Friedrich Lurz - Einführung in das neue Gotteslob

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Der Einblick in die wichtigsten Abschnitte des neuen Gotteslob soll allen Haupt- und Ehrenamtlichen die notwendige Hilfestellung geben, sich schnell im neuen Gebet- und Gesangbuch zurechtzufinden. Es gilt, um seine Möglichkeiten zu wissen, die sich bietenden Chancen und auch gewisse Problembereiche zu kennen, um adäquat mit dem neuen Buch umgehen zu können und kompent Gottesdienste mit ihm zu gestalten.
Für hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeiter, die Gottesdienste leiten oder liturgische Dienste in ihnen übernehmen; Kirchenmusiker; engagierte und interessierte Laien.

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Friedrich Lurz

Einführung in das neue Gotteslob

Butzon & Bercker

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiblio­grafie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.

PDF ISBN 9783766618382 EPUB ISBN 9783766642462 MOBI ISBN - фото 1

PDF ISBN 978-3-7666-1838-2

EPUB ISBN 978-3-7666-4246-2

MOBI ISBN 978-3-7666-4247-9

© 2014 Butzon & Bercker GmbH, Hoogeweg 100,

47623 Kevelaer, Deutschland, www.bube.de

Alle Rechte vorbehalten.

Satz und Umschlaggestaltung: Friedrich Lurz

Inhalt

Das Ziel: Das neue Gotteslob kennen lernen Das Ziel: Das neue Gotteslob kennen lernen Am 1. Dezember 2013, dem ersten Adventssonntag, ist es endlich so weit: Ein neues Gebet- und Gesangbuch für die Diözesen Deutschlands und Österreichs sowie dem Bistum Bozen-Brixen wird eingeführt, während die deutschschweizerischen Diözesen bereits 1998 ein eigenes neues Gesangbuch in Gebrauch genommen haben. Nach einem über zehn Jahre dauernden Arbeitsprozess wird damit ein ganz entscheidendes Hilfsmittel für die Feier unserer Gottesdienste wesentlich erneuert. Wie sein Vorgänger trägt auch das neue Gebet- und Gesangbuch den Namen „Gotteslob“, der als Bezeichnung für dieses Länder und Bischofskonferenzen übergreifende Gesangbuch eingebürgert ist. Dass es beim Druck ungeplante Schwierigkeiten und Verzögerungen gegeben hat, wird bald vergessen sein. Folge ist aber, dass die Einführung in den einzelnen Diözesen zu versetzten Zeitpunkten stattfindet, ja einige Diözesen sogar erst für Ostern 2014 mit einem Start rechnen können. Auch Großdruckausgaben und einige Beiprodukte werden erst im Laufe der nächsten Monate zur Verfügung stehen. Wenn das Gotteslob vorliegt, wird eine Phase des Kennenlernens und der Einübung in den guten Gebrauch beginnen. Diese Phase wird vor allem für alle Haupt- und Ehrenamtlichen wichtig sein, die nicht nur die Lieder entsprechend der Liedanzeige aufschlagen und mitsingen, sondern für die Planung, die Leitung und die Gestaltung der Gottesdienste die Verantwortung tragen. Sie müssen sich schnell im neuen Gotteslob zurechtfinden, müssen um seine Möglichkeiten wissen, aber auch gewisse Problemzonen kennen, um mit ihnen adäquat umgehen zu können. Besonders dieser Gruppe möchte dieses Buch eine Hilfe sein, indem die unterschiedlichen Aspekte des neuen Gotteslob vorgestellt werden. Grundlage unserer Überlegungen sind das endgültige Manuskript bzw. die ersten vorliegenden Ausgaben, aber kein internes Wissen aus dem Entstehungsprozess. Wir schauen somit ähnlich – hoffentlich unvoreingenommen – auf das neue Gotteslob wie jede und jeder Gläubige auch, die oder der es nun in Händen hält. Der Aufwand lohnt sich, denn in Vielem wird das neue Gotteslob unsere Gottesdienste und Feierkultur bereichern können.

Der Weg zum neuen Gotteslob

Theologische Grundlegung und Anlage des neuen Gotteslob

Die großen Abschnitte des neuen Gotteslob

Hilfen für das persönliche Gebet

Das Liedgut I: Alttestamentlich bis mittelalterlich

Das Liedgut II: Von der Reformations- bis zur Neuzeit

Das Liedgut III: Neue bis neueste Lieder

Die Feier der Eucharistie

Die Feiern im Kirchenjahr

Die Sakramente und Sakramentalien feiern

Die Formen der Tagzeitenliturgie

Die Wort-Gottes-Feier

Die Andachten

Ökumene im neuen Gotteslob

Themenfelder des Liedgutes in Kurzprofilen

Psalmen und Psalmlieder

Gesänge für die Eucharistiefeier

Adventslieder

Weihnachtslieder

Lieder zur Österlichen Bußzeit

Lieder zur Passionszeit

Osterlieder

Heilig-Geist- und Dreifaltigkeitslieder

Leben in der Welt

Leben in der Kirche

Von Lob und Dank bis zu Bitte und Klage

Marienlieder

Lieder zu „Heilige“ und „Vollendung“

Resümee

Die weitere Perspektive

Abkürzungen:

GL: Gotteslob 2013

GL 1975: Gotteslob 1975

KG: Kath. Gebet- und Gesangbuch der deutschsprachigen Schweiz

EG: Evangelisches Gesangbuch

Einleitung

Das Ziel: Das neue Gotteslob kennen lernen

Am 1. Dezember 2013, dem ersten Adventssonntag, ist es endlich so weit: Ein neues Gebet- und Gesangbuch für die Diözesen Deutschlands und Österreichs sowie dem Bistum Bozen-Brixen wird eingeführt, während die deutschschweizerischen Diözesen bereits 1998 ein eigenes neues Gesangbuch in Gebrauch genommen haben. Nach einem über zehn Jahre dauernden Arbeitsprozess wird damit ein ganz entscheidendes Hilfsmittel für die Feier unserer Gottesdienste wesentlich erneuert. Wie sein Vorgänger trägt auch das neue Gebet- und Gesangbuch den Namen „Gotteslob“, der als Bezeichnung für dieses Länder und Bischofskonferenzen übergreifende Gesangbuch eingebürgert ist.

Dass es beim Druck ungeplante Schwierigkeiten und Verzögerungen gegeben hat, wird bald vergessen sein. Folge ist aber, dass die Einführung in den einzelnen Diözesen zu versetzten Zeitpunkten stattfindet, ja einige Diözesen sogar erst für Ostern 2014 mit einem Start rechnen können. Auch Großdruckausgaben und einige Beiprodukte werden erst im Laufe der nächsten Monate zur Verfügung stehen.

Wenn das Gotteslob vorliegt, wird eine Phase des Kennenlernens und der Einübung in den guten Gebrauch beginnen. Diese Phase wird vor allem für alle Haupt- und Ehrenamtlichen wichtig sein, die nicht nur die Lieder entsprechend der Liedanzeige aufschlagen und mitsingen, sondern für die Planung, die Leitung und die Gestaltung der Gottesdienste die Verantwortung tragen. Sie müssen sich schnell im neuen Gotteslob zurechtfinden, müssen um seine Möglichkeiten wissen, aber auch gewisse Problemzonen kennen, um mit ihnen adäquat umgehen zu können.

Besonders dieser Gruppe möchte dieses Buch eine Hilfe sein, indem die unterschiedlichen Aspekte des neuen Gotteslob vorgestellt werden. Grundlage unserer Überlegungen sind das endgültige Manuskript bzw. die ersten vorliegenden Ausgaben, aber kein internes Wissen aus dem Entstehungsprozess. Wir schauen somit ähnlich – hoffentlich unvoreingenommen – auf das neue Gotteslob wie jede und jeder Gläubige auch, die oder der es nun in Händen hält. Der Aufwand lohnt sich, denn in Vielem wird das neue Gotteslob unsere Gottesdienste und Feierkultur bereichern können.

Der Weg zum neuen Gotteslob

Das Gotteslob stellt auch innerhalb der weltweiten katholischen Kirche und deren Geschichte eine gewisse Besonderheit dar. Ohne dass hier die Entwicklung von Gesangbüchern dargestellt werden kann und muss, ist festzuhalten, dass der deutsche Sprachraum mit seinen von den Bischöfen herausgegebenen, offiziellen Gesangbüchern schon länger eine Ausnahme bildete und eine Vorreiterfunktion innehatte, da hier muttersprachliche Gottesdienstelemente bereits vor der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils etabliert waren.

Ein weiter Blick zurück

Nach dem Zweiten Weltkrieg bestand durchweg die dringende Notwendigkeit, Gesangbücher neu zu drucken und zuvor zu bearbeiten, die zu diesem Zeitpunkt noch ganz in der Verantwortung der einzelnen Diözese und ihres Bischofs standen. Die Idee eines Einheitsgesangbuches für die deutschsprachigen Diözesen existierte zwar schon, wurde aber zunächst nicht weiter vorangetrieben – wie auch die institutionelle Stärkung der Bischofskonferenz auf erhebliche diözesane Vorbehalte stieß. Es wurden aber zwei Listen mit so genannten „Einheitsliedern“ verabschiedet: Die mit großem E gekennzeichneten Lieder sollten verpflichtend in die neuen Diözesangesangbücher aufgenommen werden. Bei den mit kleinem e gekennzeichneten Liedern sollte, wenn sie denn aufgenommen würden, eine einheitliche Fassung verwendet werden. Entsprechend hatten die Gesangbücher nach dem Krieg einen sehr unterschiedlichen Liedbestand, knüpften auch an unterschiedliche Traditionen an und besaßen ihre je eigenen Frömmigkeitsstile.

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