Robert Whitehill - DRECKIGES GOLD

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(Neuauflage von DEADRISE – GNADENLOSE JAGD)
Der ehemalige Navy SEAL Ben Blackshaw entdeckt beim Austerntauchen in der eisigen Chesapeake Bay das gesunkene Wrack eines Rennbootes, millionenschwer beladen mit Kisten voller Goldbarren. Eine der Kisten, die er öffnet, enthält jedoch eine schmutzige Nuklearbombe. Und mit Öffnung der Kiste hat er versehentlich einen vierundzwanzigstündigen Countdown bis zu ihrer Detonation ausgelöst. Als wäre das noch nicht genug, erkennt er in der Leiche am Steuer des Wracks einen Mann, der seit fünfzehn Jahren als vermisst gilt: seinen Vater.
Blackshaw reimt sich zusammen, dass sowohl das Gold als auch die Bombe Teil eines geheimen Regierungsgeschäfts waren, ausgehandelt von korrupten Intriganten der US-Regierung, und das sein alter Herr den Deal platzen ließ und sich beides aneignete. Maynard Chalk ist der Agent, der in einem Moment unverzeihlicher Ablenkung zuließ, dass die Transaktion nach hinten losging. Er muss die Ware so schnell wie möglich zurückbekommen, auch wenn er gezwungen ist, auf der Suche nach dem gestohlenen Gut mit einer Gruppe Terroristen gemeinsame Sache zu machen. Chalk und seine Schergen fallen auf Smith Island ein, der abgeschiedenen Heimat von Blackshaw, um Gold und Bombe zurückzuholen – koste es, was es wolle.
Keine siebzig Meilen von Washington D.C. entfernt stehen sich die Inselbewohner auf der einen Seite und Chalk und seine blutrünstigen Schläger auf der anderen Seite gegenüber. Wenn Blackshaw scheitert, könnte sein wagemutiges Unterfangen als Auslöser des Dritten Weltkriegs in die Geschichte eingehen …

"Schnell, tödlich, charmant. Die Story entwickelt sich schnell. Die makabere Art des Autors lässt einen schmunzeln. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen."

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Ben machte noch ein paar Schritte, wartete, um sicherzugehen, dass Ellis fertig war. Dann nickte er. »Ich wollte sagen, ich denke, Hälfte klingt gut.«

Ellis beäugte seinen Partner. Er schüttelte den Kopf. »Hätte mehr verlangen sollen.«

»Nein. Ganz schlechte Idee.«

»Wer weiß? Dein alter Herr hätte den ganzen Posten genauso gut zu mir bringen können.«

»Ist es das, was er dir erzählt hat?«, fragte Ben.

Ellis sagte nichts mehr.

Die letzte Kiste war leichter als die anderen. Sie enthielt die Bombe. Sie packten sie zu den übrigen. Ellis warf Ben einen Blick zu, der ›Was nun?‹ zu fragen schien.

Ben zuckte mit den Schultern. »Es ist ein Piratenschatz. Wir vergraben ihn, was auch sonst?«

KAPITEL 11

Bill Slagget saß am Steuer. Simon Clynch saß in der zweiten Reihe des Vans zwischen ein paar Ersatzspielern, neuen Typen, die Chalk aus seinem Team herbeordert hatte. Auf der einen Seite saß The Kid, den niemand wirklich mochte. Er war vermutlich in seinen Zwanzigern, was sich in seinem trügerisch flaumigen Milchgesicht aber nicht widerspiegelte. Chalk dachte, dass dieser Psychopath nicht alle Tassen im Schrank hatte und ihm auch jegliche Teller und sonstiges Geschirr fehlten. Chalk hatte noch niemanden gesehen, der sich mehr für sinnlose Gewalttaten begeistern konnte. Ein absoluter Vollidiot, ohne Verstand. Nur ein Tier, das hoffentlich den Richtigen erwischte, wenn man es von der Leine ließ. Auf der anderen Seite saß Tug Parnell. Parnell war ein bisschen weniger verrückt als The Kid, aber nur ein wenig. Ein unbehandelter Fall von Akne hatte fürchterliche Narben bei ihm hinterlassen. Ein Blick von ihm konnte Pferde aufscheuchen und Kinder verschrecken. Eine Schleifkur hätte höchstens mit einem Bandschleifer Erfolg gehabt. Er war berechnend, behielt einen kühlen Kopf und war daher für Chalk nützlicher als The Kid.

Dar Gavin, ein weiterer Veteran der Vicker-Befragung und anderer Einsätze, saß in dritter Reihe, zusammen mit Taschen voller Equipment, die von der Ladefläche im hintersten Teil des Vans her überquollen.

Chalk blätterte durch eine Akte, die aus der letzten Nachforschung von Black Widow stammte. Und da war es. Die Sanktion, über die sein Kumpel vor fünfzehn Jahren gejammert hatte. Sie war tatsächlich gegen Dick Blackshaw ausgestellt worden. Traurigerweise war das Hauptziel erst einmal und dann ein zweites Mal entkommen und wurde nie wieder gesehen. Dieser Misserfolg kostete Chalk eine Menge. Eine unbekannte Frau war damals unbestätigter Kollateralschaden gewesen. Nun war Dick Blackshaw wieder da. Falls sich dieser Diebstahl um Rache drehte, hatte Chalk eine ziemlich gute Vorstellung, wer die Frau gewesen sein musste.

Chalks Handy schmetterte los. Der Klingelton war Vera Lynns Interpretation von We'll Meet Again . Es war das Endmotiv von Kubricks Dr. Seltsam . Und kurioserweise war der Song Teil einer alten BBC-Kollektion von beruhigenden Liedchen, die die britische Moral nach einem Atomangriff stärken sollten. Chalk mochte Ironie genauso wie alle anderen auch. Er spürte Slaggets Blick. Anrufe auf dem Handy des Bosses waren selten.

Chalk klappte das Telefon auf. »Ich hab gesagt, du sollst mich hier nie anrufen.«

Senatorin Lily Morgan schnaufte in das andere Ende. »Es ist dein Handy, du Idiot! Woher soll ich denn wissen, wo hier ist?« Chalk sagte mit halblauter Stimme: »Wer hat denn hier 'nen Clown gefrühstückt? Ein bisschen spät, sogar für dich, oder?«

»Hab seit der Carter-Regierung nicht mehr geschlafen. Wollte mich mal melden. Sei ehrlich. Wie schlimm ist es?«

Chalk war sich sicher, dass sie wusste, dass er bei diesem Einsatz mit dem Kopf voran in der Scheiße steckte, und sie genoss jede Minute davon. Sie steckte eindeutig hinter diesem Schlamassel und hoffte auf seinen Untergang.

Chalk rollte mit den Augen. »Die Übergabe ist erst in zwei Tagen!«

»Ich hab ein schlechtes Gefühl bei der Sache«, meinte die Senatorin. »Die Terrorwarnstufe ist gerade auf Zinnober oder so was raufgeschossen. Die schnappen eine Menge verdächtiges Geschnatter im Äther auf. Sicher, dass alles glattgeht?«

»Mach mal locker, Lil. Vergiss nicht, Right Way bildet sich was darauf ein, Teil des Problems zu sein, nicht Teil der Lösung.« »Ruf mich an, wenn du mehr weißt.« Die Senatorin legte auf.

Slagget war nervös. »Alles in Ordnung?«

Für Chalk war eine solche Frage gleichzusetzen mit dem Anzweifeln seiner Autorität, seiner Kontrolle und seiner Penisgröße. Dieses Mal sagte er kein Wort. Slagget, neu angestellt, konnte ein weiterer von Senatorin Morgans Maulwürfen sein, wie Tom Chase es sicherlich war. Es sei denn, sein Kurier lag irgendwo tot in einer Schlucht in den Jemez Mountains, New Mexico. Bevor Chalk eine Antwort ausbrüten konnte, klingelte das Handy erneut. Der Klingelton: Steve Martin's King Tut . »Da soll mir doch einer … Himmel, Arsch und Zwirn.« Chalk zog sein Handy wieder hervor. Nach einem kurzen Blick auf die Anruferkennung fixierte er das Telefon wie eine Viper, die einer schläfrigen Maus auflauerte. »Jetzt wird's spannend, Jungs.«

Er setzte ein Lächeln auf, um Weltfrieden und Wohlgefallen über den Äther auszustrahlen. Er nahm das Gespräch an und sagte: »Yusef, du alter Kamelficker, wie zur Hölle geht's dir?«

Yusef war ein selbstständiger Agent, der derzeit für die Terroristenfraktion arbeitete, die die Pläne verkaufte. Seine Leute erwarteten das Gold in zwei Tagen. Obwohl Chalk und Yusef sich schon viele Jahre kannten und gemeinsam einige undurchsichtige Missionen durchgestanden hatten, war das nicht der Zeitpunkt, ihn von dem Problemchen wissen zu lassen.

»Maynard Chalk, du gräberschändender Sohn einer Hure, mir geht's gut, einfach prima. Vorerst .« Die letzte Bemerkung teilte Chalk mit, dass etwas nicht in Ordnung war. Etwas, das vielleicht sein Zeitfenster zerstörte, das er brauchte, um Blackshaw aufzuspüren, das Gold sicherzustellen und die Transaktion abzuwickeln, als ob nichts passiert wäre. Yusef war ungewöhnlich verschlossen.

Chalk hatte keine Zeit für Raffinesse. »Wieso vorerst? Kriegst du 'ne Erkältung oder so was?«

»Mögliche Bleivergiftung, wenn du mir folgen kannst.«

Chalks Empörung war nicht vollständig gespielt. »Will dir außer mir noch jemand eine Kugel in deine leere Birne jagen? Wir wissen beide, dass das keinen Unterschied machen würde. Deine besten Ideen hat immer noch dein unbeschnittener, heidnischer Schniedel. Weißt du noch, Bangkok, Frühling '86?«

Yusef entspannte sich ein wenig bei der Erinnerung. » Maynard auf wilder Tour . Weiß ich noch. Hör mal, dein Mann, Tom Chase? Er hat schon geliefert. Vor zwei Tagen. Sorry, dass ich mich nicht schon früher gemeldet hab. Meine Leute sind begeistert von deinen Leuten.« Wellen der Erleichterung und des Staunens überrollten Chalk. So überrascht er auch war, dass Dick Blackshaw Wort gehalten hatte, tat er sein Bestes, sich nichts anmerken zu lassen. Er unterlag kurzzeitig seiner Aufregung und hob kindisch seinen Daumen, um Slagget zu zeigen, dass alles in Ordnung war.

Dann polterte er los: »Du räudiger, verlauster, arschgefickter Bastard einer ausgeleierten, einbeinigen, blutpissenden Hafenhure! Das hättest du mir sagen sollen! Verdammt, deswegen machst du doch Geschäfte mit mir, weil wir kommunizieren! Ach, was soll's. Pünktlich oder überpünktlich, alles in Butter.«

Chalk schwankte zwischen der Freude über seine Begnadigung und kompletter Verwirrung hin und her. Yusef war wegen irgendetwas immer noch nicht glücklich.

Chalk fragte: »Warum dann der Flunsch? Du hast das Zeug gekriegt.«

»Sieht aus, als wäre das Gold hier, wie du sagst. Bis also meine Auftraggeber wissen, was ich weiß, ist alles okay.«

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