Michael Nagula - Perry Rhodan Chronik, Band 2

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Perry Rhodan Chronik, Band 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Zahlreiche Anekdoten und Geschichten hat Autor Michael Nagula akribisch recherchiert und dokumentiert. Die Anekdoten um die Autoren, intime Blicke hinter die Kulissen des Moewig Verlages, die Aktivitäten der Fanclubs. Diese ungewöhnliche Biografie einer Romanserie wird ergänzt durch wichtige Meilensteine in der Romanhandlung, die der Chronologie des Buches folgen. Ein wahrer Leckerbissen für die Fans!
Zahlreiche Anekdoten und Geschichten hat Autor Michael Nagula akribisch recherchiert und dokumentiert. Die Anekdoten um die Autoren, intime Blicke hinter die Kulissen des Moewig Verlages, die Aktivitäten der Fanclubs. Diese ungewöhnliche Biografie einer Romanserie wird ergänzt durch wichtige Meilensteine in der Romanhandlung, die der Chronologie des Buches folgen. Ein wahrer Leckerbissen für die Fans!

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Ab Band 450 verlagern sich die Abenteuer des Cappins in seine Heimat Gruelfin, die er mit Rhodan und seinem Flaggschiff aufsucht. Die Terraner wollen sich für seine Hilfe dankbar erweisen und verhelfen ihm nach vielen Erkundungen der Galaxis zur Position des Herrschers über das Reich der Cappins und Takerer. Band 460 schildert, wie eine alte Speicherbank auf einem Archivplaneten ihn als einzig rechtmäßigen und echten Ganjo bestätigt.

Bei weiteren Vorstößen entdecken die Freunde den Planeten, auf dem Ovaron vor 200.000 Jahren als Maßnahme gegen seine erbittertsten Feinde, die Takerer, automatische Pedopeilstationen produzieren ließ. Damit konnten sie Terra erst erreichen. Eine Fehlfunktion seiner Tryzom-Körperchen veranlasst ihn nun, gegen seinen Willen einige Verbündete zu übernehmen, aber Rhodan lässt ihn nicht fallen. Gemeinsam zerstören sie die Anlagen der Takerer, in denen Zentauren und Höhlenmenschen gezüchtet wurden, Ahnen der heutigen Menschheit – um die Zukunft eben dieser Menschheit zu ermöglichen.

Bis zum Ende des 400er Zyklus erlebte Ovaron noch fast jede Woche Abenteuer an der Seite Rhodans, bevor er für ein Jahr Realzeit aus der Handlung verschwand. Als er in Band 569 wieder auftauchte, brachte er zur Rettung der Menschheit vor der Verdummung und den Auswirkungen des Schwarms gleich eine ganze Gruppe seines Volkes mit.

Erst in PERRY RHODAN 722 ist wieder von Ovaron die Rede, als Atlan, der Lordverwalter des Neuen Einsteinschen Imperiums, einen Notruf an ihn absetzt. Der Freund der Terraner, dessen monströs veränderter Körper in der verbotenen Zone des Regierungspalastes in einer Nährlösung am Leben erhalten wird, sehnt schon lange den Tod herbei und stirbt nach einer letzten Großtat für sein Volk.

Vier Realmonate später, in Band 738 der Serie, erwähnt der Lordverwalter Atlan in einem Gespräch, dass die Cappins sich einfach nicht rühren und er für das Schweigen nur eine Erklärung habe. Ovaron müsse gestorben sein, weil sein Zellaktivator durch die dimensional übergeordneten Impulse bei der Pedotransferierung geschädigt worden sei.

Info zur Romanserie: Ovaron

Umgerechnet auf terranische Zeit, wurde Ovaron aus dem Volk der Cappins im Jahre 3394 n. Chr. geboren. Er ist 1,96 Meter groß, athletisch und kräftig, hat ein schmales Gesicht mit großer Nase und ein vorspringendes, breites Kinn, hellbraune Haut und bräunliche Augen sowie lange schwarze Haare, die meist von einem Konturreif zusammengehalten werden. Er ist ein vorzüglicher Pedotransferer, kann also seinen Körper mittels technischer Hilfe über weite Strecken in Nullzeit transportieren und fremde Bewusstseine übernehmen. Tryzome, atomar umgewandelte Moleküle in seinem Blut, machen ihn zu einem Tryzom-Tänzer mit der Fähigkeit, zweigleisig zu denken. Sein Körper stirbt im Jahre 3580 n. Chr., aber eine Dekade später stellt sich heraus, dass sein Bewusstsein weiterexistierte. Ein Gänger des Netzes erklärt ihm, dass er die Fehlfunktion seines Aktivators durch seine Fähigkeit der Pedotransferierung überlebte. Der letzte Kontakt zu ihm erfolgt nach weiteren neunzehn Jahren, dann verliert sich seine Spur.

Ein Aufschrei geht durch die Leserschaft

Am 2. Juli 1975 verfasste Cheflektor Kurt Bernhardt ein Rundschreiben an alle Autoren, in dem er feststellte: »Wir erhalten ununterbrochen Kritik und Beschwerden über den PERRY RHODAN-Band Nr. 722, in dem Ovaron seinen Tod findet, obwohl er Träger eines Zellaktivators ist.« Das sei ein »großer Hammer«, und als Schuldige sehe er die Exposéautoren und den Verfasser des Romans: Voltz, Scheer und Ewers. »Ich mache mir natürlich Gedanken, wie solche Fehler in Zukunft zu vermeiden sind, bzw. ich muß eine Organisationsform finden, die solche Fehler unbedingt ausschließt.«

Noch eine Woche später spricht er in einem Schreiben an K. H. Scheer davon, dass es sich um die schlimmste Resonanz der letzten Jahre bei den Lesern handele. Eine Figur, die mit dem Zellaktivator ausgestattet sei, sterben zu lassen, sei eine riesengroße Panne.

Scheer entgegnete, dass ein Aktivatorträger nur biologisch unsterblich sei, durch Unfall, Mord oder Diebstahl des Geräts aber mühelos getötet werden könne. Ewers’ Schilderung in Band 722 sei demnach völlig korrekt gewesen. Er legte eine Liste der Aktivatorträger bei, gültig ab Band 500, die alle Autoren besäßen, auch Ewers, dem man bestenfalls vorhalten könne, dass er Ovaron in dem Roman nicht als Aktivatorträger bezeichnet habe.

Auch Voltz fand in seiner Antwort vom 12. Juli, dass es sich zwar um einen Fehler gehandelt habe, der aber angesichts »des vorliegenden Datenbergs außerordentlich gering ist. Im Verhältnis zu früher ist die Koordination der Handlung besser, die Fehlermenge hat sich nachweisbar verringert. Ausschließen lassen sich solche Widersprüche aber nicht, es sei denn, wir wollten die Autoren in ein noch engeres Schema pressen.«

Zu guter Letzt befand Voltz: »Da weder Herr Schelwokat noch ich entdeckte Fehler an die große Glocke hängen, wissen Sie nicht, was alles ausgemerzt wird!« Allerdings habe er den Autor des entsprechenden Romans gebeten, den Fehler bei nächster Gelegenheit zu korrigieren. Das sei in Band 738 auch in logischer Form geschehen.

Bernhardt musste wohl oder übel einsehen, dass die Leserbeschwerden über Ovarons Tod von der Sache her falsch waren. Schon in Heft 408 waren während der Second-Genesis-Krise sämtliche Altmutanten gestorben, obwohl sie Aktivatorträger waren.

Unsterblich bedeutete eben nicht unverwundbar – diesem Trugschluss, der Kritikern der Serie immer wieder als Indiz für Allmachtsphantasien galt, waren viele Leser aufgesessen!

Essay: WER LIEST PERRY RHODAN? – von William Voltz

Ich habe mir an Hand der Leserbriefe natürlich Gedanken gemacht, wer unsere Leser sind. Es läßt sich da ein guter Querschnitt herausfinden. In erster Linie wird PERRY RHODAN von jungen Leuten gelesen, also Lesern von 15 bis 29 Jahren, die die Hauptschicht stellen. Es sind aber auch ältere Leser dabei. Ich glaube, was die Frauen angeht, so sind es zwei Drittel männliche und ein Drittel weibliche Leser. In letzter Zeit hat sich das etwas zugunsten der weiblichen Leser verschoben. Wahrscheinlich schon deshalb, weil wir uns etwas von der »Nur-Technik« abgekehrt haben und auch andere Dinge ansprechen.

PERRY RHODAN wird gelesen von Leuten, die sich Gedanken machen. Das geht einwandfrei aus allen Briefen hervor. Es wird von Leuten gelesen, die sich Gedanken darüber machen, wie geht es weiter, in welcher Welt lebe ich, wie entwickelt sich diese Welt, wo stehe ich, wohin gehen wir, was kann passieren. PERRY RHODAN wird gelesen von Lesern, die ein großes Bedürfnis haben, sich geistig in irgendeiner Form zu betätigen.

Ich glaube, daß die Möglichkeit der Entfaltung von Phantasie heute in unserer Gesellschaft zum großen Teil erstickt wird. Es ist doch so, daß kaum noch Bereiche da sind, die den Raum bieten, in dem sich gerade der jugendliche Leser entfalten kann: in seiner Phantasie. Und ich halte gerade die Phantasie und die Entfaltung der Phantasie für überaus wichtig für die Entwicklung des jugendlichen Lesers.

Ich glaube, die PERRY RHODAN-Serie bietet ein breites Feld für diese Betätigung. Das zeigt sich auch an den Briefen, in denen auf ein bestimmtes Thema eingegangen wird: Ist es möglich, daß meinetwegen die Überbevölkerung in der Galaxis Naupaum in der geschilderten Form auch auf unsere irdischen Verhältnisse übertragbar ist? Ist es möglich, daß mit diesen oder jenen technischen Belangen, wie sie in der Serie dargestellt werden, das eine oder andere Problem hier auf der Erde lösbar ist?

Es lesen also in erster Linie junge Leute PERRY RHODAN, die sich die Frage stellen, wie sieht es morgen aus, geht es morgen noch weiter, und wenn ja, wie geht es weiter und was kann der einzelne dazu beitragen, daß es weitergeht. Das wird zwar von unseren Kritikern des öfteren bestritten, aber ich bin gern bereit, jedem Einsicht zu gewähren in die vorliegenden Leserbriefe, die ganz klar belegen, daß hier eine wirkliche Kommunikation zwischen Autor und Lesern stattfindet, und das habe ich noch bei keiner anderen Romanserie und noch bei keinem anderen Roman in diesem Umfang erlebt.

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