Gerhard Hartmann - Mit den Heiligen von Tag zu Tag

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Heilige und ihre Feste haben eine lange Tradition in den christlichen Kirchen. Sie begann mit dem Gedenken an die frühchristlichen Märtyrer und prägte in der Folge den christlichen Kalender mit seiner Namenstags-Kultur. In diesem Band werden über 400 Heilige bzw. ihre Feste in kalendarisch-lexikalischer Abfolge dargestellt. Er ist ein hervorragendes Nachschlagewerk und bietet eine Übersicht über die Festtage und Gedenktage vor allem der Heiligen des deutschen Sprachraums.

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Antonia (1401–1472) wurde in Florenz geboren und war ursprünglich in L’Aquila (Abruzzen) Terziarin der Zisterzienserinnen, deren Kloster sie 13 Jahre vorstand. Da ihr dieser Orden zu wenig streng erschien, gründete sie am selben Ort ein Klarissenkloster, dem sie ebenfalls sieben Jahre vorstand. Sie hatte schwere körperliche und seelische Beschwerden, die sie mit großer Geduld ertrug. (H)

Hilarius von Rom (5. Jh.–468) – Oswald von York und Worcester (10. Jh.–992) – August Chapdelaine (1814–1856)

Anna Katharina Emmerick 9 Februar Aschermittwoch und Fastenzeit Mit dem - фото 2

Anna Katharina Emmerick - 9. Februar

Aschermittwoch und Fastenzeit

Mit dem Aschermittwoch beginnen die vierzig Tage der Vorbereitung auf die Feier des Todes und der Auferstehung Jesu Christi. (Allerdings sind es von Aschermittwoch bis Ostern mehr als 40 Tage, weil die Sonntage die Fastenzeit unterbrechen.) Im deutschen Sprachraum ist die Bezeichnung Fastenzeit gebräuchlich. Damit wird an die früher übliche Form des leiblichen Fastens während dieser vierzig Tage erinnert, was wiederum an das vierzigtägige Fasten Jesu in der Wüste anknüpft. Von den strengen Fasttagen sind heute nur noch der Aschermittwoch und der Karfreitag als Fast- und Abstinenztage geblieben. Richtig verstanden, meint Fasten ein „Beten mit Leib und Seele“ (Anselm Grün). Das zeigt sich auch in anderen Religionen. Mahatma Ghandi z. B. hat aus religiöser Überzeugung zur Klärung gesellschaftlicher Probleme gefastet. Fasten ist niemals gegen etwas oder jemanden gerichtet (wie der Hungerstreik), sondern immer für – sei es z. B. zur inneren Läuterung oder zur Klärung von Beziehungen. So gehören zur christlichen Praxis in der Fastenzeit das Beten, das Fasten und das Almosengeben. Die österliche Bußzeit beginnt mit dem Auflegen des Aschenkreuzes. Dabei spricht der Priester: „Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst.“ (Gen 3,19) Die Bezeichnung mit dem Aschenkreuz erinnert an die Erschaffung des Adam

(= Erdling) aus dem Erdboden (Gen 2,7), wohin der Mensch einmal zurückkehren wird. Das Zeichen der Asche mahnt an die notwendige Läuterung und an die Vergänglichkeit des Lebens. Der Ritus des Aschenkreuzes zu Beginn der Fastenzeit wurde erstmals 1091 während der Synode von Benevent vollzogen.

Bis zur Liturgiereform 1969/70 gab es eine sog. „Vorfastenzeit“, auch Septuagesima genannt, die drei Sonntage (Septuagesima, Quinquagesima und Quadragesima) kannte und bei der die liturgische Farbe bereits violett war. Sie wurde von Papst Gregor I. [3. 9.] eingeführt. Am Sonntag Septuagesima wählte man in der alten Kirche diejenigen aus dem Kreis der Katechumenen aus, die in der Osternacht getauft werden sollten. (S)

Clemens August Graf von Galen 22 März 1 März Suitbert Swidbert von - фото 3

Clemens August Graf von Galen - 22. März

1. März

Suitbert (Swidbert) von Kaiserswerth

Suitbert (Swidbert) von Kaiserswerth (7. Jh.–713) wurde in England geboren und in York von Egbert von Irland ausgebildet. Mit zwölf Gefährten kam er 690 unter Willibrord[7. 11.] in das südliche Friesland, die ihn 692/693 zum Bischof bestimmten. Nach seiner Weihe durch Wilfrid von Yorkbegab er sich zur Mission in das Gebiet von Ruhr und Lippe. Als er dort von den Sachsen bedrängt wurde, gründete er 695 auf einer ihm von Pippin dem Mittleren geschenkten Rheininsel das Benediktinerkloster Swidbertswerth, das später in Kaiserswerthunbenannt wurde. Nach seinem Tod bildeten sich um den bald als heilig verehrten Suitbert zahlreiche Legenden. Seine Gebeineliegen in der Stiftskirche in Kaiserswerth. Der Gedenktag in den Bistümern Köln und Essen ist der 4. September. (H)

Felix II. (5. Jh.–492) – Albinus (Aubin) von Angers (um 496–554) – Rude-

sindus (Rosendo) von Dumio (von Celanova) (907–977) – Johanna Maria Bonomo (1608–1670)

2. März

Agnes von Böhmen

Agnes (tschech. Svatá [heilige] Anežka Česká) (wohl 1211–1282) wurde als Tochter des Königs von Böhmen Ottokar I. Přemysl und der Constanze von Ungarn geboren. Schon als Kind wurde sie aus politischen Gründen zweimal verlobt. Diese Verlobungen wurden jedoch jeweils gelöst, sodass sie sich einem asketischen Leben nach dem Vorbild von Franz von Assisi [4. 10.] und Klara von Assisi [11. 8.] verschrieben hatte. Ebenso war die hl. Elisabeth von Thüringen [19. 11.] für sie nacheifernswert. Als man sie erneut verheiraten wollte, wurde sie 1234 Klarissin. In der Folge setzte sie ihr Vermögen für die Errichtung von Kirchen und zur Unterstützung von Klöstern ein. Die „Kreuzherren mit dem roten Stern“ (Ordo Crucigorum cum rubea stella), ein genuin tschechischer Orden, wurden von ihr ebenfalls initiiert. Nach ihrem Tod soll es auf ihre Fürsprache hin bereits zu vielen Wundern gekommen sein. (H)

Karl von Flandern (um 1084–1127) – Angela de la Cruz (Maria de los Angeles) Guerrero Gonzalez (1846–1932)

3. März

Liberat Weiß

Johannes Laurentius Weiß (1675–1716) wurde in Konnersreuth geboren und trat 1693 in den Franziskanerorden ein, wo er den Ordensnamen Liberat annahm. 1698 erhielt er die Priesterweihe und war zuerst in der Seelsorge in Langenlois (Niederösterreich) und Graz tätig. Liberat Weiß beschloss 1703, in die Äthiopien-Mission zu gehen, um die Vereinigung der koptisch-äthiopischen Kirche mit der katholischen Kirche vorzubereiten. Nach einem gescheiterten Versuch gelangte er zusammen mit zwei Mitbrüdern erst 1712 nach Äthiopien. Dort erfuhren sie zuerst Unterstützung. Ein neuer König ließ die drei Franziskaner jedoch vor Gericht stellen. Dieses verurteilte sie zum Tod durch Steinigung. (H)

Theresia Eustochium Verzeri

Ignatia Eustochium Verzeri (1801–1852) wurde in Bergamo geboren. Als junges Mädchen trat sie in ein Benediktinerinnenkloster jeweils dreimal ein und dreimal aus (verur-

sacht durch epileptische Anfälle und Depressionen). Dabei nahm sie den Ordensnamen Theresia an. 1831 gründete sie dann in Bergamo die „Verzeri Suore“, die Kongregation der „Töchter des Heiligsten Herzen Jesu“. Diese machte sich die Erziehung junger Mädchen zur Aufgabe und hatte am Anfang viele Schwierigkeiten zu überwinden. Dabei bewies Theresia Eustochium Verzeri Geduld und Durchhaltevermögen. (H)

Camilla (5. Jh.–457) – Anselm von Nonàntola (8. Jh.–805) – Friedrich von Mariengaarde (12. Jh.–1175) – Petrus Renatus Rogue (1757–1796) – Innozenz von Berzo (1844–1890) – Katherine Maria Drexel (1858–1955)

4. März

Kasimir von Polen

Kasimir (1458–1484) ist der Schutzpatron Polens und Litauens. Er war ein Sohn des polnischen Königs Kasimir IV. und der Habsburgerin Elisabeth, einer Tochter König Albrechts II. 1471 wurde er von den ungarischen Adeligen zum König gewählt, konnte sich aber nicht gegen seinen Gegenkandidaten Matthias Corvinus durchsetzen. Von 1479–1483 führte er in Vertretung seines in Litauen weilenden Vaters in Polen dessen Regierungsgeschäfte. Schon bald achtete das Volk ihn wegen seiner Sittenstrenge und Gerechtigkeit. Kasimir war ein großer Marienverehrer. Da er Keuschheit gelobt hatte, lehnte er eine Heirat mit Kunigunde, der Tochter Kaiser Friedrichs III., ab. Er starb auf einer Reise nach Litauen an der Schwindsucht. (B)

Placida Viel

Viktoria Viel (1815–1877) wurde in Val Vacher/Quettehou (Normandie) geboren. In der Familie wurde sie mit ihren zehn Geschwistern zu Arbeit, Hilfsbereitschaft und tiefer Frömmigkeit erzogen. Mit 18 Jahren trat sie in die Ordensgemeinschaft „Arme Töchter der Barmherzigkeit“ (heute „Schwestern der hl. Maria Magdalena Postel“, SMMP) in Saint-Sauveur-le-Vicomte (Normandie) ein und erhielt den Ordensnamen Placida. Sehr früh schon wurden ihr, nach einer pädagogischen Ausbildung, die Leitung des Noviziates und die Aufgaben einer ersten Assistentin anvertraut. Nach dem Tod von Maria Magdalena Postel [17. 7.] 1846 wurde Placida mit 31 Jahren zu ihrer Nachfolgerin im Amt der Generaloberin gewählt. Als vier deutsche Lehrerinnen Anschluss an eine religiöse Gemeinschaft suchten, wurde 1862 die erste deutsche Niederlassung in Heilbad Heiligenstadt (Thüringen) gegründet. Ungeachtet der politischen Spannungen zwischen Deutschland und Frankreich, sorgte Placida Viel in gleicher Weise für ihre Schwestern auf beiden Seiten. Mit ihrer vorurteilsfreien Güte wirkte sie dem Hass entgegen, der die Völker trennte. Verehrt und geliebt als Mutter der Armen und Kranken, starb Placida Viel in Saint-Sauveur-le-Vicomte. (S)

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