Hanspeter Künzler - Der Thriller um Michael Jackson

Здесь есть возможность читать онлайн «Hanspeter Künzler - Der Thriller um Michael Jackson» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Der Thriller um Michael Jackson: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der Thriller um Michael Jackson»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Am 25. Juni 2009 ging eine Nachricht um die Welt, die überall Fassungslosigkeit und Trauer hervorrief: Michael Jackson, der King of Pop, ist tot! Nur wenige Tage vor dem Start einer Konzertserie in London, für die bereits 750 000 Karten für insgesamt 50 Konzerte verkauft waren. Eine Erfolgsgeschichte voller Superlative ging ebenso unerwartet wie tragisch zu Ende. Die Fans trauerten weltweit. Aber die Zeit nach seinem plötzlichen Tod wurde überschattet von Mordanschuldigungen und vielen anderen Skandalthemen. Ein echter «Thriller» für Fans und Medien weltweit.

Der Thriller um Michael Jackson — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der Thriller um Michael Jackson», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Birgit, 25, Studentin, Hög

Als ich mich in einer Lebenskrise befand und weder ein noch aus wusste, weil niemand in meinem Umfeld verstanden hat, was mich so quälte, da habe ich eine Doku auf Viva über ihn gesehen, und ich weiß nicht wieso – ich habe einfach plötzlich gedacht, das wäre der einzige Mensch, der mich doch verstehen könnte. Das war vor zweieinhalb Jahren.

Anonym, 21, Drogistin, Basel

Ich war elf Jahre alt, als ich vom Onkel zum Geburtstag „Dangerous“ geschenkt bekam. Er meinte, ich solle mal etwas anderes hören als Bibi Blocksberg. Ich legte die Kassette ein und hörte seine Stimme … den Beat … und ich war hin und weg. Abends kam dann etwas über ihn im TV, meine Eltern riefen mich, ich sah ihn und *peng*, seitdem bin ich MJ-Fan.

Jennifer Fuhrmann, 28, Rechtsanwaltsfachangestellte, Hagen

Ich war gerade mal sechs Jahre, als ich das Interview zusammen mit Lisa-Marie Presley im Fernsehen gesehen habe. Ich war so fasziniert von diesem Menschen, dass ich alles über ihn wissen wollte. Ich stellte meiner Mutter tausend Fragen, deshalb kaufte sie mir meine erste CD von Michael.

Mariélena, 21, Studentin, Genf

Als ich ihn zum ersten Mal sah, war ich sechs Jahre alt und lebte in Rumänien. Wir selbst besaßen keinen Fernseher. Ich war zu Besuch bei einer Cousine. Ich war so fasziniert von diesem Tänzer, dass er mich nie mehr losgelassen hat.

Beatrice Heusser, 31, Bürokauffrau, Berglen

Es war im Sommer 2005, ich war allein zu Hause, weil meine Familie im Urlaub war, und ich hatte mir von einem Freund das „HIStory“-Album ausgeliehen. Es ist noch heute bei mir, wir haben damals nie darüber geredet, wann er es zurückhaben wollte. Von dem Prozess bekam ich komischerweise überhaupt nichts mit. Ich denke, ich habe zu der Zeit kaum Fernsehen geschaut oder die Zeitung gelesen. Im Sommer fing es richtig an. Ich war alleine, ich hatte Zeit für mich, und was habe ich getan? Ich habe den ganzen Tag „Man in the Mirror“ gesungen. Dann fing ich an, mich mit dem Internet auseinanderzusetzen. Ich habe mich in einen Chat eingeloggt und wie wild herumgefragt, ob es denn da auch Michael Jackson-Fans gebe. Wenn ich heute darüber nachdenke, finde ich es sehr lustig, was ich da so alles getan habe.

Ich bin Michael für so vieles dankbar. Er hat mich zu der Person gemacht, die ich heute bin. Bevor ich auf ihn stieß, war ich wie fast jede andere 13- bis 14-Jährige fixiert auf das äußere Erscheinungsbild, Jungs und Klamotten. Michael zeigte mir, dass es keineswegs auf das Aussehen einer Person ankommt, sondern auf das, was in ihr steckt.

Lisa Heinrich, 19, Ausbildung zur Fotografin, Sunne, Schweden.

Ich bin mit dem Motown-Sound aufgewachsen – mein Vater war ein Fan. Michael nahm ich das erste Mal Anfang 1983 wahr. Ich war drei Wochen in Paris zu einem Frankreich-Austausch. Meine Austauschschülerin hatte „Thriller“. Die Platte hatte hinterher bestimmt tiefere Rillen. Ich war schrecklich einsam und hatte Heimweh. In meiner Verzweiflung habe ich Briefe an Michael in mein Tagebuch geschrieben. Ich bin dann mit dem Bruder der Austauschschülerin drei Tage mit dem Motorrad durch Paris gefahren, bis ich die Platte selbst hatte.

Fan war ich danach aber nicht. Ich besaß alle Alben und habe die Musik von Zeit zu Zeit intensiv gehört, aber ich war kein Fan. Der Mensch hinter der Musik hat mich nicht wirklich interessiert. Die Pressekonferenz zur Ankündigung der O2-Konzerte, beziehungsweise die nachfolgende Nacht, haben das verändert. Ich suchte die ganze Nacht lang Infos über Michael im Netz. Ich las alles, was ich finden konnte. Die Oxford-Rede (Anmerkung: Am 21. März 2001 hielt Michael an der Universität Oxford eine Rede, um auf seine Hilfsorganisation Heal the Kids aufmerksam zu machen) hat es dann geschafft. Es ist einfach die Rechtfertigung seines Lebens und seiner Kunst.

Stefanie Reichert, 41, Betriebswirtin Druck, Leonberg

Eigentlich bin ich ein waschechter Metal-Fan. Mir gefallen Bands wie Metallica, Children of Bodom, Bullet For My Valentine und Iron Maiden. Obwohl Michael Jackson nichts mit dieser Musik zu tun hat, ist er jedoch meine größte Leidenschaft und der wichtigste Künstler für mich. Er hat mich schon sehr lange interessiert, aber ich sagte es niemandem, weil alle etwas gegen ihn hatten. Vor zwei Jahren begann ich, CDs und DVDs zu kaufen, da wurde ich zum echten Fan.

Marina Santucci, 15, Schülerin, St. Gallen,

In meinem Alter kennt man Michael Jackson zwangsläufig. Man muss ja nicht mal ihn oder seine Musik mögen, da es ja eine permanente Flut von Schlagzeilen über ihn gab. Seine Musik war nicht mein Geschmack, und wie genial er wirklich war, konnte ich erst später erkennen. Also, meine Aufmerksamkeit galt mehr den Negativschlagzeilen, wobei ich diese auch nur am Rande registrierte – er war mir eigentlich ziemlich gleichgültig.

Als ich die Todesnachricht hörte, war es mir auch gleichgültig. Ich kann nicht genau beschreiben, was dann passierte – jedenfalls fing ich in der Mittagspause zu googeln an. Und plötzlich landete ich auf diversen Fan-Seiten und beschäftigte mich das erste Mal mit MJ. Zu diesem Zeitpunkt interessierte es mich mehr, warum diese Fans so auf MJ fixiert waren. Man kennt ja immer nur die schreienden Teenies, und ich konnte das alles gar nicht nachvollziehen.

Nach und nach stieß ich auf immer mehr Hintergrundinfos über ihn, und die Sache wurde für mich interessant. Ein paar Tage später habe ich mir diverse Videos von seinen Auftritten angeschaut. Es ist unglaublich, dass mir da erstmalig auffiel, wie genial er getanzt hat und wie viel Herzblut in dieser Musik steckte. So kam ich Schritt für Schritt näher an MJ. Dann stieß ich auf die Seite „Fanship turns to Friendship“, und ich wurde vom Michael-Fieber angesteckt.

So nach und nach wurde mir klar, was man diesem Menschen alles angetan hat. Natürlich spielt hier auch eine Portion Mitleid eine Rolle. Aber in meinen Augen ist er inzwischen einer der größten Künstler, den die Welt bisher erleben durfte. Zudem hatte er tatsächlich ein Herz für Kinder – aber im positiven Sinne.

Rosi, 50, Sachbearbeiterin für Sozialhilfe und Grundsicherung, Offenbach

1991, da war ich acht Jahre alt geworden, da bekam ich von meiner Tante meine allererste CD geschenkt. Es war zufälligerweise „Dangerous“. Als Kind hat mich MJ immer in eine Zauberwelt gebracht. Das fand ich toll. 2001 fing mein richtiges „FanSein“ an. Seitdem sammle ich alles und verfolge alles, was mit und um MJ passierte.

Brian, 25, Aushilfe, Königstein im Taunus

Als ich sieben Jahre alt war, fand ich unter den CDs von meiner Mama das Album „Thriller“. Ich hörte es mir an, und sofort machten sich meine Beine selbständig. Ich wollte gar nicht mehr aufhören, der Musik zu lauschen.

Kirstin S., 13, Schülerin, Bamberg

Zu einem echten Fan, der sich mit den Tiefen der MJ-Geschichte befasst, wurde ich erst nach dessen Tod. Die Musik mochte ich immer. Aber ich habe die Bandbreite seines Könnens erst jetzt erfasst.

Patrizia, 40, Hagen

Ich war schon als Kind Michael Jackson-Fan. Mein Vater war allerdings absolut dagegen. Wann immer etwas von Michael am Radio kam, hat er weggeschaltet. Ich durfte keine CDs, keine Poster, gar nichts haben. Allerdings habe ich zum Beispiel den „Wetten, Dass …“-Auftritt heimlich auf dem kleinen Fernseher im Schlafzimmer meiner Eltern angesehen, als alle unten waren. Eine Weile habe ich Michael dann aus den Augen verloren. Erst als ich seine Verhaftung am TV gesehen habe, habe ich mich wieder so richtig erinnert. Ich habe die Bilder gesehen und dachte sofort: „Das stimmt nicht!“ Von dem Moment an war ich wieder voll dabei.

Carina, 22, angehende Medizinstudentin, Bremen

Dass ich auf Michael Jackson aufmerksam geworden bin, habe ich meiner Mutter zu verdanken. Daran erinnere ich mich noch, als wäre es gestern. Ich war sieben Jahre alt und ging einkaufen mit ihr. Wie so oft führte der Weg auch durch die Musikabteilung, mein Ziel waren ganz klar die Kinderhörspiele. Meine Mutter schaute auch ein paar CDs durch und hielt irgendwann „Blood on the the Dance Floor“ in Händen. Ich war von dem Cover fasziniert. Ich liebte die Farben, besonders den dunkelroten Anzug, die Stadt im Hintergrund. „Weißt du was, ich kaufe sie dir“, sagte meine Mutter. Kaum zu Hause angekommen, rannte ich ins Wohnzimmer und legte die CD in den Player. Die ersten Töne erklangen, und ich war hin und weg. Seitdem haben Michael und seine Musik mich ständig begleitet. Ich saß stundenlang auf dem Bett und hörte mit Kopfhörern dieses Album, versuchte im Booklet die Texte mitzulesen. Meine Mutter machte sich sogar Sorgen, weil es in meinem Zimmer so still wurde. Was vorher nicht häufig vorgekommen war.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der Thriller um Michael Jackson»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der Thriller um Michael Jackson» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Der Thriller um Michael Jackson»

Обсуждение, отзывы о книге «Der Thriller um Michael Jackson» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x