Tomàs de Torres - An die kurze Leine gelegt

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An die kurze Leine gelegt: краткое содержание, описание и аннотация

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"Ich liebe dich so sehr", sagte Angela an jenem Abend, «dass ich wünschte, ich könnte jeden Abend wie diese beiden Hunde zu deinen Füßen liegen und dir die Hand oder sogar die Stiefel lecken, um dir meine Ergebenheit zu beweisen.»
Francis Herschel Durward lächelte. Das Farbenspiel des Pools spiegelte sich in seinen Augen wie ein Versprechen von Wärme und Geborgenheit.
"Steh auf."
Angela gehorchte. Seine Finger strichen über ihre nackten Brüste, ließen die Warzen sich aufrichten und erzeugten Flammen der Lust. Er küsste sie, dann deutete er auf den Boden.
Angela kniete zu seinen Füßen nieder und presste ihre Lippen zuerst auf den linken, dann auf den rechten der glänzenden schwarzen Stiefel.
"Dein Wunsch", sagte Francis Herschel Durward, «sei dir erfüllt. Gleich morgen früh beginnen wir mit dem Training.»
Gemeinsam mit Sonja war Angela für 14 Tage an die wilde Costa Brava in Urlaub geflogen, B & B sozusagen: Bett & Bums. Selbst einem Abenteuer nicht abgeneigt, war Angela aber doch angewidert von der Intensität, mit der sich Sonja in eine lebende Matratze verwandelte …
Und auf einmal fand sie ihr eigenes Abenteuer – ein echtes. Auf Augenhöhe? Natürlich nicht. Welches Schoßhündchen steht schon mit seinem Herrchen auf Augenhöhe?

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Und er bewies es ein weiteres Mal. Während die Spitze seines Gliedes ihre Schamlippen teilte, umschlossen seine kühlenden Hände ihre Brüste, nahmen die bereits wieder steifen Warzen zwischen die Finger und pressten sie sacht. Ein leiser Schmerz mischte sich mit aufkochender Lust und verstärkte sie. Angela vergrub das Gesicht in das feuchte Laken und stöhnte haltlos. Sie überließ sich völlig Francis’ Fingern sowie seinen Lenden, die hart gegen ihre Pobacken schlugen. Der neuerliche Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Die Muskeln in ihrem Innersten schlossen sich so eng um den stahlharten Schaft, als wollten sie ihn nie wieder loslassen. Seine Hände krampften sich um ihre Brüste, und in einem gemeinsamen Höhepunkt ergoss er sich zuckend in sie. Mit einem Aufschrei sank Angela zusammen, als ob alle Kraft aus ihr herausgeflossen sei und alle Muskeln ihren Dienst versagten.

5

Angela erwachte vom Geräusch einer zuschlagenden Autotür. Sie fuhr auf.

Gedämpftes, durch den Vorhang rot gefärbtes Licht drang in das Schlafzimmer. Francis lag neben ihr auf dem Bett, nackt wie sie selbst, seine rechte Hand ruhte auf ihrem Oberschenkel. Decke hatten sie keine benutzt, es war auch so warm genug.

Angela ergriff seine Hand und schob sie von ihrem Körper. „Es kommt jemand!“ Im Geist sah sie eine Frau wie eine Furie in den Raum stürmen – seine Frau, obwohl er keinen Ring trug.

Francis wälzte sich auf den Rücken und blinzelte. „Ist nur der Bäcker.“

„Was denn, der Bäcker kommt ins Haus? So weit außerhalb einer Ortschaft?“

„Alles nur eine Frage des Preises.“

Das Auto fuhr ab. Francis breitete die Arme aus, doch Angela drückte ihm lediglich einen Kuss auf den Mund, tauchte unter seinem Griff hindurch und setzte sich auf die Bettkante.

In der Nacht hatte sie nicht viel von dem Schlafzimmer gesehen. Jetzt stellte sie fest, dass es, von den Vorhängen abgesehen, ganz in Weiß gehalten war. Ein niedriges Doppelbett, ein Nachttisch, ein bequem aussehender Sessel mit Armlehnen, die gemaserte Front eines Schranks und ein spärlich bevölkertes Bücherregal.

Ohne von Francis daran gehindert zu werden, erhob sie sich. Schlaf- und Badezimmer bildeten eine Einheit; der breite Durchgang konnte durch einen in einer Deckenschiene laufenden Paravent verschlossen werden.

Angela hastete ins Bad und setzte sich auf die Toilette. „Dreh dich bitte um“, sagte sie, als sie bemerkte, dass sein Blick ihr gefolgt war.

Francis lächelte sie an.

„Bitte!“

„Öffne deine Schenkel.“

„Was?“

„Nun komm schon, gestern abend hattest du keine Bedenken, die Beine breitzumachen. Also?“

„Das war ganz was anderes …“

Aber sie gehorchte, und während sie dies tat, fühlte sie die Lust zurückkehren. Ihre Brustwarzen richteten sich kribbelnd auf. Francis musste es sogar aus der Entfernung von vier oder fünf Metern bemerkt haben, denn sein Lächeln wurde noch breiter.

Angela senkte den Blick.

Als sie fertig war, lief sie zu der Duschkabine. „Hast du keine Badewanne?“, fragte sie. Seit einer Woche vermisste sie ein Vollbad, denn ihr Appartement verfügte ebenfalls nur über eine Dusche.

Francis setzte sich auf. „Natürlich. Im großen Badezimmer.“

Angelas Blick maß den mindestens 15 Quadratmeter messenden Raum. Neben der Toilette und der gläsernen Dusche gab es zwei in eine Konsole integrierte Waschbecken vor einem überbreiten Spiegel, ferner einen Schrank und sogar zwei Plüschhocker. Alles war in Weiß und einer Art Beige mit orangenfarbenem Einschlag gehalten.

„Ach, das hier ist das kleine Badezimmer?“

Nicht nur das Bad war großzügig proportioniert. Angela schätzte das Wohnzimmer mit angeschlossener Küche, das sich zur Terrasse öffnete, auf mindestens 15 Meter Länge. Es war spärlich, aber geschmackvoll möbliert, mit einigen Bücherregalen im Hintergrund, einer bequemen Sitzecke mit Fernseher sowie, etwas abseits, einem Glastisch mit einem Laptop, dessen Bildschirm hochgeklappt war. Und selbstverständlich ließ die Küche keinerlei Wünsche offen. Francis wollte das Frühstück herrichten, doch Angela ließ es sich nicht nehmen, ihn zu bedienen.

Sie aßen auf der Terrasse. Francis hatte am Vorabend nicht übertrieben, als er einen großartigen Ausblick versprach. Eingerahmt von wenig bewaldeten Höhenrücken glitzerte in der Ferne, weit unter ihnen, die sich bis an den Horizont ausdehnende Fläche des Meeres; und die Städte Roses und Empuriabrava wurden durch einen nahen Felsvorsprung verborgen.

„Ich habe heute noch ein paar Dinge zu erledigen“, sagte Francis. „Ich fahre dich ins Hotel, und du packst deine Sachen zusammen. Ich hole dich gegen drei ab.“

Erst nachdem Angela strahlend genickt hatte, fiel ihr auf, dass es keine Frage gewesen war, die Francis gestellt hatte – er hatte es einfach so bestimmt. Aber da war er bereits auf dem Weg zurück ins Haus.

Mehr belustigt als erbost räumte Angela den Tisch ab. Es war, als ob Francis ihren unausgesprochenen Wunsch erkannt und entsprechend gehandelt hätte.

Wahrscheinlich haben meine Augen ein bisschen zu sehr geleuchtet . Und überrascht erkannte sie: Ich bin ja wirklich glücklich! Zum ersten Mal seit langer Zeit!

Sie vermied es, daran zu denken, dass sie in sechs Tagen zurückfliegen musste.

Angela dachte, Sonja würde sich Sorgen machen, da sie ja die ganze Nacht ausgeblieben war, doch tatsächlich schien ihre Freundin das als völlig normal zu empfinden.

„Wie war es?“, war das Erste, was sie wissen wollte, und Angela war klar, dass sie damit nicht die Fahrt in dem Audi TT meinte.

„Himmlisch! Ich ziehe heute noch bei ihm ein.“ Angela holte ihren Koffer aus dem Schrank und legte ihn aufs Bett.

„Wow! Ich habe ja gestern abend nur einen kurzen Blick erhascht, aber er sieht wirklich umwerfend aus. Wie heißt er denn?“

„Francis.“

„Und weiter?“

Angela hielt mitten in der Bewegung inne.

Sonja lachte ungläubig. „Soll das heißen, du weißt nicht mal seinen Nachnamen?“

„Tja, ich …“ Angela schüttelte den Kopf und lachte. „Kannst du so was glauben? Ist mir noch nie passiert!“

„Aber du hast dir wenigstens seine Autonummer gemerkt?“

Angela schrumpfte in sich zusammen. „Eine spanische Nummer. Aber er ist ein guter Bekannter des Hotelmanagers und hat eine Riesenvilla in den Bergen.“ Sie nahm ein Kleid vom Bügel. „Er ist kein … kein Bandit, falls du das meinst.“

„Natürlich nicht. Und er hat dich auch nicht vergewaltigt.“

Angela dachte an den Pool und kicherte. „Nein, das kann man wirklich nicht behaupten. Ganz im Gegenteil.“

„Und was macht er? Wovon lebt er?“

Siedend heiß fiel Angela ein, dass sie so gut wie nichts über Francis wusste, denn beim Abendessen war sie es gewesen, die fast die ganze Zeit geredet hatte.

„Er, äh … er berät den Hotelmanager …“

„Na, es scheint dich ja schwer erwischt zu haben.“ Sonja legte den Kopf schien und sah sie mit halb ernster und halb scherzhafter Miene an. „Aber du fliegst mit zurück nach Düsseldorf?“

Angela lachte wie über einen guten Witz. „Was denkst du wohl?“

„Aber du solltest mindestens …“

Der Türsummer unterbrach Sonja. Angela öffnete, dankbar für die Ablenkung. Ein junger Mann mit dunklem Teint und einer breiten Nase starrte zunächst sie an, dann an ihr vorbei.

„Ah, Kalil!“ Sonja winkte ihm zu, und seine Miene erhellte sich. „Bin schon fertig.“

Sie zog das Kabel des Ladegeräts aus ihrem Handy, schob dieses in die Handtasche und wandte sich an Angela.

„Na, du bist ja über 18 und wirst schon wissen, was du tust. Ich bin den ganzen Tag weg, Ausflug das Meer entlang, nach Sant … Sant …“

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