P.B.W. Klemann - Rosenegg

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Ein Roman rund um das Leben und Sterben während des Dreißigjährigen Krieges. Das Schicksal treibt den verwaisten Pfarrerssohn Kaspar Geißler dazu, als Soldat anzuheuern. Noch ahnt er nicht, dass sein Leben von Grausamkeit und Brutalität geprägt sein wird. Gemeinsam mit der Witwe Ottilie Zahner und seinem treuen Gefährten Bastian wird Kaspar einflussreichen Feldherren wie Wallenstein, Tilly und Bucquoy begegnen, er wird Gespräche mit dem großen René Descartes führen, und das Schicksal wird ihn in die Dienste des geheimnisumwobenen Grafen von Rosenegg bringen, einem Gespenst aus seiner Vergangenheit… Ich denke, also bin ich. Ich lese, also weiß ich.

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PBW Klemann ROSENEGG Der Weiße Berg Roman Impressum - фото 1

P.B.W. Klemann

ROSENEGG

Der Weiße Berg

Roman

Impressum 3 Auflage Februar 2021 2 Auflage Januar 2021 1 Auflage Oktober - фото 2

Impressum

3. Auflage Februar 2021

2. Auflage Januar 2021

1. Auflage Oktober 2020

© Münster Verlag, Zürich und P.B.W. Klemann

Verlag: Münster Verlag, Zürich und D-Singen

Lektorat: Karina Wisniewska

Umschlag und Satz: Cedric Gruber

unter Verwendung von Bildern: © akg-images, © istock.com

Klappentext: Nico Klemann / Thomas Wilde

ISBN: 978-3-907301-16-6

elSBN: 978-3-907301-17-3

Alle Rechte vorbehalten.

Kein Teil dieses Buchs darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlags reproduziert werden.

Verlagsanschrift:

Münster Verlag Deutschland

Werner-von-Siemens-Straße 22, D-78224 Singen

Tel: +497731-8380, muenster@unterwegs.de

www.muensterverlag.ch, www.rosenegg.de

картинка 3Dieses Buch ist auch als E-Book erhältlich.

Für mich

Inhalt

Kapitel 1 Aller Anfang

Kapitel 2 Wie ich im Walde so einsam gewesen

Kapitel 3 Vom Leben und Treiben eines Hegauerischen Räubers

Kapitel 4 Erzählt von der unzufälligen Begegnung mit einem Teufel ohne Namen

Kapitel 5 Von der Erstürmung der Festung Rosenegg und der erstmaligen Begegnung meines viel besungenen Herrn

Kapitel 6 Vom Abschied aus meiner Hegauer Heimat

Kapitel 7 Kunde eines weitgereisten und viel bewanderten bayrischen Kuriers, samt omatischer Prophezeiung

Kapitel 8 Von kleinem Judenraub und schönem Eintreffen in Frankfurt, jenes am Main

Kapitel 9 Von der trefflichen Festivität und Kaiserwahl zu Frankfurt am Main

Kapitel 10 Von der unglückseligen Wiederbegegnung mit einem Totgeglaubten

Kapitel 11 Vom schönen Winterquartier in den bayrischen Landen und Kurzweil des Soldaten

Kapitel 12 Erzählt zwei kleine Historien, welche dem Herrn von Rosenegg meiner Kameraden Gunst beschieden

Kapitel 13 Berichtet, wie wir uns zum Kriege bereiteten und von den ersten Galgenvögeln

Kapitel 14 Berichtet, wie das Mausern verboten, bestraft, gefördert und auch verrichtet worden

Kapitel 15 Wie mit stürmender Hand das Schlosse Aistersheim erobert und seine Bewacher so schrecklich drilliert wurden

Kapitel 16 Berichtet vom fröhlichen Soldatenleben und einem gar seltsamen Würfelspiel

Kapitel 17 Beschreibt, wie die ungarische Seuche uns plagte gen Linz und wie ich meines Herrn Diener wurde

Kapitel 18 Wie wir ein Fähnlein ohne Fahne wurden

Kapitel 19 Erzählt vom Entstehen zweierlei Feindschaften und einem zahlenkundigen Franzosen

Kapitel 20 Wie wir über verheertes Land geritten und selbiges noch mehr verheerten

Kapitel 21 Erzählt, was Kaspars Herrn auf dem Rosenegg widerfahren

Kapitel 22 Von der Reise zurück nach Österreich und einem gefährlichen Auftrag

Kapitel 23 Vom Ausritt ins feindliche Land und der glücklichen Rückkehr

Kapitel 24 Berichtet von einem Treffen mit der Ungarischen Hussaria

Kapitel 25 In welchem ein Teufel seinen Namen erhält

Kapitel 26 Berichtet von einem folgenreichen Fluch und einer Ehrenstrafe wie dem Verrichten der selbigen

Kapitel 27 Vom Wege zurück in die böhmischen Lande und dem Verlust eines alten Wegbegleiters

Kapitel 28 Wortgetreue Nacherzählung eines denkwürdigen Gespräches zweier Philosophen unterschiedlicher Schule

Kapitel 29 Erzählt von der Erstürmung einer Stadt und einem der Hölle entliehenen Schlachthof

Kapitel 30 Erzählt von manchem Kriegsschrecken und dem Wiedersehen schlimm vermisster Freunde

Kapitel 31 Berichtet von einer freudvollen Zusammenführung und dergleichen baldiger und trauriger Trennung

Kapitel 32 Vom absonderlichen Auszug zur Errettung einer Freundin

Kapitel 33 Erzählt von eines Teufels Ansichten und manchen Kriegswirren

Kapitel 34 Die Schlacht am Weißen Berge

Kapitel 35 Über den Werdegang manch ehrwürdigen Schlachtenschlägers

Kapitel 36 Erzählt von der Schönheit Prags und dem Abschied manch liebgewonnenem Weggefährten

Kapitel 37 Finaler Bericht der hiesigen Erzählung, welcher beinhaltet einen zweifachen Klingenkuss und einen mit Blut besiegelten Pakt

Pressestimmen

Thränen des Vaterlandes Wir sind doch nunmehr gantz ja mehr denn gantz - фото 4

Thränen des Vaterlandes

Wir sind doch nunmehr gantz / ja mehr denn gantz verheeret! Der frechen Völcker Schaar / die rasende Posaun Das vom Blutt fette Schwerdt / die donnernde Carthaun / Hat aller Schweiß / und Fleiß / und Vorrath auffgezehret. Die Türme stehn in Glutt / die Kirch ist umgekehret. Das Rathauß ligt im Grauß / die Starcken sind zerhaun / Die Jungfern sind geschänd’t / und wo wir hin nur schaun Ist Feuer / Pest / und Tod / der Hertz und Geist durchfähret. Hir durch die Schantz und Stadt / rinnt allzeit frisches Blutt. Dreymal sind schon sechs Jahr / als vnser Ströme Flutt / Von Leichen fast verstopfft / sich langsam fort gedrungen. Doch schweig ich noch von dem / was ärger als der Tod / Was grimmer denn die Pest / und Glutt und Hungersnoth Das auch der Seelen Schatz / so vielen abgezwungen.

Andreas Gryphius

1636 n. Ch.

Kapitel 1 Aller Anfang - фото 5

картинка 6 Kapitel 1 картинка 7

Aller Anfang

Gott zum Gruße, lieber Leser! Auch wenn ich deine Bekanntschaft wohl nicht mehr machen werde, da ich alsbald das Zeitliche zu segnen habe, denke ich, dass eine Vorstellung meinerseits vonnöten und gleichzeitig der Höflichkeit entsprechend ist. Man nennt mich Bruder Hubertus von Horn, auch wenn ich vormals unter anderem Namen bekannt war, nämlich Kaspar Geißler. Doch wie ich bei meiner “Einkleidung” des gemeinen Mannes Tracht für immer ablegte, den braunen Habit der Kapuziner zu tragen, legte ich meinen elterlichen Namen ab, einen gottgefälligeren anzunehmen.

Und während ich heute den braven Mönch im schönen Mainz gebe, war ich in meinem vorherigen Leben Soldat und Musketierer. Ich tauschte Degen und Muskete gegen Kapuze und Feder, die Freiheit der Welt gegen die Enge meines Kämmerleins. Und wie ich einstmals unter Kaisern und Königen, unter Kriegsherren und Generälen gedient habe, diene ich nunmehr nur noch einem einzigen Herrn; dem guten Gott.

So sitze ich also hier, als alter, grauhaariger Recke, lasse mich Novize schimpfen und muss erneut die Schulbank drücken. Mein lieber Herr Vater – der Herrgott hab ihn selig – brachte mir mit viel Schweiß und Mühe, denn ich war, wie ich zugeben muss, ein lausiger Schüler, das Lesen und Schreiben bei, doch brachte er es mir scheinbar ganz falsch und fehlerhaft bei. Das “hohe Deutsch” oder “Hochdeutsch” müsse man nämlich schreiben und reden, sagt Bruder Martin hier, der mein Novizenmeister und Lesemeister ist, und ein ordentlicher Plackscheißer obendrauf. Ein Deutsch für alle Deutschen gelte es zu etablieren, das alle verstehen und alle sprechen würden, und nichts will er hören von meinem südlichen Kauderwelsch, wie er es nennt, das ja fast so schlimm sei wie das nordische Niederdeutsch. Unzählige Dinge habe ich in meinem Leben geschrieben; schrieb Briefe und Ordern, Avisen und Berichte und dergestalt etliches mehr, und stets habe ich es so geschrieben, wie es gesprochen wurde. Reihte die Buchstaben schlicht dem Klange nach aneinander, und klang es verschieden, schrieb ich es verschieden. Doch nun ist dies alles nicht mehr gültig, nun gibt es ein Richtig und unzählige Falschs.

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