DIE SNUFF-KILLER
ein Ben Blackshaw Thriller – Band 3
Robert Blake Whitehill
übersetzt von Tina Lohse
Copyright © 2014 by Robert Blake Whitehill
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Für meinen geliebten Sohn Beau.
Bis ans Ende der Zeit …
überarbeitete Ausgabe
Originaltitel: TAP RACK BANG
Copyright Gesamtausgabe © 2021 LUZIFER-VerlagAlle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Cover: Michael Schubert
Übersetzung: Tina Lohse
Lektorat: Johannes Laumann
Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2021) lektoriert.
ISBN E-Book: 978-3-95835-619-1
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.
DIE SNUFF-KILLER
Impressum Impressum überarbeitete Ausgabe Originaltitel: TAP RACK BANG Copyright Gesamtausgabe © 2021 LUZIFER-Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. Cover: Michael Schubert Übersetzung: Tina Lohse Lektorat: Johannes Laumann Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2021) lektoriert. ISBN E-Book: 978-3-95835-619-1 Du liest gern spannende Bücher? Dann folge dem LUZIFER Verlag auf Facebook | Twitter | Google+ | Pinterest Sollte es trotz sorgfältiger Erstellung bei diesem E-Book ein technisches Problem auf deinem Lesegerät geben, so freuen wir uns, wenn du uns dies per Mail an info@luzifer-verlag.de meldest und das Problem kurz schilderst. Wir kümmern uns selbstverständlich umgehend um dein Anliegen und senden dir kostenlos einen korrigierten Titel. Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche dir keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
TEIL I
Kapitel 1 Kapitel 1 Der Jäger erstarrte in der Dunkelheit. Ein Zephir flüsterte durch die Kiefern wie ein körperloser Geist; Schatten und fahles Mondlicht, die durch das Sieb des wolkenverhangenen Himmels sickerten, ließen die Bäume aussehen, als würden sie winken. Kalte Tropfen rannen von den Nadeln über ihm seinen Nacken hinunter, aber das ignorierte er. Er war eins mit dem Regen. Mit Disziplin und Konzentration filterte er den Klang glucksenden Wassers in der Nähe aus, aber erst, nachdem er sich gefragt hatte, welche anderen Geräusche womöglich von dem Strom verdeckt wurden. Sein Jägerauge hatte eine Bewegung erspäht, die nicht von einem Ast herrührte. Es mochte ein Eichhörnchen gewesen sein, ein Waschbär oder ein Opossum. Es konnte seine Beute gewesen sein. Er wartete, suchend und lauschend, ließ aber die LED-Lampe an seiner Stirn ausgeschaltet, damit er eins mit der Nacht sein konnte. Der Wald wurde von einem weiteren Geräusch gestört, ein Objekt, das durch die Luft sauste, gefolgt von einem leichten Aufprall auf dem Boden zu seiner Linken. Vielleicht ein Kiefernzapfen, der vom Ast gefallen war. In dem Augenblick, in dem der Jäger seinen Kopf drehte und seinen Blick zusammen mit seinem Gewehr in die neue Richtung lenkte, beschlich ihn das fragwürdige Gefühl tief in der Magengrube, dass er hereingelegt worden war. Jemand rauschte mit einem Ächzen in seine Seite, aber er hielt sich auf den Beinen und wankte umher, begleitet vom Klappern der Granaten, die an seiner Funktionsweste baumelten. Er hatte seine Beute schon viele Male im Tageslicht gesehen. Dies sollte keine große Sache werden, selbst wenn sie angriffslustig sein sollte. Er war eins mit seinem Ziel. Der Jäger senkte sein Gewehr und war kurz davor, seine Beute dazu zu drängen, friedlich mit ihm zu gehen, als er eine Pistole in der Dunkelheit vor sich schweben sah. Er ließ seine Hand auf das Holster an seiner Hüfte fallen und stellte zu seiner Überraschung fest, dass es leer war. Er blickte seiner eigenen Waffe entgegen. Drei schnelle Schüsse. Er sah das Mündungsfeuer und fühlte, wie seine gesamte Brust schrecklich brannte, als die Patronen vom Kaliber .45 ihn vernichteten. Er stürzte und rutschte schlaff einen matschigen, steilen Abhang hinunter. Irgendwo, bevor er in den Wasserlauf am Boden stürzte, war er eins mit den Toten.
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
TEIL II
Kapitel 43
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