Volker R. Quante - Bier vor Ort

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Reisen durch Europas Bierwelt
Viele tausend verschiedene Biere gibt es in Deutschland zu verkosten – und noch viele tausend weitere in der ganzen Welt. Eine breite Palette faszinierender Geschmackserlebnisse – Geschmackserlebnisse, die Volker R. Quante auf die Bierpirsch gehen lassen. Seine Erfahrungen sammelt er seit Jahren in einem Blog, Highlights seiner Bierreisen legt er nun erstmals in einem Buch vor. Volker R. Quante, der selbsternannte «Chief Beer Officer», testet für sein Leben gerne Bier und hilft mit qualifiziertem Urteil dem deutschen Bierliebhaber, Entscheidungshilfen im Dschungel der Biersorten zu erhalten. Und mit diesem «Bierreiseführer» kann der Leser auch selbst auf die Pirsch nach Kleinstbrauereien, Craftbierläden und anderen Orten gehen, wo interessante Biere zu entdecken sind.

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Quante

Bier vor Ort

Volker R Quante Bier vor Ort Reisen in Europas Bierwelt 2016 Oktober - фото 1

Volker R. Quante

Bier vor Ort

Reisen in Europas Bierwelt

2016 Oktober Verlag Münster Der Oktober Verlag ist eine Unternehmung der - фото 2

© 2016 Oktober Verlag, Münster

Der Oktober Verlag ist eine Unternehmung der

Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat OHG, Münster

www.oktoberverlag.de

Alle Rechte vorbehalten

Satz und Umschlag: Thorsten Hartmann

Fotos und Umschlagfoto: Volker R. Quante

ISBN 978-3-944369-63-1

eBook-Herstellung und Auslieferung:

readbox publishing, Dortmund

www.readbox.net

Inhalt

Vorbemerkung

Baden-Württemberg

Andreasbräu, Eggenstein-Leopoldshafen

Brauhaus »Zum Sternen«, Hambrücken

Bayern

Berghof Babel, Wald

BernardiBräu, Rettenberg

Brauerei im Eiswerk, München

Giesinger Biermanufaktur, München

Imbiss-Kiosk Laguz, Nürnberg

Neumarkter Lammsbräu, Neumarkt

Privatbrauerei Märkl, Freudenberg

Urban Chestnut Brewing Company, Wolnzach

Berlin

Bierbar Herman, Berlin

Bierlieb, Berlin

Flessa-Bräu, Berlin

Heidenpeters Brauerei, Berlin

Circus Hostel Brewing, Berlin

Brandenburg

Lido, Senftenberg

Hamburg

Braugasthaus Altes Mädchen, Hamburg

Bierland, Hamburg

Buddelship Brauerei, Hamburg

Galopper des Jahres, Hamburg

Schankwirtschaft, Hamburg

Hessen

BrauStil, Frankfurt

Niedersachsen

Craft Bier Bar, Hannover

Nordrhein-Westfalen

Altes Gasthaus Leve, Münster

Brauerei Kürzer, Düsseldorf

Uerige Obergärige Hausbrauerei, Düsseldorf

Rheinland-Pfalz

Ottersheimer Bärenbräu, Ottersheim

Sachsen

Frenzel-Bräu, Bautzen

Hausbrauerei Schiller, Coswig-Neusörnewitz

Weltenbummler, Berggießhübel

Sachsen-Anhalt

Wasserburg zu Gommern, Gommern

Thüringen

Michels Eichsfelder Braumanufaktur, Hüpstedt

Belgien

A la Bécasse, Brüssel

Brouwerij Cantillon, Brüssel

Le Corbeau, Brüssel

Huisbrouwerij De Halve Maan, Brügge

La Porte Noire, Brüssel

Finnland

Mallakosken Panimo, Seinäjoki

Panimoravintola Plevna, Tampere

Frankreich

ArtMalté, Annecy

La Grihète, Nyons

Großbritannien

Camden Town Brewery, London

London Fields Brewery, London

Island

Bruggsmiðjan, Árskógssandi

Brugghús Steðja, Borgarnes

Italien

Birrificio del Mugello i’B, Scarperia

Ma Che Siete Venuti A Fà, Rom

Open Baladin, Rom

Lettland

Alus Darbnĩca Labietis, Rīga

Callous Alus – Beerfox, Rīga

Niederlande

Stadsbrouwerij van Kollenburg, ’s-Hertogenbosch

Österreich

Stadl-Bräu, Berwang-Rinnen

Brauerei Gegenbauer, Wien

Polen

Browar Twigg, Kraków

Pracownia Piwa, Modlniczka

Ursa Maior, Uherce Mineralne

Wyszak Browar Rodzinny, Szczecin

Schweden

Malmö Brygghus, Malmö

Schweiz

Fischerstube, Basel

Tschechien

Sousedský Pivovar Bašta, Praha

Berounský Medvěd, Beroun

Pivovar Chomout, Chomoutov

Pivotéka Dobré Pivo, Uherské Hradiště

Illegal Beer, Praha

Modrá Hvězda, Dobřany

Monopol, Teplice

Pivovarský Dvůr – Hotel Purkmistr, Plzeň

Ukraine

Pivovarnia Stargorod – Пивоварня Старгород, Lemberg

Vorbemerkung

Vor rund zwanzig Jahren stand ich in einer norddeutschen Millionenstadt in einem Erlebnis-Getränkemarkt und bestaunte eine Auswahl an unterschiedlichen Bieren, die ich so bis dato noch nicht gesehen hatte. Und auf diese Art präsentiert schon gleich gar nicht. Eingebettet in ein buntes Sammelsurium von Ausstellungsstücken, deren Vielfalt es unmöglich macht, einen geeigneten Sammelbegriff dafür zu finden, sondern sich erstreckt von einer lebensgroßen Marilyn-Monroe-Puppe über einen auf Knopfdruck jodelnden, lederbehosten Teddybär bis zum absonderliche Geräusche von sich gebenden Pickup-Truck, standen und stehen bis heute Bierkisten, -kästen und -kartons und eine erkleckliche Anzahl von Einzelflaschen und -dosen in den Regalen. Neben den bekannten deutschen Fernsehbiermarken und vereinzelten Weißbierbeutestücken aus den südlichen Provinzen unserer Republik auch Flaschen aus aller Herren Länder. Bunte Etiketten und exotische Namen, die – wie ich später erfahren sollte – oft nur den enttäuschenden Inhalt attraktiv machen sollten oder die direkt, wie beim Rubbel Sexy Pils, auf die niederen Instinkte des Otto-Normal-Biertrinkers abzielten.

Hier, in diesem Erlebnis-Getränkemarkt, fasste ich den Entschluss, mich dem Thema Bier in Zukunft etwas systematischer zu widmen, Qualität vor Quantität zu stellen, studentischen Bräuchen und Trinksitten endgültig abzuschwören – und langsam, geradezu bedächtig, als hätte ich schon eine Ahnung, was daraus erwachsen könnte, begann ich, den Einkaufswagen zu beladen. Ob ich diese Ahnung wirklich schon hatte, oder ob ich nur eine Ahnung dieser Ahnung hatte, kann ich heute nicht mehr sagen, aber meine holde Ehefrau hatte diese Ahnung definitiv nicht, andernfalls sie mich nämlich am Oberarm gegriffen und nachdrücklich, notwendigenfalls auch laut zeternd aus dem besagten Erlebnis-Getränkemarkt gezogen oder geschoben hätte.

Ich lud also ein. Flasche um Flasche füllte den Einkaufswagen und der erste Schritt in die Systematik bestand darin, sorgfältig darauf zu achten, keine Flasche versehentlich doppelt einzuladen, der zweite hingegen darin, die Flaschen so zu verstauen, dass die angesichts der Größe der Auswahl doch begrenzte Fassungskapazität des Einkaufswagens bestmöglich genutzt wurde und kein unnötiger Totraum zwischen Flaschen unterschiedlicher Farbe, Form und Größe entstand. Wobei, dies sei zugegeben, die Farbe nur verhältnismäßig nachrangigen Einfluss auf diesen Totraum hatte.

Der Eigner des Erlebnis-Getränkemarkts war ein pfiffiger Mann. So hatte er nicht nur die Idee, überhaupt einen solchen zu eröffnen, sondern diesen auch schon damals – wir sprechen immerhin von den längst verflossenen, frühen Neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts, ach was, Jahrtausends – mit einer bargeldlosen Kasse auszustatten, auf dass der Biereinkauf aber auch wirklich niemals daran scheitern möge, dass der allerletzte Hunni, wie man die damals gebräuchlichen, blassblauen Deutschmark-Scheine in ihrer beliebtesten Stückelung geradezu zärtlich zu nennen pflegte, Minuten zuvor schon von oben erwähnter holder Ehefrau für vordergründig unnötige Dinge wie Obst, Gemüse und Brot ausgegeben worden war.

Die Euroscheck-Karte, wie sie seinerzeit noch hieß, rutschte also durch das Kartenlesegerät und stolz schob ich meinen Einkaufswagen in Richtung Heimat, setzte mich vor meinen Computer, einen blitzschnellen 486er mit Windows 3.1 und einem Arbeitsspeicher von immerhin 4 Mbyte, und begann, meine neu erworbene Sammlung schriftlich zu erfassen. Einschließlich des dazugehörigen Geschmacks, wie sich von selbst erklärt, denn ein Bier, das nicht getrunken wird, sondern lediglich im Regal eines Sammlers sein Dasein fristen muss, hat seinen Beruf verfehlt.

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