Tomàs de Torres - An die kurze Leine gelegt

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"Ich liebe dich so sehr", sagte Angela an jenem Abend, «dass ich wünschte, ich könnte jeden Abend wie diese beiden Hunde zu deinen Füßen liegen und dir die Hand oder sogar die Stiefel lecken, um dir meine Ergebenheit zu beweisen.»
Francis Herschel Durward lächelte. Das Farbenspiel des Pools spiegelte sich in seinen Augen wie ein Versprechen von Wärme und Geborgenheit.
"Steh auf."
Angela gehorchte. Seine Finger strichen über ihre nackten Brüste, ließen die Warzen sich aufrichten und erzeugten Flammen der Lust. Er küsste sie, dann deutete er auf den Boden.
Angela kniete zu seinen Füßen nieder und presste ihre Lippen zuerst auf den linken, dann auf den rechten der glänzenden schwarzen Stiefel.
"Dein Wunsch", sagte Francis Herschel Durward, «sei dir erfüllt. Gleich morgen früh beginnen wir mit dem Training.»
Gemeinsam mit Sonja war Angela für 14 Tage an die wilde Costa Brava in Urlaub geflogen, B & B sozusagen: Bett & Bums. Selbst einem Abenteuer nicht abgeneigt, war Angela aber doch angewidert von der Intensität, mit der sich Sonja in eine lebende Matratze verwandelte …
Und auf einmal fand sie ihr eigenes Abenteuer – ein echtes. Auf Augenhöhe? Natürlich nicht. Welches Schoßhündchen steht schon mit seinem Herrchen auf Augenhöhe?

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„Gibt es denn keinen, der dir gefällt?“, fragte sie.

„Doch, schon“, antwortete Angela nach kurzem Nachdenken. „Vielleicht bin ich zu altmodisch, aber ich denke, der Mann sollte den ersten Schritt machen.“ Ihr Blick wanderte aufs Meer hinaus. „Es sollte ein starker Mann sein. Nicht unbedingt ein Muskelprotz, aber mit einem festen Willen, der auch keine Angst vor einer Niederlage hat und der …“

Sonjas Gelächter ließ sie verstummen. „Meine Liebe, wenn du auf einen Märchenprinz wartest, wirst du eher alt und grau! Du musst dich schon mit dem begnügen, was im Angebot ist.“ So wie ich.

Sonja sprach den Nachsatz zwar nicht aus, aber Angela verstand auch so. Sie stellte das Glas mit der Sangria – Sonja hatte unbedingt Sangria trinken wollen – hart auf den Plastiktisch. „Natürlich muss es kein Märchenprinz sein! Ich meine doch nur …“

Doch dann trällerte Sonjas Smartphone und beendete die Unterhaltung. Und plötzlich hatte sie es ganz eilig, aus dem Appartement zu kommen. Allein.

Jetzt, während ihre nackten Zehen den feuchten Sand zu Klumpen ballten, spann Angela den abgerissenen Faden weiter.

Natürlich muss es kein Märchenprinz sein. Ich bin nicht so dumm, auf einen Ritter in glänzender Rüstung zu warten, der mich von meinem öden Dasein als Bürokauffrau errettet. Aber die meisten Männer, die ich kenne, sind unsicher und voller Komplexe. Wenn mich mal einer anspricht, und ich gehe nicht sofort auf ihn ein, entschuldigt er sich stotternd und mit rotem Kopf, und ich sehe ihn nie wieder. Egal, wie gut er aussieht: Wenn er sich wie ein Feigling benimmt, will ich ihn gar nicht wiedersehen. Ist das altmodisch?

Irene, eine Jugendfreundin, die Angela schon lange aus den Augen verloren hatte, pflegte es kurz, aber prägnant auszudrücken: „Ich will keinen Warmduscher!“

Angela ließ ihren Oberkörper auf den von der Sonne erhitzten Stein zurücksinken. Sie dachte an das, was sie soeben beobachtet hatte. Keiner ihrer bisherigen Liebhaber hatte sie von hinten genommen. Nicht, dass Angela dies verlangt hätte. Sie war nie auf diesen Gedanken gekommen, und ihre jeweiligen Freunde wohl ebenso wenig. Aber diese Stellung hatte etwas Animalisches, etwas zutiefst Archaisches an sich. So mussten vor 10.000 Jahren alle Männer ihre Frauen genommen haben, am nächtlichen Feuer in der Höhle oder in einer Schilfhütte …

Sie spreizte die Beine, und wie von selbst glitten die Finger ihrer rechten Hand an ihrem Körper nach unten, verharrten kurz am Bund der weißen Shorts und gruben sich dann darunter durch, bis sie den Rand der Stoppelhaarzone erreichten. Angela hatte ihr Schamhaar vor dem Urlaub abrasiert, nachdem sie gelesen hatte, dass mehr als 80 Prozent aller Männer von einer Frau erwarteten, zwischen den Beinen glatt wie ein Baby zu sein. Doch mittlerweile hatten die Haare bereits wieder drei oder vier Millimeter Länge erreicht.

Weiter glitten ihre Finger, bis ein glühender Blitz aus Lust durch ihren Körper fuhr und sie aufkeuchen ließ. Mit der Linken öffnete sie den Knopf der Shorts und den Reißverschluss, dann spreizte sie die Beine noch weiter. Die rechte Hand presste sie auf den Schamhügel und spürte Wärme und Feuchtigkeit. Sie massierte die Schamlippen, dann öffnete sie diese mit zwei Fingern und drang in die rote Grotte ein.

Ein langgezogenes Stöhnen verließ Angelas halb geöffneten Mund. Sie reckte ihren Unterleib in die Höhe, als böte sie sich einem Unsichtbaren an. Daumen und Zeigefinger legten sich um den steifen Kitzler und massierten ihn, während ihre Hüften zu kreisen begannen. Mit der linken Hand schob sie die Bluse hoch und ertastete eine der vor Sehnsucht schmerzenden, korallenroten Warzen. Unter der Berührung versteifte sie sich, und Angela stöhnte erneut auf.

Sie schob den Unterleib vor, bis ihr Po zur Hälfte in der Luft hing, schloss die Beine und streifte Shorts und Slip bis zu den Knöcheln hinab. Sofort kehrte ihre linke Hand zurück zur Brust und die rechte begann, die Klitoris zu massieren. Sie spürte, wie sich der Orgasmus allmählich aufbaute, und schob einen dritten Finger in ihre nasse Höhle. Gleichzeitig zupfte und zerrte die andere Hand an der linken Brustwarze. Angelas Brüste waren so empfindlich, dass sie manchmal allein durch deren Berührung zum Höhepunkt gelangte.

Die Wellen des Meeres schlugen an den Strand, rollten zurück und brandeten erneut dagegen, und Angelas Finger passten sich diesem Rhythmus ganz von selbst an. Der feuchte Wind kühlte ihre Schenkel, nicht jedoch die Hitze, die im Zentrum ihres Körpers loderte. Angelas Mund öffnete sich und stieß leise Schreie der Lust aus, ihre Beine zitterten, und ihr Unterleib zuckte, während sich die Finger ihrer Rechten weiter vorarbeiteten und der Daumen am Kitzler rieb. Dann war es soweit, der Orgasmus rollte über sie hinweg wie die Brandung über den Strand. Sie schrie ihre Lust hinaus, zuckte noch einige Male und sank erschöpft zusammen.

„Wenn du mein Mädchen wärst“, sagte eine dunkle Stimme in die sich ausbreitende Stille hinein, „würde ich dir das nicht erlauben.“

2

Angelas Herzschlag setzte aus. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, und für einen Moment schien die Welt in ihrem Lauf innezuhalten. Feuerringe kreisten vor ihren Augen. Die Nachwehen des Orgasmus vereinigten sich mit dem Schock, dass jemand sie bei einer so intimen Handlung beobachtet hatte, und lähmten sekundenlang ihr Denken.

Dann sprang sie auf und wäre beinahe gestürzt, da die Shorts noch immer um ihre Knöchel hingen. Ihre Hände schossen nach unten und zogen Slip und Shorts hoch. In ihrer Hast verlor sie dabei doch noch das Gleichgewicht und fiel zunächst mit den Knien, dann mit der rechten Körperseite in den feuchten Sand.

Als sie mit brennendem Gesicht aufsah, ragte vor ihr ein Paar schwarzer Hosenbeine mit tadellosen Bügelfalten empor, die in einem Gürtel mit einer ovalen Schnalle endeten. Darüber ein weißes Hemd, zugeknöpft und mit gestärktem Kragen, und schließlich ein von schwarzen Haaren umrahmtes, bärtiges Gesicht, das freundlich lächelnd auf Angela herabsah.

Der Mann bückte sich, umfasste ihren rechten Unterarm und zog sie daran auf die Beine. Er hatte englisch gesprochen, aber nicht das breiige Cockney-Englisch von Sonjas zweiter Urlaubseroberung, sondern ein akzentfreies Englisch, das in Angelas Ohren gehoben klang.

Hastig brachte sie ihre Bluse in Ordnung und schloss den Knopf der Shorts. Erst dann wagte sie, den Fremden aus dem Augenwinkel anzusehen. Sein Teint war hell, und trotz der Fältchen in den Augenwinkeln konnte er kaum älter als 30 sein. Der Bart war gepflegt und weniger als einen Zentimeter lang. Insgesamt machte der Fremde den Eindruck, als sei er auf dem Weg zu einer Dinnerparty, hätte sich jedoch aus unbegreiflichen Gründen in diese abgeschiedene Bucht verirrt.

Dann wallte in Angela heiße Erinnerung an die Situation auf, in der er sie vorgefunden hatte. Sie senkte den Blick und klopfte sich den Sand von Shorts und Bluse. Hatte sie vorhin noch den Eindruck gehabt, ihr Herz würde stillstehen, so raste es nun. Ihr Gesicht glühte und ihre Hände waren schweißfeucht. Sie sah sich um, konnte aber keinen weiteren Zeugen entdecken. Am liebsten hätte sie …

Sie machte einen Satz zur Seite und sprang an dem Mann vorbei in Richtung des Felspfads, der den einzigen Fluchtweg aus dieser schrecklichen Situation bot. Ihre Sandalen lagen zum Glück nicht weit entfernt, und Angela schlüpfte hinein, ohne sich umzusehen. Erst als sie zwei oder drei Meter Höhe gewonnen hatte, riskierte sie einen scheuen Blick zurück. Der Fremde hatte sich nicht vom Fleck gerührt.

„Du hast deine Tasche vergessen!“, rief er ihr nach.

Doch für Angela gab es in diesem Moment nichts Unwichtigeres.

Als sie ausgepumpt die Tür ihres Appartements erreichte, bereute sie ihre überstürzte Flucht, denn in der Strandtasche befand sich die Schlüsselkarte. Sie gönnte sich einige Sekunden, um zu Atem zu kommen, und strich die nassen Strähnen ihres dichten braunen Haars aus der Stirn. Dann klopfte sie.

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