Hier finden sich jene Stellen über die Wirksamkeit der Beharrung, die bei den Zeitgenossen so großes Aufsehen erregten. Die allgemeine Erkenntnis freilich ist in ihnen, wie früher bemerkt, noch nicht enthalten. – Das dritte Buch handelt von der Bewegung der Erde um die Sonne, enthält aber auch einen langen Abschnitt über den im Jahre 1572 neu erschienenen Stern in der Cassiopeja, worin gegen Chiaramonti bewiesen werden soll, dass auch der Himmel Veränderungen unterworfen ist. Er würde also im Grunde besser in den Rahmen des ersten Tages sich gefügt haben. – Der vierte Tag endlich behandelt das Problem, das den Ausgangspunkt der Gespräche gebildet hat, die Frage, wie mit Hilfe der Erdbewegung die Gezeiten zu erklären seien. – Auf die vielen episodischen, zum Teil höchst bedeutsamen Erörterungen hier einzugehen, dürfte umso weniger nötig sein, als in den Anmerkungen sich hinreichend Gelegenheit dazu bietet. Dass zahlreiche Irrtümer bei diesen Erörterungen unterlaufen, wird niemand auffällig finden, der Schriften aus der vorgalileischen Zeit kennt; bei Leonardo da Vinci, bei Tartaglia, bei Nicolas Cusanus, bei Giambattista Porta u. a., in geringerem Grade auch bei Benedetti, heißt es mühsam das Körnchen Wahrheit aus der Spreu des Irrtums herauslesen, bei Galilei berührt der Irrtum unangenehmer, weil die Wahrheit überwiegt.

Der Dialog ist großenteils entstanden aus der Umarbeitung und Verwebung einzelner vorrätig gewesener Stücke. Wie man sich diese Umarbeitung zu denken habe, geht am deutlichsten hervor aus der Vergleichung der entsprechenden Partien des Dialogs mit dem Briefe an Ingoli und mit dem im Jahre 1616 an Orsini gerichteten Discorso sopra il flusso e reflusso del mare . Es rühren daher manche Unebenheiten der Komposition: So sind z. B. die Abschnitte p. 335 f. und 348 ff. zwei verschiedene Bearbeitungen desselben Gegenstandes, deren jede für sich berechtigt wäre, die aber als Teile eines und desselben Ganzen im Widerspruch miteinander stehen. Denn nachdem in der ersteren Partie schon der bedeutende Wechsel in der scheinbaren Größe des Mars und der Venus, sowie die Phasenänderung der Venus gelehrt worden ist und zwar in der Weise, dass gerade aufgrund dieser Tatsachen eine Skizze des kopernikanischen Systems konstruiert wird, hebt die zweite Partie damit an, dass als Haupteinwand gegen das System das scheinbare Fehlen dieser Erscheinungen bezeichnet wird. Dieser Widerspruch tritt in den modernen Ausgaben des Dialogs noch nicht einmal so grell hervor wie in der editio princeps , weil in jenen zwischen den genannten Abschnitten ein nachträgliches Einschiebsel Galileis aus dem paduanischen Exemplar (siehe p. 102f.) untergebracht ist. Es scheint sogar, dass Galilei diesen Zusatz später hauptsächlich darum an jener Stelle einschaltete, um die inkonzinne Darstellung einigermaßen zu verdecken. – Auch sonst findet sich im Dialog mehrfach ein und dieselbe Sache an verschiedenen Stellen besprochen, ohne dass an der späteren Stelle auf die frühere Bezug genommen würde; oder es wird diese Beziehung auf ganz äußerliche Weise dadurch hergestellt, dass es am Schlusse heißt, man erinnere sich, darüber schon einmal diskutiert zu haben. Bisweilen hat Galilei Ausarbeitungen, die er seit Langem fertig liegen hatte, an deren völlige Richtigkeit er aber nicht mehr glaubte, gleichwohl dem Dialoge einverleibt; mit ein paar der letzten Redaktion angehörigen Worten wird dann gewissermaßen ein Strich durch die unmittelbar zuvor gepflogenen Erörterungen gemacht. Dahin gehört z. B., was über die angebliche Praxis und Theorie des Schießens der Vögel im Fluge (p. 283) mitgeteilt wird. Dahin gehört auch die noch weit auffälligere Verteidigung eines Satzes, der aus früher Zeit stammend Galilei so wohl gefallen haben muss, dass er ihn trotz nunmehriger besserer Erkenntnis nicht unterdrücken mag und ihn noch immer als wahrscheinlich hinstellt. Es ist der Satz, dass ein auf der rotierenden Erde fallender Körper sich, absolut genommen, möglicherweise in einer Kreisbahn bewege. 111

Aus welcher Zeit die verschiedenen Partien des Dialogs stammen, wird sich im Einzelnen schwerlich ermitteln lassen, wenn auch manches mit Gewissheit, manches vermutungsweise darüber angegeben werden kann. So scheint der Schluss des dritten Tages, der von dem Magnetismus handelt, im Jahre 1626 geschrieben zu sein, da Galilei damals sich wieder mit diesem Gegenstande zu beschäftigen begann. 112– Die auf Cesare Marsili bezügliche Stelle am Ende des ganzen Werks wurde noch 1631 hinzugefügt, als schon sechs Bogen des Buches gedruckt waren. Ferner muss der erste Tag vor der Veröffentlichung des chiaramontischen Werkes De tribus novis stellis , also vor dem Jahre 1628, geschrieben worden sein, da Galilei dort von demselben keine Kenntnis verrät. Es ist sogar auffallend, dass er den p. 158f. ausgesprochenen Tadel, Ch. habe im Antitycho den neuen Sternen nicht die gebührende Aufmerksamkeit geschenkt, bei einer späteren Revision nicht zurücknahm, nachdem Ch. ein umfangreiches Buch über den Gegenstand verfasst hatte. Die sehr ausführliche Kritik dieses späteren Werkes ist im zweiten und dritten Buche des Dialogs enthalten. Obgleich Galilei, wie es scheint, den auf die kopernikanische Lehre bezüglichen Teil des liber de tribus novis stellis schon im Jahre 1626 vor dem Erscheinen des Buchs kannte 113, so wird doch die Polemik dagegen am Schlusse des zweiten Tages erst nach der Veröffentlichung des Buches verfasst worden sein. Mit Gewissheit ist dies anzunehmen von der Widerlegung der chiaramontischen Rechnungen bezüglich des neuen Sternes von 1572, mit der die Erörterungen des dritten Tages anheben. – Bei diesem Anlass sei es gestattet, über das Verhältnis von Ch. zu G. einiges mitzuteilen. Der Cavaliere Scipione Chiaramonti aus Cesena war mit Galilei seit 1592 bekannt, stand aber lange Zeit außer Verbindung mit ihm. Im Jahre 1613, als es sich um den Ankauf einer künstlichen Uhr für den Großherzog handelte, fand wieder eine Annäherung statt; Galilei gab bei dieser Gelegenheit den Rat, das Gutachten des von ihm mit warmen Worten empfohlenen Ch. einzuholen, den er als verständigen Mathematiker kennen gelernt habe und der Gelegenheit hätte, die Uhr in Cesena zu besichtigen. 114Dieser dankte für Galileis Freundlichkeit in überschwänglichen Worten, es war eben damals noch nicht kompromittierend, mit Galilei auf gutem Fuße zu stehen. Chiaramonti nämlich war einer jener geschmeidigen, talentvollen Männer, die sich für eine Sache nicht um der Sache willen erwärmen und denen der Gedanke ferne liegt, dass es um eine mühsam erworbene, festbegründete Überzeugung doch ein schönes Ding sei. Das orthodoxe Peripatetikertum war nun einmal der angemessene Standpunkt für den Professor in Perugia – diese Stellung bekleidete damals Chiaramonti – und da er auch weiterhin Karriere zu machen gedachte, so galt es selbstverständlich in seinen Augen als ein verdienstliches Werk, gegen alle Neuerer zu Felde zu ziehen. Als ersten ersah er sich Tycho de Brahe aus, welcher im Widerspruch mit Aristoteles behauptet hatte, die Kometen und der neue Stern von 1572 gehörten nicht der elementaren, sondern der Himmelsregion an. So entstand der Antitycho , der im Jahre 1621 erschien, und der es sich zur Aufgabe machte, die sublunare Natur der Kometen zu erweisen. In dieser Frage stand Ch. in keinem Gegensatze zu Galilei. Dieser nämlich beurteilte ungerechterweise Tycho ebenfalls sehr ungünstig und nahm in der Kometenfrage einen Standpunkt ein, der sich mit dem Chiaramontis vereinigen ließ; ja G. spricht noch im Saggiatore 115von dem Antitycho mit lobenden Worten. Wohl aber nahm er Anstoß an der weitergehenden Absicht seines ehemaligen Freundes, die modernen Lehren von der Veränderlichkeit des Himmels überhaupt als unbegründet zu erweisen und zu zeigen, dass auch die neuen Sterne von 1572, 1600 und 1604 mit den peripatetischen Lehren in keinem Widerspruch stünden. Durch den Antitycho geriet Ch. zunächst in eine heftige literarische Fehde mit Kepler, der sich in seinem 1625 veröffentlichten Tychonis Brahei Dani Hyperaspiste seines verstorbenen Lehrers Tycho aufs Ritterlichste annahm und in einem Anhang auch gegen Galileis Saggiatore einige nicht sehr wesentliche, sachlich wohlbegründete, in der Form überaus freundliche Einwendungen machte. Chiaramonti antwortete in seiner Apologia Sc. Claramontii pro Antitychone suo adversus Hyperaspistem Io. Kepler (Ven. 1626). Galilei hatte die Absicht, auf jenen Anhang im Dialog zu erwidern; es unterblieb dies aber, einmal wohl, weil es sich um ziemlich unwichtige Dinge handelte, sodann weil trotz der gegenteiligen Äußerung Galileis 116wenig darauf zu erwidern war. Hatte Chiaramonti im Antitycho die Frage der neuen Sterne nur gestreift, so wollte er nun darüber ex professo handeln, und damit auch das berühmteste Werk Tychos, die Progymnasmata, worin der neue Stern von 1572 in Verbindung mit vielen anderen wichtigen astronomischen Fragen ausführlich besprochen wird, vernichten; zugleich bot sich ihm willkommener Anlass, noch einmal gegen Kepler zu polemisieren, denn dieser hatte in seiner Schrift De stella nova in pede Sagittarii über den neuen Stern von 1604 ganz ähnliche Ansichten aufgestellt, wie Tycho über den von 1572 in den Progymnasmata. Das Buch Chiaramontis ist das mehrfach erwähnte, dessen vollständiger Titel lautet: De Tribus Novis Stellis Quae Annis 1572. 1600. 1604 Comparuere Libri Tres Scipionis Claramontii Caesenatis In quibus demonstratur rationibus, ex Parallaxi praesertim ductis Stellas eas fuisse Sublunares, et non Caelestes Adversus Tychonem, Gemmam, Maestlinum, Digesseum, Hagecium, Santucium, Keplerum, aliosque plures Quorum Rationes in Contrarium adductae solvuntur. Illustriss. Ac Reverendiss. Francisco Card. Barberino. Caesenae: Apud Iosephum Nerium Impress. Cameralem 1628 . Darin sollte die sublunarische Natur der neuen Sterne, wie im Antitycho die der Kometen, erwiesen und nebenbei in einem besonderen Kapitel die kopernikanische Lehre widerlegt werden. Wie früher angegeben, hatte Galilei das Manuskript des auf die kopernikanische Lehre bezüglichen Teiles schon 1626, also zwei Jahre vor dem Erscheinen des Buches, in Händen gehabt, sodass also der Schluss des zweiten Tages des Dialogs, der sich mit diesem Teile beschäftigt, kurz darauf entstanden sein könnte. Da aber der übrige Teil des chiaramontischen Buchs erst während des Drucks Galilei bekannt wurde, so ist die Kritik desselben zu Beginn des dritten Tags jedenfalls nicht vor 1628 verfasst, wie übrigens auch aus einem Brief Castellis vom 5. August 1628 hervorgeht. 117Im gleichen Jahre, wo das Buch von den neuen Sternen erschien, avancierte sein Verfasser zum Professor in Pisa, ein Beweis von der Stärke der gegen Galilei in seiner eigenen Vaterstadt gerichteten Strömung.

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