Ich nahm ihm die Augenbinde ab und hielt ihm dreimal neckisch die Nase zu, während ich ihn fröhlich angrinste. Dann befreite ich ihn von dem Knebel und holte die Lederpeitsche. Diese »Peitsche« hat nichts mit der berüchtigten »Neunschwänzigen« zu tun. Zum schwarzen Ledergriff kommt das ausgefranste andere Ende, das die Haut des Sklaven eher zärtlich verwöhnt. Man muß schon kräftig zuschlagen, damit der Sklave überhaupt etwas spürt. Ich fuhr ihm mit den Fransen zärtlich übers Gesicht. Dann steckte ich ihm den Griff der Peitsche in den Mund, und er begann daran zu saugen, ganz als würde er blasen.
»Ich werde dich damit ficken, du geile Sau!« sagte ich dann und machte mich daran, das einmal begonnene Werk weiterzuführen. Ich peitschte zunächst seine Füße, das heißt die Fußrücken mit den Zehen, dann kümmerte ich mich liebevoll um seine Beine, die ich sorgfältig von unten nach oben mit Schlägen bedachte. Ich muß noch einmal sagen, daß »Schläge« mit dieser Leder»peitsche« so sanft sind, daß alles eher einer Liebkosung glich. Dann befahl ich ihm, die Beine zu spreizen. Mit meiner obenerwähnten Fürsorglichkeit widmete ich mich nun ausgiebig einem Teil des Sklavenkörpers, der oft – ich weiß nicht, warum – vernachlässigt wird, obwohl er sich aufs beste für eine liebevolle Behandlung eignet – den Innenseiten seiner Oberschenkel. Ich benutzte meine Hände. Ich schlug also gut ein dutzendmal mit der flachen Hand auf jede Seite und genoß, wie er jedes Mal zusammenzuckte und wie sich seine Haut rötete und erhitzte. Als ich fertig war, rieb ich die geröteten Stellen mit Franzbranntwein ein und ließ ihm genug Zeit, um in aller Ruhe die Wirkung zu genießen. Dann befahl ich ihm, sich auf den Bauch zu drehen. Eher der Vollständigkeit halber peitschte und schlug ich seine Waden von hinten. Ich benutzte dazu zunächst meine flache rechte Hand, dann aber, um sie zu schonen (meine Hand natürlich, nicht die Beine des Sklaven), die Lederpeitsche und die Gerte.
Dann kam ich endlich zu dem für die Behandlung wichtigsten Körperteil des Sklaven. Wie Du sicher schon mitbekommen hast, vertrete ich die Ansicht, daß man kein Körperteil des Sklaven erzieherisch vernachlässigen sollte. Jede Stelle eines Sklavenkörpers will behandelt sein. Kein Körperteil ist aber so geeignet für die vielfältigsten Behandlungsformen wie der Po. Ein knackiger Sklavenarsch schreit geradezu nach intensivster und ausgiebigster Behandlung .
Hier ist eine Herrin gefordert. Ich gehe so weit zu sagen, daß ein wichtiges Indiz für die Qualität einer Herrin der stets gerötete Sklavenarsch ist. Jetzt war es an mir, auf diesem Gebiet mein Bestes zu geben.
Da ich dem Sklaven aber gerade eine Unzahl von Schlägen auf die Beine verabreicht hatte, brauchte ich – was Schläge anbelangte – eine kleine Pause. Stattdessen biß ich Henri zweimal kräftig in den knackigen Po und strich anschließend ganz sanft über die Pobacken. Dann begann ich mit seiner Rosette zu spielen. Mit dem Zeigefinger drang ich in ihn ein. Ich zog ihn wieder hinaus und steckte dem Sklaven Zeige– und Mittelfinger meiner rechten Hand in den Mund, um sie anfeuchten zu lassen. Dann schob ich ihm beide Finger in den Arsch und bewegte sie innen heftig hoch und runter. Ich fickte ihn sozusagen mit den Fingern in den Arsch. »Das gefällt dir, du geiles Schwein!« sagte ich lachend, nahm die Gerte in meine linke Hand und schlug ihm damit dreimal auf den Rücken.
»Du willst wohl was Größeres in deine Sklavenvotze«, bemerkte ich, zog meine Finger heraus und schob dafür den Griff der Lederpeitsche hinein, wobei er fast ängstlich aufstöhnte. Mit sanftem, aber stetigem Druck schob ich die Peitsche, so tief es ging, in ihn hinein, dann erhob ich mich und betrachtete mein Kunstwerk: Es sah richtig gut aus, wie ihm die Peitsche aus dem Hintern wuchs.
Ich steckte ihm dann Zeige– und Mittelfinger der rechten Hand erneut in den Mund. »Leck sie sauber!« fuhr ich ihn an. Er tat dies mit Inbrunst und sorgfältig, was auch nicht anders zu erwarten war, denn schließlich kann man von einem Sklaven wohl verlangen, daß er zumindest den eigenen Dreck beseitigt.
Ich aber begann daraufhin mit der eigentlichen Behandlung seines Hinterteils.
Eine Herrin beglückt ihren Sklaven auf vielfältige Weise. Sie erlaubt ihm, sie zu lecken, ihre Muschi, ihre Rosette und ihre Füße. Wie eine Mutter ihr Baby säugt, so gibt auch eine Herrin einem Sklaven aus dem Innern ihres Körpers zu trinken. Und sie beglückt ihn mit Schlägen mit der flachen Hand auf seinen Po. Ich tat das an jenem Abend so lange, bis mir selbst die Handflächen brannten. Nichts absurder aber als der Gedanke, nun die Behandlung seines Allerwertesten abzubrechen. Ich drückte den Knauf der Lederpeitsche noch einmal tief in seinen After und zog ihn wieder heraus. Ich bearbeitete seinen Po nun eine Zeitlang mit der Lederpeitsche, dann nahm ich die schon schmerzhaftere Gerte zur Hand. Ich muß zugeben, daß ich mich ganz schön austobte. Warum sollte ich joggen oder mich im Fitneßstudio langweilen? Es gibt doch viel schönere Sportarten. Kurz, voll edler Begeisterung und rückhaltloser Hingabe hatte ich ganz vergessen, daß ich ihm ja eigentlich eine zärtliche Erziehung verabreichen wollte. Ich erwachte aus meinem Rausch, als er um Gnade winselte.
So ungern ich es auch aus pädagogischen Erwägungen heraus mache, liebste Freundin, ich muß ihn hier ein zweites Mal loben. Du wirst mich natürlich jetzt tadeln, mir vorwerfen, ich würde meinen Sklaven verwöhnen und verziehen (der schlimmste Vorwurf, den man einer Herrin machen kann), Du wirst denken, jetzt sitzt er geschmeichelt an seinem Schreibtisch und schludert einen Text voller Fehler aufs Papier, weil er vor lauter Größenwahn glaubt, sich nicht mehr anstrengen zu müssen. Ich kann Dir versichern: Das wird er nicht wagen. Und Du kannst mir glauben: Eine Herrin, bei der PEITSCHE groß geschrieben wird, braucht keinen Autoritätsverlust zu fürchten, wenn sie auch gelegentlich ein klein wenig Zuckerbrot verteilt.
Ich meine, daß sich Henri an unserem ersten Abend recht wacker gehalten hat. Du hast mir geschrieben, Marc sei Deine erste Erfahrung auf diesem, auf unserem Spezialgebiet. Das kann ich von meiner Beziehung zu Henri durchaus nicht sagen. Er war nicht der erste, wohl aber der Begabteste, denn ich muß gestehen, daß meine Erfahrungen bis dahin nicht immer angenehm waren.
Aber darüber werde ich Dir später berichten. Ich werde nun den von meinem Sklaven geschriebenen Brief Korrektur lesen und ihn dann seinen Leistungen entsprechend behandeln. Dich aber küsse und umarme ich zärtlich
Deine Lady S.
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