Peter Werner - Das Huhn im Ouroboros
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Dies wiederum wäre rückblickend ein Beweis dafür, dass
A) das Universum mindestens mit Lichtgeschwindigkeit durch die Unendlichkeit fällt und
B) Materie einen Widerstand zur Unendlichkeit bildet und dabei Wellen im Raum erzeugt.
Die sogenannten Gravitationswellen z.B., wurden bisher sehr aufwendig mit Installationen wie dem LIGO in der Toskana oder anderen mit Licht arbeitenden V-förmigen Interferometern gemessen. Sie gehören zu den stärksten Wellen, die es im Universum geben kann. Diese Wellen verformen den Raum und die Materie darin.
Bei einer durch eine Gravitationswelle hervorgerufene Verschiebung um den Faktor 1*10^-18 m Ist LIGO eine fragile und Platzraubende Angelegenheit. Das entspricht der Messung Verformung eines Quants, also eines einzelnen Bausteins, eines Atomkerns.
Ich denke, würde man meiner oben aufgestellten Theorie zufolge Gravitationswellen durch die Differenzen zweier Atomuhren messen, weil Gravitation und Zeit miteinander wechselwirken,
dann könnte man auf solche riesigen Apparaturen verzichten.
Man würde einfach die bereits vorhandenen Atomuhren auf der Erde und in der Umlaufbahn verwenden um die dort auftretenden Differenzen zur Bestimmung der Wellen und deren Stärke zu messen.
Sogar Richtungsbestimmungen wären auf diese Art möglich.
Eine Gravitationswelle beschleunigt und verlangsamt nach dieser Theorie erst die eine Atomuhr und dann die Andere. Aufgrund der Entfernung und dem Umstand das die auf der Erdoberfläche befindlichen Uhren langsamer laufen als die im Orbit, wäre eine äußerst präzise Messung zu realisieren.
Vorausgesetzt die Atomuhren übersteigen die Präzision der Interferometer. Bei Genauigkeiten von 5*10^18 MHz können diese jedoch mittlerweile mithalten und kämen deshalb möglicherweise wirklich dafür in Betracht. Vielleicht hat jemand Lust das auszuprobieren und sagt mir dann Bescheid, ob das wirklich geht.
Danke.
Wenn auf diese Weise Gravitationswellen nachgewiesen werden können, dann würde das vielleicht auch meine Theorie bestätigen. Ganz sicher aber wieder einmal die von Einstein. Das ist vielleicht eine Menge Fachchinesisch für einige unter ihnen, es geht hier aber nicht unendlich so weiter, versprochen.
Unendlichkeit und Quantenraum
Dass das Universum unendlich sein muss, hat man philosophisch bereits in der Antike mit einem Gleichnis bewiesen.
Dabei stellt man sich vor, dass der Rand des Universums eine Mauer wäre, an die man irgendwie, gelangen könnte.

Weil eine Mauer immer etwas abgrenzt, muss es etwas geben, wovon sie abgrenzt. Würde man also auf die Mauer steigen, dann müsste es folglich ein dahinter geben. Irgendwann würde man wieder an eine Grenze stoßen und diese könnte auch wieder so eine Mauer sein. So geht es dann unendlich weiter. Wenn der Geist vor einer Mauer steht und nicht weiter kommt, dann will er diese Grenze überwinden.
Wir wollen immer sehen was dahinter ist.
Und so forschen wir besonders hart in den Bereichen die uns Grenzen aufzeigen. Man hat beim Doppelspaltexperiment immer wieder nachweisen können, dass wenn sich ein Teilchen mit Lichtgeschwindigkeit bewegt (Photon oder Lichtquant), für dieses Teilchen lediglich ein Wahrscheinlichkeitsfeld zu existieren scheint. Erst bei einer Messung kann eine Ortsbestimmung vorgenommen werden. Messungen finden jedoch ständig statt. In Form von Wellen und anderen Teilchen, die mit dem Teilchen interagieren können (Der Mond ist auch da, wenn wir nicht hinsehen). Solange also nichts mit dem Wahrscheinlichkeitsfeld interagiert, können sich keine Teilchen bilden. Wellen die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausdehnen, könnten daher als Beweis dafür gesehen werden, dass die Unendlichkeit, welche dieses Universum hervorgebracht hat, eine Art Wahrscheinlichkeitsfeld ist.
Bei Teilchen die sich langsamer als das Licht bewegen, bildet sich erst im Vakuum ein Interferenzmuster, weil sonst die sie umgebenen Gase kontinuierlich eine Messung durchführen. Bei diesen Teilchen verschwindet das Interferenzmuster wieder, wenn in einer Atmosphäre eine Messung vorgenommen wird.
Aufgrund des Wahrscheinlichkeitsfeldes können Teilchen offenbar auch miteinander verschränkt werden. Weil die Teilchen im Wahrscheinlichkeitsfeld auch bei einer räumlichen Trennung voneinander, sowohl das Quanten verschränkte Teilchen A, als auch das Quanten verschränkte Teilchen B sein können, wird im Wahrscheinlichkeitsfeld zwischen beiden nicht unterschieden. Beide können gleichzeitig auf eine Messung reagieren.
Was man sich in der Kommunikationstechnik zunutze machen will,
da auf diese Art in Echtzeit über jede beliebige Distanz kommuniziert werden könnte. Durch das Rhythmische an und abschalten einer Messung an einem der verschränkten Teilchen, wird auch das andere verschränkte Teilchen gemessen, was auf diese Art für die frequenzbasierte Übertragungstechnik verwendet werden könnte.
Ein sogenannter „Quanten- oder Wahrscheinlichkeitsfeldkommunikator“ nach Anton Zeilinger hätte keine Entfernungsbegrenzung, würde Kommunikation verlustfrei und in Echtzeit ermöglichen und wäre absolut abhörsicher.
In verkleinertem Maßstab kann er auch für die Sicherheit in der Datenübertragung genutzt werden und würde teure Leitungen überflüssig machen. Allerdings würde es nicht reichen nur ein einzelnes verschränktes Teilchen zu nehmen. Mehrere zu einem entsprechenden Molekül gehörende Teilchen zu verschränken, brächte vermutlich eine höhere Stabilität und würde bei einem Defekt einen leichteren Ersatz ermöglichen.
Wie eine Quantenverschränkung bei einem Molekül verwirklicht werden kann hat man bereits mehrfach versucht. Die technische Lösung wird uns viele Fortschritte bescheren. Mehrere Teilchen aus dem gleichen Wahrscheinlichkeitsfeld zu verschränken würde das schnellste nur mögliche Netz erzeugen, das es überhaupt geben kann. Und Quantenprozessoren würden eine KI ermöglichen, die den Menschen um Millionen Jahre übertreffen könnte. Richtig genutzt, beschleunigen wir damit unsere Evolution um das Hundert bis Tausendfache.
Auch bei der Frage, wie das Universum an seinem Rand bei Überlichtgeschwindigkeit annihiliert, erkennen wir vielleicht, dass sich dort dann alles mit Überlichtgeschwindigkeit bewegt. Dort kann quasi keine Messung mehr stattfinden und alle Materie wird im Quanten- oder Wahrscheinlichkeitsfeld immer diffuser.
Damit hört sie für uns auf zu existieren. Sie löst sich für uns in das Nichts auf, würde nach dieser Theorie aber vielleicht immer noch im Wahrscheinlichkeitsfeld in der Unendlichkeit existieren.
Sobald wieder eine Messung stattfinden würde, könnte sie demnach auch wieder existieren. Somit wäre es durchaus denkbar, Materie aus dem Wahrscheinlichkeitsfeld zu regenerieren.
Das lässt mich über den Sinn der Existenz des Universums neu nachdenken. Denn wenn Materie aus dem Feld wieder erschaffen werden kann, könnte die Existenz jedes Universums, genau dem Zweck dienen, dies auf anderer Ebene zu ermöglichen.
Wir leben also vielleicht nur in einem Universum, dass in einem Materie-Generator aus einem Feld Massen erzeugt um diese später nach der Annihilation unseres Universums nach Belieben regenerieren zu können.
Wenn das wahr ist, dann lässt sich dies auch hier in diesem Universum genau so umsetzen. Ich meine Replikatoren, wie sie zum Beispiel bei Star Trek vorkommen.
Weil das Wahrscheinlichkeitsfeld immer und überall wirkt, bräuchte man vielleicht nur die richtige Art der Messung an einem Wahrscheinlichkeitsfeld und die jeweilige Materie würde erscheinen. Dafür muss man ein Wahrscheinlichkeitsfeld isolieren können. Einen Ort in dem keinerlei Messung stattfindet. Was uns zunächst ziemlich unmöglich erscheinen wird, weil die geringste Interaktion mit dem Feld sofort eine Messung darstellt. Ich vermute wir werden noch lange brauchen, bis uns das gelingt.
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