Pete Hackett - Trevellian und der Tod in Chinatown - Action Krimi

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Trevellian und der Tod in Chinatown
Krimi von Pete Hackett
Der Umfang dieses Buchs entspricht 128 Taschenbuchseiten.
Mortimer Hardin hat ein geniales Programm, mit dem man fast perfektes Falschgeld erzeugen kann. Leider gibt es gleich mehrere Parteien, die sich dafür interessieren und angesichts der immensen Gewinne auch keine Hemmungen haben, dafür über Leichen zu gehen. Ein harter Brocken für FBI-Agent Jesse Trevellian und seine Kollegen.

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In mir schrillte etwas, und ich gab meinem jähen Interesse Ausdruck, indem ich fragte: „Man hat einen Burschen namens Herb Morgan aus dem Hudson River gefischt. Mausetot – erwürgt. Ist das einer von den beiden Toten?“

Mr. McKee sah mich groß an. Schließlich schüttelte er den Kopf. „Nein. Die beiden, von denen ich sprach, waren Chinesen. Identität noch nicht geklärt, aber kaum vorstellbar, dass einer von ihnen Herb Morgan hieß. Woher haben Sie das, Jesse?“

„Es stand im Lokalteil der New York Times.“

„Hab ich noch nicht gelesen heute“, murmelte Mr. McKee. Dann ließ er seinen Blick zwischen mir und Milo hin und her wandern. „Ich dachte mir“, erklärte er schließlich, „ihr beiden kümmert euch mal darum. Nehmt diesen Chu Han Chingh mal etwas unter die Lupe.“ Und philosophierend endete er: „Man darf das Übel erst gar nicht gedeihen lassen, man muss es im Keime ersticken.“

Ich dachte kurz nach. „Wenn die beiden Chinesen nicht identifiziert sind – woher weiß man dann, dass sie für Huang Li arbeiteten?“

„Das ist ganz einfach“, antwortete der SAC grimmig. „Man hat jedem von ihnen einen Fetzen Papier zwischen die Zähne geklemmt, und darauf stand zu lesen, dass es jedem so ergehen wird, der für Huang Li künftig auch nur noch einen Finger krumm macht.“

„Also hat man ein Exempel zur Abschreckung statuiert“, murmelte ich wenig begeistert, „und Huang Li sozusagen den Fehdehandschuh hingeworfen. Huang Li wird nicht allzu lange mit einer Antwort auf sich warten lassen.“

„Und diese Antwort wird er mit Blut schreiben“, ergänzte Mr. McKee. „Um das zu verhindern, müssen wir sozusagen vorbeugend tätig werden.“

Milo seufzte.

„Bis acht Uhr sind es noch zehn Stunden, Milo“, meinte Mr. McKee. „Und ihr sollt dem Chinamann doch nur mal auf die Finger seh‘n.“

„Was sind zehn Stunden im Leben eines G-man“, murmelte Milo ergeben und drückte sich von seinem Stuhl in die Höhe.

„Wir kümmern uns drum“, versprach ich und nahm mir vor, über den toten Herb Morgan, den der Hudson River ausgespuckt hatte, einige Erkundigungen einzuziehen.

Wir verabschiedeten uns. Mr. McKee empfahl uns noch, vorsichtig vorzugehen, da Burschen wie Chu Han Chingh nicht zu trauen sei, wünschte uns Hals- und Beinbruch, und dann waren wir entlassen.

Auf dem Flur legte ich Milo brüderlich die Hand auf die Schulter und sagte: „Es ist eben so, alter Junge. Ein G-man ist vierundzwanzig Stunden im Dienst. Du musst es nur Miss Busenwunder verklickern.“

Der Unterton in meiner Stimme schien ihm nicht zu gefallen, denn er fauchte mich gespielt wütend an: „Und wie verklickerst du es deiner Tussy, wenn dir gleich die obere Zahnreihe fehlt?“

Er boxte mich in die Rippen.

Wir lachten beide.

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Ehe wir uns auf den Weg machten, um das FBI-Building zu verlassen, rief ich Detective Lieutenant Harry Easton, genannt Cleary, von der Mordkommission an.

Mir ging etwas im Kopf herum, von dem ich noch nicht zu sagen wusste, was genau es war. Es hing aber damit zusammen, dass die beiden Chinesen ebenso wie dieser Herb Morgan, den sie aus dem Hudson River gefischt hatten, erwürgt worden waren.

„Hi, Harry.“

„Hallo, Jesse. Was willst du denn?“

Der Leiter der Mordkommission war manchmal ein ziemlich mürrischer Zeitgenosse. Das lag aber nicht daran, dass er etwas gegen uns G-men oder das FBI gehabt hätte. Es lag mehr am Frust, der entsteht, wenn man Tag für Tag nur mit Mord und Totschlag zu tun hat.

Ich sah Milo an und ließ meine Brauen nach oben zucken angesichts der freundlichen Begrüßung.

„Es geht um diesen Herb Morgan, Harry“, erklärte ich, „den Burschen, den ihr mit Würgemalen am Hals aus dem Hudson gefischt habt. Weißt du schon mehr über ihn?“

„Seit wann interessiert sich das FBI für angeschwemmte Leichen?“, kam es von Cleary.

„Schon mal was von Huang Li gehört?“, kam sofort meine Gegenfrage. Heute war Cleary wieder ausgesprochen nett.

„Natürlich. Zwei von seinen Leuten sind ebenfalls keines natürlichen Todes gestorben.“

„So ist es. Sie wurden erwürgt.“

„Aaah, du stellst eine Verbindung zu Herb Morgans Ableben her.“ Cleary schwieg sekundenlang, dann war seine Stimme wieder zu hören. „Und du hast nicht mal ganz so unrecht, Jesse. Die Art der Würgemale lässt darauf schließen, dass in allen drei Fällen ein Würgedraht benutzt wurde. Ich habe auch schon ein paar Gedanken daran verschwendet.“

„Was gibt es sonst über Herb Morgan zu berichten“, wollte ich wissen.

„Nun, er war vierunddreißig Jahre alt, wohnte drüben in Jersey City, von Beruf war er Computer-Designer.“

„Vorstrafen?“

„Yeah. Der Knabe hat siebenundneunzig eine Serie gefälschter Aktien und Pfandbriefe hergestellt und wollte sich ein paar Dollar nebenbei verdienen. Allerdings ging er damals ziemlich dilettantisch vor, und er brachte keine einzige Fälschung an den Mann. Weil er geständig war, kam er mit einer Bewährungsstrafe davon.“

„Habt ihr schon was Näheres über die beiden toten Chinamänner in Erfahrung gebracht“, hakte ich nach.

„Lieutenant Kerry ermittelt“, erhielt ich zur Antwort.

„Hältst du mich auf dem Laufenden, Harry?“

„Wenn du meinst, du musst deine Nase reinstecken – gerne.“

„Mein Dank wird dir ewig nachschleichen“, sagte ich grinsend.

„Mich aber nie erreichen“, grunzte Cleary und legte auf.

„Cleary ist mal wieder die Liebenswürdigkeit in Person“, wandte ich mich an Milo, während auch ich den Hörer zurücklegte. Ich klärte Milo mit wenigen Worten auf.

„Dann seh‘n wir uns diesen Chu Han Chingh mal an, der auf den Thron in Chinatown schielen soll“, meinte Milo, prüfte den Sitz seiner SIG Sauer im Schulterhalfter und nickte mir zu.

Wir nahmen den Sportwagen. Ehe wir losfuhren, schaltete ich das Bordfunkgerät ein. Ich kämpfte mich durch das Verkehrsgewühl, durch diese Lawine aus Blech und Chrom, die Aggressionen schürt und so manchen gebildeten Mann auf die unterste Stufe der Niveaulosigkeit sinken lässt, wenn Vorder- oder Nebenmann am Steuer nicht der eigenen Verkehrsanschauung entsprechen.

Das Hupkonzert, das sich in den Häuserschluchten erhob, war Ausdruck dieses Rückfalls in die Zeit des Faustrechts.

Mit viel Geduld und Spucke kamen wir endlich in Chinatown an. Eine chinesische Stadt mitten in New York. Bars, Restaurants, Geschäfte mit viel Kitsch in den Auslagen, Lebensmittel- und Fischläden, Gehsteige voll Menschen und – kein Parkplatz.

Im Schritttempo fuhr ich an der Reihe der abgestellten Fahrzeuge entlang, bog schließlich in eine ruhigere Seitenstraße ein, und es gelang mir, den Sportwagen zwischen einen Chevy und einen Müllcontainer zu quetschen, ohne dass er auch nur die kleinste Schramme abbekam.

Mein roter Flitzer war zwar nicht mehr der neueste, aber er rangierte bei mir an Platz 1, und ich hütete ihn wie meinen Augapfel.

Wir stiegen aus. Milo reckte und streckte sich demonstrativ. „Irgendwann müssen wir einen dritten Mann mitnehmen, der mich aus dieser Kiste heraushebt und auseinander faltet“, frotzelte er.

„Wenn es soweit ist, dann nehmen wir deinen alten Chevy“, versetzte ich und erntete von Milo dafür einen bösen Blick. „Aus dem können wir herauslaufen“, setzte ich noch eins drauf.

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