Pete Hackett - Trevellian und der Tod in Chinatown - Action Krimi

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Trevellian und der Tod in Chinatown
Krimi von Pete Hackett
Der Umfang dieses Buchs entspricht 128 Taschenbuchseiten.
Mortimer Hardin hat ein geniales Programm, mit dem man fast perfektes Falschgeld erzeugen kann. Leider gibt es gleich mehrere Parteien, die sich dafür interessieren und angesichts der immensen Gewinne auch keine Hemmungen haben, dafür über Leichen zu gehen. Ein harter Brocken für FBI-Agent Jesse Trevellian und seine Kollegen.

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Wir bahnten uns einen Weg durch die hektische Betriebsamkeit auf dem Gehsteig. Wo wir hinsahen, es gab nur Chinesen. Sie beachteten uns kaum. Unser Ziel war der „Royal Dragon“. Wir brauchten nicht lange danach zu suchen. Es war schließlich nicht unser erster Einsatz in Chinatown.

Die Tür der Bar stand offen. Innen waren zwei Putzfrauen am Werk. Sie wischten den Boden. Die Stühle waren auf die Tische gekippt. Hinter der Theke spülte ein junger Chinese Gläser. An ihn wandten wir uns. Ich fragte ihn nach Chu Han Chingh.

„Der Boss schläft“, bekamen wir Bescheid, ohne dass der Spüler seine Tätigkeit unterbrach.

„Wir möchten mit ihm reden“, mischte sich Milo ein.

„Er schläft“, kam die lakonische Antwort.

Ich zückte meine ID-Card und hielt sie dem Knaben unter die Nase. Seine etwas schräg stehenden Schlitzaugen schienen sich noch um eine Idee zu verengen.

„Wir wollen deinen Boss sprechen“, sagte ich mich Nachdruck, jedes einzelne Wort betonend. „Er kann anschließend seinen erlauchten Kopf wieder in die Kissen betten.“

Im Gesicht des Burschen war nicht die geringste Gemütsregung festzustellen. Dass zwei G-men am hellen Mittag antanzten, schien ihn nicht besonders zu berühren.

„Ich werde dem Boss Bescheid sagen“, murmelte er und lief zu einer Hintertür.

Milo und ich folgten ihm einfach. Mein Ausweis war wieder in der Jackentasche. Wir betraten einen Korridor, der zu einem Hinterhof führte, von dem aus sich aber auch eine Holztreppe steil nach oben schwang. Linker Hand waren die beiden Türen zu den Toiletten, daneben gab es eine weitere Tür.

„Warum warten Sie nicht in der Bar?“, fragte der Chinese über die Schulter.

„Wir wollen deinen Chef doch nicht allzu sehr fordern“, antwortete Milo. „Er müsste ja aus dem Schlafanzug steigen und sich den Schlaf aus den Augen waschen. Es sind nur ein paar Fragen, die er uns gegebenenfalls sogar im Liegen beantworten kann.“

Unser Führer schwieg.

Wir standen vor einer Tür mit einem kleinen Schild, auf das einige chinesische Schriftzeichen gemalt waren. Der Spüler läutete. Einmal – zweimal – ein drittes Mal. Es schallte durch die Tür wie der Gong in einem buddhistischen Kloster.

Zwei Minuten dauerte es, bis jemand von innen öffnete. Es war eine zierliche, hübsche Chinesin mit rabenschwarzen Haaren, die ihr über Brust und Schultern fielen. Sie trug nur ein dünnes Seidennachthemd auf dem schlanken Körper und einen unübersehbaren Ärger im Herzen ob der Störung durch uns. Das verriet ihre Miene deutlich.

Wütend fuhr sie den Burschen an, der uns hierher geleitet hatte, dann erst sah sie scheinbar uns, und sie taxierte uns von oben bis unten.

Milo leierte aufs Neue herunter, dass wir Chu Han Chingh sprechen wollten.

Der Spüler wies darauf hin, dass wir G-men sind.

Ohne die geringste Spur von Fröhlichkeit nach dieser Eröffnung verschwand die Kleine.

„Dich brauchen wir nicht mehr.“ Milo tippte dem Spüler auf die Schulter. „Du kannst wieder Gläser spülen.“

Der Boy verzog sich schnell. Es schien, als wollte er nicht in der Schusslinie zwischen uns und seinem Chef stehen – natürlich nur bildlich gemeint.

Chu Han Chingh gab sich die Ehre. Sein ausdrucksloser, unergründlicher Blick tastete sich an uns hinauf und hinunter, dann nickte er. „Ich arbeite nachts, Gentleman. Und ich arbeite hart. Wenn Sie sich ausgeruht aus Ihren Betten erheben, kehrt bei mir erst Ruhe ein. Und dann bin ich rechtschaffen müde und muss schlafen. Was veranlasst Sie, den mir redlich verdienten Schlaf zu stehlen.“

Milo und ich wechselten einen schnellen Blick, und ich war nahe daran zu verlautbaren, dass er sich mit uns auch weniger gestelzt unterhalten könne. „FBI“, sagte ich stattdessen. „Mein Name ist Trevellian.“ Ich wies auf Milo. „G-man Tucker. Wir hätten gerne einige Fragen von Ihnen beantwortet, Mister Chingh.“

Er musterte mich fast mitleidig. „In welcher Sache?“

„Nun, man munkelt, dass sie drauf und dran sind, Huang Li hier in Chinatown abzulösen.“

Ich beobachtete den fetten Burschen im Pyjama und erwartete irgendein verräterisches Zeichen. Irgendwie tat mir die kleine, zierliche Chinesin leid, die in dieser Nacht mit diesem Koloss das Bett geteilt hatte. Mit Koloss meine ich nicht die Höhe des Kerls, sondern seinen Umfang.

Er zeigte nicht die geringste Reaktion. „Sie sind ziemlich direkt in Ihrem Vorgehen, G-man Trevellian“, knurrte er.

„Warum lange um den heißen Brei herumreden“, versetzte ich gelassen.

„Wie kommen Sie darauf, dass ich es auf diesen Huang Li – so sagten Sie doch – abgesehen haben könnte?“, fragte Chu Han Chingh lauernd.

„Vielleicht pfeifen es schon die Spatzen von den Dächern“, tönte Milo und zeigte dem Chinesen die Zähne wie ein zorniger Terrier.

„Das ist Blödsinn“, knurrte Chu Han Chingh. „Huang Li – wer soll das überhaupt sein?“

„Stellen Sie sich nur nicht an, Chingh“, schnarrte Milo. „Jedes Kind in Chinatown kennt Huang Li. Ausgerechnet Sie wollen ihn nicht kennen?“

Chu Han Chingh zog nur seine Mundwinkel nach unten.

„Okay.“ Ich ergriff wieder das Wort. „Sie kennen ihn also nicht. Schön. Dann haben Sie sicher auch keine Ahnung, dass zwei Männer, die auf Huang Lis Lohnliste standen, auf wenig galante Art vom Leben zum Tod befördert wurden. Man hat sie erwürgt. Mit einem dünnen Stahlseil.“

„Wahrscheinlich hatten sie einen Feind“, kam es von Chingh. „Krumme Geschäfte vielleicht, was weiß ich.“ Er hob die massigen Schultern, ließ sie wieder sinken und fügte hinzu. „Es stirbt sich schnell in Chinatown.“ Er griente hintergründig.

„Herb Morgan wurde ebenfalls erwürgt!“, stieß ich hervor, und es kam wie aus der Pistole geschossen.

In den Augen meines Gegenübers glaubte ich ein kurzes Aufblitzen wahrzunehmen. „Ich kenne keinen – äh, wie sagten Sie, G-man?“

„Herb Morgan.“

Er schüttelte den Kopf. „Sagt mir nicht die Spur. Tut mir leid, G-men, ich kann Ihnen nicht helfen. Dürfte ich jetzt weiterschlafen?“

„Gesegnete Ruhe“, sagte ich und stieß Milo an. „Dampfen wir wieder ab. War wohl nix. Vielen Dank, Mr. Chingh.“

Er drückte die Tür zu.

Als wir auf der Treppe und auf dem Weg nach unten waren, knirschte Milo gereizt: „Dieser schleimige Kakerlak kennt Morgan. Als du den Namen nanntest, zeigte er Reaktion. Im Übrigen haben wir den Weg wohl umsonst gemacht.“

„Was heißt umsonst. Wir wissen jetzt wenigstens, wie Mr. Chu Han Chingh aussieht. Er hingegen weiß, dass er nicht ungestört agieren kann. Das macht ihn vielleicht nachdenklich.“

Milo zweifelte an meiner Theorie. „Irgendwie habe ich es im Urin“, meinte er, „das eben war nicht unser letzter Smalltalk mit dem Chinamann. Wir werden uns an Kerrys Ermittlungen anhängen, denke ich.“

Wir verließen den „Royal Dragon“ und bildeten uns ein, etwas schlauer zu sein als vorher. Ich nahm mir vor, mit Lieutenant Kerry Verbindung aufzunehmen. Das sagte ich auch Milo, und fügte hinzu: „Du musst Miss Busenwunder heute nicht enttäuschen, mein Freund. Iss mit ihr, trink mit ihr, tanz mit ihr und ...“

„Was!“

„... bleib im Übrigen sauber“, vollendete ich hämisch. „Ab einem gewissen Alter geht‘s an die Substanz. Wenn du schon einen brauchst, der dich aus dem Sportwagen hebt ...“

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