Pete Hackett - Trevellian und der Tod in Chinatown - Action Krimi

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Trevellian und der Tod in Chinatown
Krimi von Pete Hackett
Der Umfang dieses Buchs entspricht 128 Taschenbuchseiten.
Mortimer Hardin hat ein geniales Programm, mit dem man fast perfektes Falschgeld erzeugen kann. Leider gibt es gleich mehrere Parteien, die sich dafür interessieren und angesichts der immensen Gewinne auch keine Hemmungen haben, dafür über Leichen zu gehen. Ein harter Brocken für FBI-Agent Jesse Trevellian und seine Kollegen.

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Als sie auf fünf Schritte heran waren, ließ einer von ihnen eine Taschenlampe aufblitzen. Der Lichtkegel traf Herbs Gesicht und ließ ihn geblendet die Augen schließen. Als er sie vorsichtig wieder öffnete, konnte er seine beiden Verfolger leidlich erkennen.

Es waren Chinesen, sie hatten helle, runde Pfannkuchengesichter, keiner von beiden war größer als eins-fünfundsechzig, und keiner von ihnen wog mehr als fünfundsechzig Kilo.

Einzelheiten konnte Herb nicht ausmachen, denn sie standen hinter dem Licht der Stablampe. Die Waffen in ihren Fäusten reflektierten das Licht.

Sie wechselten einige Worte auf chinesisch, dann sagte einer in fast akzentfreiem Englisch:

„Also gehen wir, Mister. Und keine Zicken. Du willst doch nicht im Hudson als Fischfutter landen?“

„Dazu ist das Leben viel zu schön“, versuchte Herb Morgan zu scherzen, wobei ihm nach allem anderen zumute war. Deshalb kamen seine Worte ausgesprochen lahm.

Er lebte, und das war im Moment wichtig. Ihr Chef, der fette Chu Han Chingh, wollte etwas von ihm, an das er nur herankam, so lange er, Herb Morgan, reden konnte. Da Tote nicht reden können, war sein Geheimnis die beste Lebensversicherung. Zumindest so lange, bis Chu Han Chingh der Geduldsfaden riss.

Kopf hoch, Herb! So lange du lebst, hast du eine Chance, durchrieselte es ihn hoffnungsvoll, fast optimistisch.

Er verdrängte einfach den Gedanken an ein vorzeitiges, gewaltsames Ableben.

Die beiden kleinen Chinesen, von denen jeder ein eiskalter Killer war, bugsierten ihn vor sich her den Weg zurück, den er vor wenigen Minuten wie ein olympiareifer Sprinter gekommen war. Seine Beretta steckte unter der Jacke eines der Schlitzaugen im Hosenbund.

Herb Morgan schwitzte mehr denn je. Es war der Angstschweiß, den es ihm aus sämtlichen Poren trieb.

Ihr Ziel war eine Bar in der belebtesten Straße von Chinatown, der Name der Bar prangte in riesigen Neonlettern über der Tür: Royal Dragon.

Von hier aus dirigierte Chu Han Chingh das Geschäft mit dem Verbrechen. Sein Ziel war es, der ungekrönte König von Chinatown zu werden. Das hieß vor allem die Kontrolle über den Rauschgifthandel, das illegale Glücksspiel und die illegale Prostitution in dem Stadtteil an sich zu reißen.

Herb Morgan spürte Beklemmung, als ihn seine beiden Bewacher durch die schummrige Bar schubsten, wo viel zu viel Gewühl war, als dass jemand auf das seltsame Trio geachtet hätte.

Chu Han Chingh residierte in einem hell erleuchteten Hinterzimmer; glatzköpfig, fett, einen brutalen Zug um den wulstigen Mund, Augen so kalt wie glasiertes Porzellan. Herb Morgan schaute in diese Augen und – sah den Tod. Seine Hoffnungen auf ein langes Leben fielen in sich zusammen wie ein Kartenhaus.

Zwei Figuren, die Herb Morgans Häschern zum Verwechseln ähnlich sahen, lümmelten auf einem Ledersofa herum. Chu Han Chinghs Leibgarde. Alle starrten sie ihn an wie Pythons, in deren Nest sich ein Kaninchen verlaufen hatte.

Einer der Kerle hinter Herb Morgan sprach auf chinesisch zu seinem Chef, über dessen feistes Mongolengesicht huschte ein zufriedenes Grinsen, dann richtete er die tiefliegenden, dunklen Augen auf Herb.

„Dann sprich, mein amerikanischer Freund: Aus welcher Werkstatt stammen die Blüten, die du mir andrehen wolltest?“

Herb Morgan schluckte würgend, die Stimmbänder drohten ihm den Dienst zu versagen, denn er begriff jetzt endgültig und mit aller Schärfe, dass er mit seiner Habgier sein eigenes Todesurteil gefällt hatte. Ob er redete oder ob er schwieg, es war egal. Er war so gut wie tot.

Die bessere Chance aber rechnete er sich aus, wenn er den Mund aufmachte. Also redete er. Sein Hals war trockener als Sandpapier ...

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Staten Island. Es war Montagmorgen. Die Zeiger der Uhren standen auf halb sieben. Mortimer D. Hardin verabschiedete sich von seiner außerordentlich hübschen Lebensgefährtin Elizabeth Frawley mit einem flüchtigen Kuss.

„Du rufst mich an, Darling, wenn du im Betrieb bist?“, flötete sie.

„Ich werde dir kaum mehr erzählen können als ich jetzt weiß, Liz“, murmelte er.

„Es reicht mir, wenn ich deine Stimme höre“, lachte sie.

Er versprach ihr etwas genervt, sie anzurufen, dann verließ er den Bungalow, der gediegenen Wohlstand – keinen verschwenderischen Reichtum – vermuten ließ.

Sie stand am Fenster der Küche und winkte ihm zu. Er quälte sich ein Grinsen ab und winkte zurück.

Er freute sich auf den Tag, an dem er das alles abschütteln und hinter sich lassen konnte.

Der BMW, ein Modell der etwas gehobeneren Klasse, stand in der Garage. Während sich Mortimer Hardin der Garage näherte, drückte er die Fernbedienung. Mit einem weichen Surren schwang das Tor hoch.

Die zweite Fernbedienung an seinem Schlüsselbund entsperrte die Zentralverriegelung des BMW mit einem leisen, saugenden Geräusch.

Mortimer Hardin, ein Mann um die vierzig, mit graumelierten Schläfen und einer austrainierten Figur, wollte die Fahrertür öffnen, als er den Zettel sah, der unter den Scheibenwischer geklemmt war. Er stutzte, dachte erst an ein Strafmandat wegen Falschparkens, das er am Vortag einfach übersehen hatte, schließlich nahm er das Blatt Papier und las:

Sie machen das Geschäft mit uns, oder gar nicht. Wir melden uns.

Im Anflug eines jähen Zorns wollte er den Zettel zerknüllen und wegschmeißen, aber dann kam der siedende Schreck, und er bekam einen starren Blick, der sich an einem unbestimmten Punkt an der Garagenwand festzusaugen schien.

In Hardins Zügen arbeitete es. Schließlich murmelte er eine Verwünschung. Er steckte die Nachricht in die Jackentasche, setzte sich in den Wagen, startete und stieß rückwärts aus der Garage. Wenig später verließ er die ruhige Straße in der Nähe des Clove Lakes Park und fädelte sich in den fließenden Verkehr ein. Er fuhr über die Verrazano Narrows Bridge nach Brooklyn.

Der Wortlaut der Nachricht hatte sich in sein Denken gefressen wie ätzende Säure. Er achtete kaum auf den Verkehr, nahm einem anderen Autofahrer die Vorfahrt, und hätte dieser andere nicht den Stempel bis zum Bodenblech durchgetreten, wären beide Autos wahrscheinlich nur noch den Schrottpreis wert gewesen.

Der andere Fahrer hupte wie verrückt und brüllte eine Reihe von Beschimpfungen, die Mortimer Hardin jedoch nicht hörte. Er fuhr weiter, als ginge ihn das alles nichts an.

Seine Firma befand sich in der Henry Street. „Hardins World Design“ – so hatte er seinen Betrieb getauft.

Mortimer Hardin beschäftigte acht Angestellte. Die Büros seiner Firma befanden sich im 3. Stock eines älteren Gebäudes, im Erdgeschoss war ein McDonalds-Imbiss, das Stockwerk dazwischen war leer.

Hardin fuhr in den Hof auf seinen reservierten Parkplatz. Wenig später war er oben. Anny March, seine Sekretärin, fragte ihn mit einem bezaubernden Lächeln um die roten, sinnlichen Lippen, ob er frischen Kaffee möchte. Er winkte nur ab. Hinter ihm schloss sich die Tür seines Büros. Anny hatte den Mund geöffnet, um noch etwas zu sagen, schaute aber nur ausgesprochen befremdet hinter ihm her.

Schließlich raffte sie sich auf und folgte ihm. Er stand mitten im Büro und schien irgendwie unschlüssig zu sein.

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