Tomàs de Torres - Das Geheimnis der Sklavin

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Bloß nicht zurückblicken!, hämmerte es in Sandras Kopf. Nur nach vorn denken! Nach vorn denken! Was war, ist vergangen, vergeben, vergessen, hat nie existiert! Nur nach vorn denken …! «Entschuldigung – wir steigen aus!» Sandra schreckte auf. Sie hatte nicht bemerkt, dass das Flugzeug in Málaga gelandet war. Hastig erhob sie sich von ihrem Gangplatz und lächelte ihrem Sitznachbarn entschuldigend zu. Eine Glutwelle rollte über sie hinweg, als sie den «Finger» der Fluggastbrücke betrat. Sofort fühlte sich ihre Kehle staubtrocken an, und das Atmen fiel ihr schwer. Im Vorbeigehen sah sie aus den Fenstern, konnte aber nur andere Flugzeuge erkennen, andere Fluggastbrücken, einen Teil des stahl- und glasblitzenden Terminals, das nur aus rechten Winkeln zu bestehen schien – und flirrende Luft über dem Asphalt. Im Hintergrund, überraschend nah, dunkel aufragende Berghänge. Keinen Zipfel von Málaga und nicht einmal das geringste Eckchen des Mittelmeers. Im Flugzeug hatte sie beinahe gefroren mit ihrem dünnen, hautengen T-Shirt, doch ihr neuer Herr hatte ihr in seiner letzten E-Mail strikt verboten, etwas darüber anzuziehen – oder darunter. Gemeinsam mit den anderen Passagieren ihres Fluges eilte sie zu dem Lindwurm des Gepäckbands und wartete ungeduldig darauf, dass es ihr Köfferchen ausspie. Als sie es endlich in der Hand hielt, wunderte sie sich wieder einmal darüber, wie leicht es war – für einen One-Way-Trip. Aber ihr neuer Herr hatte detaillierte Vorschriften erlassen, was sie mitbringen sollte – und auch, was sie bei ihm keinesfalls benötigen würde – Kleidung zum Beispiel …
Sandra sucht den Meister ihrer Träume, den «perfekten» Meister, und hofft, ihn in Martín zu finden, der in einer Villa in atemberaubender Lage in Südspanien lebt – auf dem Rücken eines Bergsporns, mit steil abfallenden Felswänden an drei Seiten. Sandra entscheidet sich aus freiem Willen, bei Martín zu bleiben, ihm zu dienen und seine Strafen freudig zu akzeptieren. Bald jedoch bemerkt sie, dass nicht alles so ist, wie sie es sich erträumt hat, dass zwischen Anschein und Wirklichkeit eine Lücke klafft, tief wie der Abgrund vor der Villa – und ebenso bedrohlich. Zug um Zug holt ihre eigene Vergangenheit Sandra ein, und schließlich muss sie erkennen: Sie ist nicht die Einzige mit einem tödlichen Geheimnis …

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Sie bückte sich, und sofort ließen Zug und Schmerzen nach. Doch auch wenn die Kette nicht gespannt war, verursachten die Zähne der Klemmen an Sandras Brustwarzen eine stetige, stechende Pein. Sie würde sie ständig an ihren neuen Herrn denken lassen.

Abermals griff sie in das Köfferchen. Das Schwierigste hatte sie sich für zuletzt aufgehoben: ein sogenanntes »Tanzhöschen«, wie der offene BH aus schwarzem Latex gefertigt. Die Besonderheit, die dem Slip seinen Namen gegeben hatte, waren zwei unterschiedlich große Innenglieder, platziert an den anatomisch passenden Stellen.

Vorsichtig stieg sie in das Höschen und zog es an den Beinen hinauf. Als es die passende Höhe erreicht hatte, spreizte sie die Schenkel und führte zunächst das vordere Glied einige Zentimeter in ihre rasierte Spalte ein. Sie war mittlerweile so feucht, dass es bereitwillig aufgenommen wurde – beinahe aufgesogen.

Schwieriger war es, den hinteren Dildo einzuführen, obwohl dieser deutlich kleiner war als sein Gegenstück. Mit zusammengepressten Lippen – sie musste ihren Körper drehen und biegen, was den Zug an ihren Brüsten wieder verstärkte – schaffte sie schließlich auch dies. Dann setzte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf den Toilettendeckel und presste die beiden Gummikameraden langsam, Millimeter um Millimeter, weiter in sich hinein bis zum Anschlag. Das Höschen saß nun ebenso perfekt wie der BH.

Ihr Körper reagierte sofort; eine wohlbekannte Wärme breitete sich in ihrem Unterleib aus. Sie wimmerte vor unterdrückter Lust. Am liebsten hätte sie hier und jetzt das vordere Glied wieder ein Stück herausgezogen, dann wieder hineingeschoben, herausgezogen, hineingeschoben …

Mein Gott, wie soll ich da auch nur zehn Schritte gehen, ohne dass es mir kommt? Ich bin ja jetzt schon kurz davor!

Nun war die »normale« Kleidung an der Reihe. Sandras neuer Herr hatte sich für eine weite und kurzärmlige weiße Bluse entschieden. Sie schlüpfte hinein und knöpfte sie zu, wobei sie jedoch, wie befohlen, die oberen beiden Knöpfe offen ließ. So würde ein zufälliger Betrachter das Halsband und den Ansatz der zu den Brüsten führenden Kette sehen können.

Als Letztes legte sie wieder den Lederrock um und stieg in die Schuhe, wozu sie mehrere Versuche benötigte, dann schloss sie Koffer und Tasche. Noch einmal überprüfte sie den Sitz der Bluse, dann entriegelte sie die Kabinentür und trat hinaus – und wäre um Haaresbreite mit einer anderen Frau kollidiert, die auf die Nachbarkabine zusteuerte.

Die Frau starrte Sandra an. Volle, wasserstoffblonde Mähne, einen halben Kopf größer als Sandra und damit immer noch kleiner als der Durchschnitt: Es handelte sich um keine andere als jene Frau, der sie beim Aussteigen auf den Fuß getreten war.

Siedend heiß fiel Sandra ein, dass sie vergessen hatte, die Spülung zu betätigen; die andere hatte also allen Grund, sie neugierig zu mustern. Sandra sah ihre Blicke herunterwandern zu dem Halsband, dem Kettchen – die Klammern an den Brustwarzen konnte man durch den Stoff der Bluse zumindest erahnen – und schließlich dem »O-Ring« an ihrem Zeigefinger. Als die Fremde den Blick wieder hob und ihr in die Augen sah, begriff Sandra, dass sie wusste .

Was soll’s?, dachte sie. Sie warf ihren Kopf hoch und schob sich, einen Schmerzenslaut unterdrückend, an der Fremden vorbei in Richtung der Waschbecken. Bei jedem Schritt arbeiteten die Gummiglieder in ihr, und sie fühlte die Blicke der Wasserstoffblondine in ihrem Nacken. Im Spiegel sah sie, wie sich die andere abrupt umwandte und in einer der Kabinen verschwand. Sandra atmete auf.

Ein unnatürlich bleiches Gesicht mit einem durchdringenden, beinahe wilden Blick starrte ihr aus dem Spiegel entgegen; Schweiß glänzte auf ihrer Stirn, und ihre Lippen zitterten, was sie überraschte. Sie schob eine naturblonde Strähne, die ihr vor das linke Auge gefallen war, an ihren Platz zurück. Die halblangen Haare trug sie in der Mitte gescheitelt; eine einfache Frisur, wie sie einer Sklavin ziemte.

Mit einem Gefühl des Bedauerns verließ sie die Damentoilette. Der Druck in ihrer Blase war durch das Einführen der beiden Gummiglieder nicht geringer geworden.

Ob mein Herr schon auf mich wartet?

Etwas breitbeinig machte sie sich auf den Weg zum Ausgang aus dem Sicherheitsbereich. Dabei hielt sie sich an der Wand, möglichst weit entfernt von all den anderen Passagieren, die hier herumhasteten oder auf ihr Gepäck warteten. Ihr entfuhr ein leises Stöhnen, nicht nur wegen der Schmerzen in ihren Brüsten. Im Rhythmus ihrer Schritte bewegten sich die beiden Glieder in ihrem Körper, fickten sie regelrecht durch. Wie bereits befürchtet: Auf halbem Weg zu dem grünen Zollschild verspürte sie eine regelrechte Bebenwelle, die sich vom Zentrum ihres Körpers in alle Richtungen ausbreitete. Bunte Ringe führten vor ihren Augen einen wilden Reigen auf. Koffer und Handtasche entglitten ihr; sie krümmte sich zusammen, lehnte den Kopf gegen die kühle Wand und wartete unterdrückt schluchzend darauf, dass der Orgasmus abebbte.

Als es endlich vorbei war und sie wieder atmen, wieder sehen konnte, blickte sie sich verstohlen um. War es nur eine Täuschung oder hatte sich eine große menschenleere Fläche um sie herum gebildet? Sahen nicht mit einem Mal alle anderen Reisenden, Männer und Frauen gleichermaßen, von ihr weg?

Unwillig schüttelte sie den Kopf, was einen stechenden, erinnernden Schmerz in ihren Brüsten auslöste. Ihr Unterleib fühlte sich klitschnass an; sie betete, dass der Gummislip dicht hielt und nichts an ihren Beinen hinunterrann.

Sie hob ihr Gepäck auf und ging, Nässe, Gummiglieder und Brustklammern so weit wie möglich ignorierend, raschen Schrittes auf den Ausgang zu.

Draußen, in der großen Halle, blieb sie ratlos stehen. Ihr neuer Herr hatte geschrieben, sie werde abgeholt, also nahm sie an, dass er sich irgendwo in der wartenden Menschenmenge befand. Aber sie hatte keine Möglichkeit, ihn zu erkennen; sie wusste nichts über sein Aussehen. Dagegen konnte er sie durchaus identifizieren; sie hatte ihm auf seine Aufforderung – seinen unmissverständlichen Befehl – mehrere elektronische Fotografien von sich selbst gesandt, die keinerlei Fragen zu den intimsten Stellen ihres Körpers offen ließen. Desgleichen ihre Maße – die Kleidungsgrößen ebenso wie den Umfang ihres Halses, ihrer Hand- und Fußgelenke sowie einiges mehr.

Sandra konnte also nichts anderes tun als zu warten, bis jemand sie ansprach. Sie trat einige Schritte zur Seite und setzte ihren Koffer ab. Dann musterte sie der Reihe nach diejenigen Männer, die ihrerseits die aus dem Sperrbereich kommenden Passagiere inspizierten.

Natürlich hatte sie sich im Geiste anhand seiner E-Mails ein Bild von ihrem neuen Herrn gemacht. Mit Sicherheit war er hochgewachsen und hatte schwarze oder zumindest dunkle Haare in einem eleganten Schnitt. Vielleicht trug er einen kurzen und gepflegten Bart – aber keinesfalls an der Oberlippe. Seine Kleidung war stets maßgeschneidert, perfekt sitzend, frei von auch nur dem kleinsten Stäubchen und mindestens so dunkel wie sein Haar. Seine Augen – ja, die mussten grau sein, stahlgrau, und sein Blick ebenso stählern; hart, manchmal grausam, manchmal aber auch gütig und verständnisvoll. Seine Stimme war tief und klangvoll und besaß die Fähigkeit, seine Sklavin erzittern zu lassen – oft vor Furcht, mitunter aber auch vor freudiger Erregung, wenn er sie lobte, sie beglückwünschte, wie tapfer sie die Schmerzen einer Bestrafung ertrug – für ihn ertrug …

Abermals betrachtete sie die Reihe der Wartenden, die sich in dem Maße lichtete, wie die Passagiere den Sicherheitsbereich verließen. Verdammt, warum sprach er sie nicht an? Er wusste doch, dass sie ihn nicht erkennen konnte! Oder war das vielleicht eine Prüfung – die erste, der sie unterzogen wurde? Ja, so musste es sein! Sie sollte ihn erkennen anhand des Bildes, das sie sich selbst von ihm gemacht hatte! Mal sehen … Vielleicht der Mann dort in der zweiten Reihe, etwa vierzig Jahre alt, mit einer Brille? Nein, unmöglich. Angesehen davon, dass ihr neuer Herr sich niemals in der zweiten Reihe postieren würde, besaß dieser Mann bereits einen Bauchansatz. Außerdem war seine Stirn so hoch, dass man schon von einer Halbglatze sprechen konnte.

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