Robert Whitehill - DRECKIGES GOLD

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(Neuauflage von DEADRISE – GNADENLOSE JAGD)
Der ehemalige Navy SEAL Ben Blackshaw entdeckt beim Austerntauchen in der eisigen Chesapeake Bay das gesunkene Wrack eines Rennbootes, millionenschwer beladen mit Kisten voller Goldbarren. Eine der Kisten, die er öffnet, enthält jedoch eine schmutzige Nuklearbombe. Und mit Öffnung der Kiste hat er versehentlich einen vierundzwanzigstündigen Countdown bis zu ihrer Detonation ausgelöst. Als wäre das noch nicht genug, erkennt er in der Leiche am Steuer des Wracks einen Mann, der seit fünfzehn Jahren als vermisst gilt: seinen Vater.
Blackshaw reimt sich zusammen, dass sowohl das Gold als auch die Bombe Teil eines geheimen Regierungsgeschäfts waren, ausgehandelt von korrupten Intriganten der US-Regierung, und das sein alter Herr den Deal platzen ließ und sich beides aneignete. Maynard Chalk ist der Agent, der in einem Moment unverzeihlicher Ablenkung zuließ, dass die Transaktion nach hinten losging. Er muss die Ware so schnell wie möglich zurückbekommen, auch wenn er gezwungen ist, auf der Suche nach dem gestohlenen Gut mit einer Gruppe Terroristen gemeinsame Sache zu machen. Chalk und seine Schergen fallen auf Smith Island ein, der abgeschiedenen Heimat von Blackshaw, um Gold und Bombe zurückzuholen – koste es, was es wolle.
Keine siebzig Meilen von Washington D.C. entfernt stehen sich die Inselbewohner auf der einen Seite und Chalk und seine blutrünstigen Schläger auf der anderen Seite gegenüber. Wenn Blackshaw scheitert, könnte sein wagemutiges Unterfangen als Auslöser des Dritten Weltkriegs in die Geschichte eingehen …

"Schnell, tödlich, charmant. Die Story entwickelt sich schnell. Die makabere Art des Autors lässt einen schmunzeln. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen."

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Es gab nur einen Weg, das unsinkbare Boot zu versenken: Auf die gleiche Weise, wie es beim ersten Mal untergegangen war. Mit dem Arbeitseifer von Todeslagersklaven luden sie das Gold zurück in die Nantucket Lance. Kiste für Kiste. Dann nutzten sie ihr vereintes Körpergewicht, um das Seitendeck vor die steigenden Wellen zu neigen. Letztendlich lief das Boot voll und versank. Zum zweiten Mal. Falls nun zufällig irgendein Neugieriger mitten in der Nacht vorbeikäme, lägen Boot, Leiche und Gold längst wieder auf dem Grund und Ben und Ellis hätten viel weniger zu erklären.

Ellis sagte: »Vielleicht sollten wir es hier lassen.«

Ben starrte seinen Sortierer zornig an. »Vielleicht solltest du die Finger von den Drogen lassen.«

»Wenn ich Drogen hätte, wäre ich vielleicht nicht so hundemüde.«

Knocker Ellis knotete eine Sicherheitsleine um Bens Bleigürtel. Zum dritten Mal an diesem Tag zog Ben seinen Taucheranzug an und machte eine Rolle rückwärts in das eisige Wasser. Die Nantucket Lance hatte sich aufrecht am Boden abgesetzt, aber ohne die Plane und Spanngurte waren die Kisten auf dem Weg nach unten zu einem Haufen zusammengerutscht.

Um die Kisten sicher zu entfernen, ohne dass das Schnellboot wieder auftauchte, schleppte Ben Steine, Felsen und sogar Austernschalen heran und füllte die Plicht um die Ladung herum. Mehr als eineinhalb Stunden lang schleppte und wälzte er sich durch den Bodenschlamm, der an seinen Beinen zerrte wie dicke Melasse.

Als Ben fand, dass er genug Ballast zusammengetragen hatte, ackerten sie wie seelenlose Maschinen, um das Gold wieder nach oben zu bringen. Ihre Rücken protestierten. Ihre Schultern schmerzten. Ihre Hände krampften sich zu gefrorenen Klauen zusammen.

Zwei Kisten vor dem Ende des letzten Tauchgangs spürte er, wie sich das Wrack unter ihm bewegte. War es noch zu leicht? Falls das Boot wieder aufstieg, wäre ihre Doppelschicht umsonst gewesen. Jemand würde es nachverfolgen und danach suchen kommen.

Er sammelte noch mehr Steine; doch die gingen ihm langsam aus. Er musste immer weiter vom Wrack wegstapfen und auch irgendwie seinen Weg zurückfinden. Durch den Schlamm, den er aufwirbelte, verlor er mehrmals die Orientierung, also leinte er sich mit genug Spielraum am Wrack an. Wann hatte er jemals nicht Steine im schwarzen, kalten Wasser geschleppt? War er jemals warm und trocken gewesen? Dies waren keine Erinnerungen, keine Fantasien, sondern Wahnvorstellungen, denen er in seinem erschöpften Zustand nicht trauen konnte.

Plötzlich spürte Ben das dreimalige Zupfen an seiner Sicherheitsleine. Das Signal. Der Kompressor war im Begriff, seine Öl-Benzin-Mischung restlos aufzubrauchen. Doch Ben machte weiter. Er musste diesmal wirklich sichergehen.

Ben machte einen halben Atemzug, dann war Schluss. Seine Wangen und Kehle zogen sich bei jedem erfolglosen Atemversuch zusammen. Der Kompressor hatte aufgegeben, sein Brummen verhungernd zum Schweigen gebracht. Ben wuchtete die vorletzte Box mit einem Ruck in eine Gemüsekiste. Seine Lunge brannte. Sein Blickfeld verengte und verdunkelte sich zu einem dämmrigen Grau im schwarzen Wasser. Er ergriff die letzte schwere Kiste mit beiden Händen.

Und die Welt wurde schwarz.

Ben erwachte auf Miss Dotsys Deck, mehr tote Makrele als lebendiger Mensch. Ellis schnaufte vor Anstrengung, nachdem er Ben heraufgezogen hatte. Nach einem Moment stand er auf und hievte die letzte Kiste allein herauf. Nur durch das Wunder verbissener Willenskraft hatte Ben die letzte Goldbox in die Gemüsekiste gewuchtet, bevor er komplett das Bewusstsein verlor.

Endlich waren sie wieder an dem Punkt, wo sie bereits Stunden vorher schon gewesen waren, mit zwei Reihen von Kisten entlang des Kiels. Sie warteten ein paar Minuten, um sicherzugehen, dass das unsinkbare Boot und sein Kapitän nicht wieder in Erscheinung traten. Bald waren sie zufrieden. Die Lance blieb fürs Erste unten, wenn nicht gar für immer.

Auf Bens Nicken hin warf Ellis den Vierzylinder an. Ben lichtete den 15-Kilo-Pfluganker und verstaute ihn. Ellis legte den Vorwärtsgang ein. Das Getriebe röhrte wie eine alte Kaffeemühle, die Geröll mahlte.

Ellis sagte: »Die verdammte Tucket muss Miss Dotsys Getriebewelle erwischt haben, als sie von unten hochkam.« Ben riet ihm das Offensichtliche. »Dann fahr halt langsam.«

Selbst mit einer Bombe im Gepäck, die neben ihnen die Sekunden herunterzählte, gab es nichts anderes, was sie tun konnten.

KAPITEL 9

Vor seiner verhängnisvollen Geburtstagsentscheidung wurden Right Way Umzüge & Lagerung von Senatorin Morgan beauftragt, bei einem weiteren Projekt in einer langen Reihe von heimlichen Geschäften als Zwischenhändler zu dienen. Sie angelten sich ständig solche Aufträge von Senatorin Morgan, aber nie solche dicken Happen wie diesen. Dieser war einzigartig, denn es war Morgans eigene Idee, von Anfang bis Ende. Sie hatte diesen verrückten Plan, dass die terroristischen Feinde der viel geliebten Freiheit zur Strecke gebracht werden könnten, falls sie plötzlich zu viel Macht, zu viel Reichtum besäßen. Sie würden unter dem Gewicht ihrer eigenen Korruption ersticken. So glaubte sie zumindest. Sie hatte ihre Gründe. Right Way sollte einer radikalen Terrororganisation im Austausch für ein paar Pläne eine große Menge Gold liefern, das sagte die Senatorin Chalk wenigstens. Das war einfach. Dann sollte Right Way diese Pläne an eine zweite Terroristenfraktion liefern, die das Gold überhaupt erst zur Verfügung gestellt hatte. Gar kein Problem. Erwartungsgemäß hatte Chalk seine eigenen Teammitglieder über die Hintergründe der Angelegenheit im Dunkeln gelassen. Das gefiel ihnen so. Je weniger sie wussten, desto weniger konnten sie ausplaudern und umso länger würden sie leben. Seit Richard Willem Blackshaw mehr als zweieinhalb Tonnen Gold davongeschafft hatte, vermutete Chalk, dass die Blaupausen, die mit dem Gold gekauft werden sollten, von enormer Wichtigkeit waren, aber er konnte wirklich nur mutmaßen.

Die Lieferung sollte in zwei Tagen stattfinden. Danach würden die Käufer, wie Chalk vermutete, sich zusammenreimen, dass etwas nicht stimmte. Erst würde eine höfliche Anfrage gestellt. Wenn Chalk dann mit leeren Händen dastünde, würde die Hölle losbrechen. Die Neuigkeit vom verschwundenen Gold würde die Käufer der Blaupausen schnell erreichen. Als Mann in der Mitte könnte Chalk sehr wohl nicht nur mit einem, sondern mit zwei unzufriedenen Kunden rechnen, die es in nicht allzu ferner Zukunft auf ihn abgesehen haben würden. Natürlich würde diese Harpyie, Senatorin Lily Morgan, ihm die ganze Zeit über die Hölle heißmachen. Kein Wunder. Es war das größte Geschäft, das sie je gemeinsam abgewickelt hatten. Das war eine ungewohnte Situation für Chalk. Bei Right Way hielt man immer sein Wort und versagte nie. Er sorgte sich selten um Ausweichpläne. Klar, manchmal ging etwas daneben. Einmal, als einer seiner Kuriere mit einem Computerchip für ein Raketennavigationssystem unterwegs war, war seine Piper Aztec über der Mojave-Wüste abgestürzt. Chalk war innerhalb von zwei Stunden vor Ort gewesen und hatte nur noch die Überreste seines Boten gefunden. Chalk machte sich dann mit der Finesse eines Proktologen ans Werk. Es war sein Fingerspitzengefühl gewesen, welches ihm ermöglichte, die kostspielige Komponente aus ihrem Versteck zu entfernen, wo sie geborgen innerhalb mehrerer Schichten gerippter Latexkondome wartete. Rettungseinheiten, die Bundesluftfahrtbehörde und die Nationale Behörde für Transportsicherheit waren alle von Chalks Agenten auf pfiffige Weise aufgehalten worden, indem sie das falsche Signal einer Notfunkbake hundert Meilen südlich der eigentlichen Absturzstelle eingerichtet hatten. Die Behörden bekamen niemals mit, dass Chalk zuerst da war. Das war vor Jahren. Ein Unfall. Seitdem lief alles glatt. Unfälle konnten schließlich jedem passieren, aber niemand legte sich absichtlich mit Right Way an. Nicht auf diese Weise. Würde eine solche Mentalität diese Mission retten können? Chalk ließ seine Fantasie spielen, fragte sich, ob Blackshaw seinen Laster versehentlich zu Schrott gefahren hatte. Vielleicht war er schon tot, zerquetscht vom Gold, irgendwo in einem Flussbett in New Mexico. Er hätte irgendwo in der Nähe von Albuquerque sein sollen, als seine Meldung ausblieb.

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