Christoph Geisselhart - The Who - Maximum Rock I
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MAN HOI und veröffentlichte 1994 den Roman Die Erben der Sonne.
www.manhoi.de
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Anfang 2005 stieß ich per Zufall auf Christian Suchatzkis deutsche Fanseite The Who Information Center (www.the-who.net) und schrieb ihn an. Er hatte bereits eine Diskografie mit dem Umfang des Telefonbuchs einer Großstadt verfasst und für die Zeitschrift Oldie-Markt eine sechsteilige Artikelserie über The Who nach Keith Moons Tod geschrieben; außerdem gab er seit 1997 in unregelmäßiger Folge deutsche Fanmagazine heraus. Wer sonst in Deutschland konnte die Aufgabe übernehmen, eine deutsche Who-Biografie zu verfassen, wenn nicht er!
Eine Zeitlang schoben wir uns Mitteilungen über englische Bücher hin und her, bis ich ihn direkt fragte, was er davon halte, die Geschichte der Who für ein deutsches Publikum aufzuschreiben. Er war begeistert. Dass ich die schwere Bürde übernehmen wollte – toll!
Ich?
Zaghaft wandte ich ein, dass ich eher an ihn gedacht hatte ... aber Christian ließ keinen Zweifel daran, dass er in mir den richtigen Mann gefunden hatte. Ich hoffe, er hat recht behalten. Christian hat mir über manche Klippe hinweg geholfen und mich in dem fast zweijährigen Zeitraum, in dem dieses Buch entstand, uneigennützig unterstützt. Dafür schulde ich ihm mehr Dank, als er selbst denkt.
Auch Klemens Jäger hat mit seinem umfassenden Konzertarchiv (im Internet unter www.thewholive.de) zahlreiche unentbehrliche Informationen beigesteuert. Und Werni Grieder, der Keith Moon 1976 im Krankenhaus besuchte und in der Schweiz ein eigenes Fanarchiv aufgebaut hat, stellte mir seine Fotos, persönlichen Erinnerungen, Bootlegs und Videoclips selbstlos zur Verfügung. Auch bei ihm möchte ich an dieser Stelle besonderen Dank abliefern.
Mit so viel Unterstützung konnte eigentlich nicht mehr viel schief gehen, vor allem nicht, nachdem mein Literaturagent den erforderlichen Verlagsvertrag unter Dach und Fach gebracht hatte – ein herzliches Dankeschön an Dr. Matthias Auer sowie an meinen aufmerksamen Lektor Manfred Gillig-Degrave, ohne den dieses Buch nicht in der vorliegenden Güte und Breite veröffentlicht worden wäre. Nun brauchte es nur noch Zeit, viel Zeit, viel mehr Tage, Wochen und Monate, als ich erwartet hatte, und so danke ich auch dem Verlag, der mir für dieses Buch nicht nur wesentlich mehr Raum zur Verfügung stellte als vereinbart, sondern auch doppelt so viel Zeit zum Schreiben – freilich mit der notwendigen Konsequenz, das Werk wegen seines Umfangs auf zwei separate Bände zu verteilen
Die vielen Fans, die mich mit ihren Vorbestellungen, Anfragen und Textbeiträgen charmant unter Druck gesetzt haben, möchte ich natürlich ebenfalls nicht unerwähnt lassen, wenn es darum geht, Dank zu verteilen. Nicht alle eingesandten Berichte konnte ich verwerten (das hätte sonst ein kleines Buch für sich ergeben); aber motiviert und indirekt dazu beigetragen, haben alle, die mir über die Monate hinweg schrieben und mich anfeuerten. Dieses Buch ist in gewisser Weise ein Gemeinschaftswerk, ein eigentlich längst überfälliges Manifest einer Szene, einer weit verbreiteten Liebhabergemeinde, die seltsamerweise von der deutschen Verlagslandschaft übersehen wurde und in der ich mich zu meiner eigenen Überraschung als etwas überforderter Chronist wiedergefunden habe.
Ich habe dieses Buch schließlich genau so geschrieben, wie ich die ganzen Jahre selbst gern ein Buch über The Who gelesen hätte – mit möglichst vielen biografischen und musikalischen Details, und, das muss zugestanden werden, relativ unkritisch. Als Fan war ich der Auffassung, dass The Who sich mehr als genug selbst zerfleischt und zerpflückt haben; meine Aufgabe sollte vor allem darin bestehen, die vielen Quellen, Berichte, Meinungen zu einem anschaulichen Gesamtbild zusammenzufügen.
Das wäre mir natürlich nie gelungen: Ein wirklich authentisches, aktuelles und meiner Liebe zu The Who angemessenes Buch zu verfassen, eine deutsche Who-Bibel sozusagen, die den Werdegang der britischen Band für das deutschsprachige Publikum transparent macht und dem Anspruch der Who-Fans genügt – wenn ich nicht das Glück gehabt hätte, viele hilfsbereite Menschen aus dem Umfeld der Band persönlich befragen zu können.
Besonders möchte ich natürlich Irish Jack hervorheben, der The Who seit 1962 begleitet hat und der den Traum aller Fans erlebte: mit seinen Idolen befreundet zu sein. Darüber wurde er fast so berühmt wie The Who selbst, die ihm in Quadrophenia ein Denkmal setzten. Es war immer ein besonderes Vergnügen, seine in der besten Tradition großer irischer Dichter abgefassten Botschaften von der grünen Insel zu empfangen – die deutschen Fans werden ihm seine großartige Mitwirkung an diesem Buch hoffentlich danken. Godfrey Townsend, der Mann, der sich trotz fehlendem „h“ im Nachnamen von 1994 bis 2002 mit John Entwistle auf der Bühne feurige Gitarrenduelle lieferte, verdient ebenfalls allergrößten Dank. Seine engagierte Unterstützung über viele Monate hinweg war ungeheuer wertvoll für dieses Buch. Unter den vielen Musikern, Anhängern und Geschäftspartnern der Gruppe, die mir mit wichtigen Auskünften zu Diensten standen, möchte ich vor allem auch Simon Phillips erwähnen, den Who-Schlagzeuger zwischen 1989 und 2000; ferner Shel Talmy, den Produzenten der frühen Who-Platten; Klaus Voormann, der Keith Moon in seiner irrwitzigsten Phase erlebt hat und davon immerhin genug Bruchstücke in Erinnerung behielt, um mir einen nächtlichen Liebesbrief zum verrücktesten Trommler der Welt zu entlocken; sowie Dave Snowdon und Lawrence Ball, die mir zu guter Letzt noch das Mysterium jener Software erklärten, mit der Pete eines Tages seinen Traum von einem Konzert verwirklichen will, das aus der individualisierten Musik seiner Zuhörer eine universale Sinfonie erzeugt (siehe Band 2 dieser Biografie). Oliver Baumann, Bassist der deutschen Coverband Whoareyou, der alles über Johns instrumentale Geheimnisse weiß, und Stefan Jahnke, Manager von Sweety Glitter & The Sweethearts, haben von deutscher Seite aus versucht, wichtige Fragen für mich zu klären.
Es bleibt spannend, The Who zu verfolgen, und ich bin mir sicher, dass das letzte Kapitel in der Geschichte der größten Rockband aller Zeiten noch nicht geschrieben ist. Ein kluger Mensch hat einmal gewarnt, wir Sterbliche sollten den Göttern besser nicht zu nahe kommen. Da scheint mir viel Wahres dran zu sein, wenn ich die vergangenen vierundzwanzig Monate an mir vorüberziehen lasse. Trotzdem hoffe ich, dass es mir gelungen ist, dem Leser jene vier Unsterblichen so nahe wie möglich gebracht zu haben, die einst in den grauen Vierteln von Nordwest-London geboren wurden und heute wie für alle Zeiten aus dem Olymp der Rockgötter grüßen: Long live Rock!
Christoph Geisselhart, 17. Oktober 2008
Teil 1: Overture (1944 bis 1964)
„Warum sind wir vier zusammengekommen und haben diesen ganzen Krach gemacht?“
Roger Daltrey
„Der Anfang war der aufregendste Abschnitt unserer Karriere“, schrieb Pete Townshend 1997 im Buch The Who Concert File von Joe McMichael und „Irish“ Jack Lyons, ohne den Zauber zu erklären, den eben jene sagenumwobenen Gründerjahre auf einen Rockmusikfan ausüben, der sie nicht selbst erleben durfte.
Der Autor dieser Biografie wurde 1963 geboren, als Roger Daltrey, John Entwistle und Pete Townshend unter dem Namen The Detours bereits auf ihrer Ochsentour durch die Klubs und Tanzsäle von West-London waren und ein faunenhafter Jüngling namens Keith Moon mit einer abgeblichen Surfsoundcombo namens The Beachcombers durch die Kneipen entlang des Themse-Ufers tingelte…
Und schon sind wir mitten im Mythos.
Doch wie war es wirklich? Oder um mit Roger Daltrey zu fragen: Wie konnte es geschehen, dass vier so unterschiedliche junge Männer aus West-London, die außer ihrer Musik scheinbar nichts verband, die sich zeitweise sogar hassten, prügelten, bekriegten – dass diese vier Männer zu Weltruhm gelangten und fast ein halbes Jahrhundert lang Musikgeschichte schrieben?
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