Peter Werner - Das Huhn im Ouroboros
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Ich hoffe, das ist fair. Immerhin machen das alle so, in ihren Büchern.
Schauen wir also mal, wo wir hier überhaupt zu sein scheinen.
Eine Frage der Zeit
Ich möchte das hier einmal so formulieren:
Was wir Zeit nennen ist die Messung der Bewegung von Materie im 3Dimensionalen Raum.
Aber Zeit ist auch Bewegung an sich.
Keine Bewegung = keine Zeit.
Zeit ist auch Distanz, dazu später mehr.
Ich behaupte:
Zeit war der ausschlaggebende Faktor für die Entstehung des Universums. Alles, was in der Unendlichkeit einen Widerstand darstellt, erzeugt Zeit. Und die Zeit wirkt auch abwärts auf die Dimensionen. Das heißt, dass die 2te Dimension als Zeit auf die 1te Dimension wirkt. Die 3te Dimension wirkt auf die 2te und die 1te als Zeit. Als Beweis stellen wir uns vor, wie wir auf einem Blatt Papier Punkte machen. Um gleichzeitig an verschiedenen Stellen dieses 2Dimensionalen Blattes zu existieren, brauche ich die 3te Dimension. Für ein 2Dimensionales Wesen, wäre es nicht möglich auf dem Blatt an verschiedenen Orten gleichzeitig zu sein. Für uns 3Dimensionale Wesen ist das gar kein Problem. Das 2Dimensionale Wesen, muss sich immer erst von Punkt A nach Punkt B bewegen. Ich bin schon da. Was dem 2Dimensionalen Wesen so vorkommen muss, als könnte ich durch Raum und Zeit springen. Über dem 3Dimensionalen Raum steht für uns die Unendlichkeit. Für uns 3Dimensionale Wesen ist es die Unendlichkeit. Ist es aber für ein 4Dimensionales Wesen wiederum nicht. Das ist wohl nie zu beweisen und für mich im Grunde irrelevant, weil ich diese höhere Dimension nicht direkt nutzen könnte. Na ja, ausgenommen es gäbe einen Weg, wie man zu einem 4Dimensionalen Wesen werden kann, dann schon. Wie sie nun gesehen haben, ist es mit den Dimensionen so eine Sache.
Die Dimensionen These
Stellen wir uns vor wie eine Singularität in der Unendlichkeit, hervorgerufen durch Zeit, entsteht. Eine Fluktuation die einen Widerstand zur Unendlichkeit darstellt. Sie zerfällt auf einer geraden Linie in 2 gegensätzliche Pole. Diese stoßen einander ab und entfernen sich auf eben dieser geraden Linie weiter voneinander.
Die 1. Dimension ist entstanden.
Absolut Zeitgleich fällt alles weiter durch die Unendlichkeit. Weil die Vorgänge mit der gleichen Geschwindigkeit ablaufen, mit der alles durch die Unendlichkeit fällt, wiederholt sich der Vorgang, aber aufgrund der existierenden Zeit mit einer minimalen Verzerrung. Unendlich viele nebeneinander liegende Linien entstehen und erzeugen eine kreisrunde Fläche.
Die 2. Dimension ist entstanden.
Wiederum gleichzeitig, erzeugt die Unendlichkeit auch hier eine Wiederholung der Entstehung der Fläche mit minimaler Abweichung und bildet wegen der Gleichzeitigkeit der Abläufe eine Kugel.
Die 3. Dimension ist entstanden.
Hier vermute ich den sogenannte Big Bang. Es gab natürlich keinen Bang, auch wenn alles schneller ablief als man mit einer heutigen Uhr messen könnte. Anstelle von unendlich vielen Kugeln, die man an dieser Stelle vermuten könnte, dehnt sich die nun entstandene Kugel in die Unendlichkeit immer weiter aus.
Die Unendlichkeit stellen wir uns als einen Ort vor, an dem alles und nichts zugleich existiert. Es besteht darin das Potenzial alles zu erschaffen. Und weiter stellen wir uns vor wie das entstandene Universum in der Unendlichkeit verschmiert wird. Alles fällt unablässig durch die Unendlichkeit. Wir können an dieser Stelle von fallen reden, weil man in der Unendlichkeit einen Körper nicht wirklich verorten kann.
Zusammenfassend formuliert: Aus einem Punkt entsteht eine Linie, daraus eine kreisrunde Fläche und daraus eine Kugel die sich immer weiter ausdehnt und sich dann von innen heraus beginnt aufzulösen. Das neu entstandene Universum zerfällt dann am Rand zur Unendlichkeit wieder, weil dort die Ausdehnungsgeschwindigkeit so sehr zunimmt, dass sie die innerhalb des Universums vorherrschende Maximal mögliche Geschwindigkeit von C übersteigt und sich so der Fallgeschwindigkeit des gesamten Universums angleicht.
Bedingt durch die zunehmende Ausdehnungsgeschwindigkeit wird das Universum von innen nach außen zur Unendlichkeit hin, immer leerer werden, bis es komplett verschwunden ist. Ich habe gesehen, dass man gigantische Leerräume innerhalb des Universums erkannt hat, die sogenannten Voids, in denen sich so gut wie keine Sterne befinden. Sie sind beinahe absolut leer und dehnen sich immer weiter aus.
An den Rändern der Voids, haben sich extrem Sternreiche sogenannte Filamente gebildet, die ebenfalls auseinanderdriften. Wo das endliche Universum und die Unendlichkeit zusammentreffen, also am Rand des Universums, wird das Universum somit mit der Fallgeschwindigkeit des Universums annihiliert. Solange das Universum noch nicht genug Ausdehnungsgeschwindigkeit in seinem Innern besitzt, wird die Unendlichkeit es demnach nicht verschlingen.
Hat es irgendwann genug Energie, wird es annihiliert und verschwindet in der Unendlichkeit als hätte es nie existiert. Dieser Theorie zu Folge nimmt die Ausdehnungsgeschwindigkeit des Universums zu seinem Rand hin stetig zu. Die Auflösung des Universums wird in unseren Augen aber noch Ewigkeiten dauern.
Es gibt die Theorie, dass Singularitäten in der Unendlichkeit von super massiven schwarzen Löchern in anderen Universen hervorgerufen werden könnten. Dem würde ich an dieser Stelle gern zustimmen, da diese einen fast unendlichen Widerstand zur Unendlichkeit selbst darstellen würden. Das bedeutet aber vielleicht auch, dass es unendlich viele Universen gibt.
Wenn ein super massives schwarzes Loch in der alles umgebenen und durchdringenden Unendlichkeit eine Singularität erzeugt, die dann als Zeit in der Unendlichkeit wirkt, könnte man vermuten, dass die Bildung von Singularitäten in der Unendlichkeit unvorhersehbar und unendlich zahlreich sind.
Eine Ortsbestimmung ist in der Unendlichkeit unmöglich, weil dort weder Raum noch Zeit existieren. Raum und Zeit kann es nach meinem Verständnis nur innerhalb eines Universums geben.
Innerhalb eines Universums könnte eine zu einem Universum auswachsende Singularität nicht entstehen. Das würde das vorhandene Universum vernichten. Auch nicht innerhalb eines anderen Universums. Weil sie sich vermutlich gegenseitig annihilieren würden.
Außerhalb dieses Universums gibt es nur die Unendlichkeit, die ich der Einfachheit halber in Zukunft als Quantenraum bezeichnen möchte, da ich nach meiner Vorstellung davon ausgehe, dass man beides nicht unterscheiden kann. Dort im Quantenraum bestehen nach meiner Vorstellung also unendlich viele Universen, hervorgerufen durch super massive schwarze Löcher in anderen Universen.
Nur das man von einem Universum nicht herüber zu einem anderen Universum sehen könnte, da es im Quantenraum kein Licht gibt.
Bei der Frage warum Lichtteilchen, also Photonen, innerhalb unseres Universums nicht annihilieren, scheint für mich eine schlüssige Erklärung zu sein, dass Photonen langsamer sind, als die Geschwindigkeit mit der sich das gesamte Universum selbst, durch den Quantenraum fällt. Photonen nähern sich also nur soweit an die Maximalgeschwindigkeit an, dass sie als Licht auch in dem für uns sichtbaren Spektrum wirken.
Wären sie schneller würden sie annihilieren und weder messbar noch sichtbar sein.
C wäre demnach langsamer, als die eigentliche Maximalgeschwindigkeit, also die Geschwindigkeit mit der sich das gesamte Universum durch den Quantenraum bewegt. Und am Rand gibt es kein Licht mehr weil es dort schließlich annihiliert.
Dort endet nach meiner Vorstellung, für uns, ein für alle Mal, der Raum. Es mag zwar ein dahinter geben, aber wir werden da niemals hingelangen, geschweige denn sehen was da ist.
Denn zum Sehen, braucht man nach meinem Verständnis, Raum.
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