Werner Neumann - Das Grenzkommando Nord. Standort Stendal. Die Chronik.

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Das Grenzkommando Nord. Standort Stendal. Die Chronik.: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Grenzkommando Nord wurde 1971 gegründet. Zuerst war es in Kalbe/ Milde stationiert, bis es 1974 in Stendal die neue Kasernenanlage (Gardelegener Straße) bezogen hat. Dem Grenzkommando Nord gehörten zur Gründung 6 Grenzregimenter (GR-6, GR-8, GR-24, GR-23, GR-25 und GR-20) und 2 Grenzausbildungsregimenter (GAR-5 und GAR-7) an. Sie waren von der Ostseeküste (Priwall) bis zum Harz (Sorge) disloziert. Diese Grenzregimenter hatten jeweils 3 Grenzbataillone (jedes Grenzbataillon hatte in der Regel 4 Grenzkompanien). Die Sicherung der Grenze zur BRD erlebte verschiedene Phasen. Von der einfachen Kompaniesicherung, zur Bataillonssicherung, bis zum Hinwenden wieder zur Kompaniesicherung (wenn auch in einer anderen Form). In dieser Phase wurden die III. Grenzbataillone nur noch zur Hinterlandsicherung eingesetzt. In der Zeit des Bestehen des Grenzkommando Nord haben wohl Tausende von jungen Wehrpflichtigen, eine Vielzahl von Unteroffizieren und zahlreiche Berufssoldaten (Fähnriche und Offiziere) an dieser Grenze ihren Dienst bei jeder Witterung versehen. Sei es nur, weil sie Wehrpflichtiger, sei es, weil sie sich für drei Jahre verpflichtet haben oder sei es auch, weil sie von dieser Sache überzeugt waren. Die Erinnerungen, wenn sie auch mit der Zeit verblassen, werden aber bleiben. Jede Grenzkompanie, jedes Grenzbataillon und jedes Grenzregiment, sowie die Grenzausbildungsregimenter des Grenzkommandos Nord (in der letzten Struktur) sind in diesem Buch aufgeführt. So weit wie es möglich war, ist von jeder Grenzkompanie und jedem Grenzbataillon ein Bild der Kaserne vorhanden. Auch wurde, an die vor der Gründung des Grenzkommandos Nord, bestehenden Grenzeinheiten erinnert. Die Zeittafel jeder Grenzeinheit listet noch einmal die einzelnen Ereignisse auf. Besonders interessant sind die einzelnen authentischen Erlebnisberichte der 115 Grenzsoldaten direkt von der Linie und die jeweiligen Berichte vom BGS und GZD. Für alle, welche im Grenzkommando Nord, ihren kurzen oder längeren Dienst versehen haben, soll es eine Erinnerung an ihre Wirkungsstätte sein. Auf mehr als 911 Seiten werden 560 Bilder, 31 Skizzen und an die 115 Wortmeldungen der Grenzer dargelegt. Da leider viele Grenzobjekte und Anlagen der Grenzsicherung zerstört oder abgebaut wurden, soll diese Chronik eine Erinnerung an die damalige Zeit sein.

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Ich schwöre:

Der Deutschen Demokratischen Republik, meinem Vaterland, allzeit treu zu dienen und sie auf Befehl der Arbeiter-und-Bauern-Regierung gegen jeden Feind zu schützen.

Ich schwöre:

An der Seite der Nationalen Volksarmee und der anderen Schutz- und Sicherheitsorgane der Deutschen Demokratischen Republik sowie fest verbunden mit den Armeen und den Grenztruppen der Sowjetunion und der anderen verbündeten sozialistischen Länder als Soldat der Grenztruppen der Deutschen Demokratischen Republik jederzeit bereit zu sein, standhaft und mutig, auch unter Einsatz des Lebens, die Grenzen meines sozialistischen Vaterlandes gegen alle Feinde zuverlässig zu schützen.

Ich schwöre:

Ein ehrlicher, tapferer, disziplinierter und wachsamer Soldat zu sein, den militärischen Vorgesetzten unbedingten Gehorsam zu leisten, die Befehle mit aller Entschlossenheit zu erfüllen und die militärischen und staatlichen Geheimnisse immer streng zu wahren.

Ich schwöre:

Die militärischen Kenntnisse gewissenhaft zu erwerben, die militärischen Vorschriften zu erfüllen und immer und überall die Ehre unserer Republik und ihrer Grenztruppen zu wahren.

Sollte ich jemals diesen meinen feierlichen Fahneneid verletzen, so möge mich die harte Strafe der Gesetze unserer Republik und die Verachtung des werktätigen Volkes treffen.

Am 07. November 1977 verlieh der Vorsitzende des Staatsrates der DDR Erich Honecker dem Grenzkommando Nord Stendal in Würdigung seiner bisherigen Leistungen

den Vaterländischen Verdienstorden in Gold,

verbunden mit einer Fahnenschärpe und der Verleihungsurkunde.

DIE KOMMANDEURE

1971 (01.02.1971 bis 31.12.1981)
Generalmajor Bär, Harald
Aus dem Archiv der Grenztruppen Ausgezeichnet mit dem Vaterländischen - фото 1 (Aus dem Archiv der Grenztruppen)
Ausgezeichnet mit dem Vaterländischen Verdienstorden in B/S/G und dem Kampforden in Gold. Geb.: 02.03.1927 Titschendorf, Verst.: 17.06.1999 Sein Werdegang: (teilweise mit dem NVA Forum und anderen Foren der GT verglichen und verwendet)
1946 – 1948 Grenzposten und danach Kommandeur einer Grenzbereitschaft
1948 – 1949 Als Lehrer an der Landespolizeischule Erfurt tätig.
1949 – 1950 Stabschef der Grenzbereitschaft Erfurt
1950 – 1951 Als Lehrer an der Lehranstalt Sondershausen
1951 – 1952 Stabschef im Abteilungsstab Thüringen in Weimar
1952 – 1953 Stabschef der Grenzbereitschaft Dermbach
1953 – 1955 Kommandeur der Grenzbereitschaft Dermbach
1956 – 1957 Studium als Offiziershörer an der Hochschule für Offiziere
1957 – 1959 Kommandeur Abteilungsstab in Dittrichshütte
1959 – 1962 Kommandeur der 4. Grenzbereitschaft
1962 – 1965 Kommandeur der 13. Grenzbereitschaft Rudolstadt
1965 – 1967 Studium an der Militärakademie „Friedrich Engels“ Dresden
1967 – 1971 Kommandeur der 7. Grenzbereitschaft Magdeburg
1971 – 1981 Erster Kommandeur Grenzkommando Nord Stendal
1981 – 1987 Kommandeur der Offiziershochschule „Rosa Luxemburg“ Suhl
1982 (01.01.1982 bis 30.11.1989) Generalmajor Fritsche, Johannes
1989 (01.12.1989 bis 1990) Oberst Lepa, Klaus

DIE ZEITTAFEL

12.09.1944 In London werden die Grenzen für Deutschland festgelegt.
Bis 1945 Sowjetische Einheiten (Grenzbataillone) sichern die Grenze zu den westlichen Besatzungsmächten.
25.05.1945 Die neuen Polizeistrukturen wurden in der sowjetischen Besatzungszone aufgebaut.
01.07.1945 Als Hilfskräfte zur Kontrolle an der Grenze werden Deutsche Polizisten aus den Kreispolizeibehörden eingesetzt.
09.1945 Der Alliierte Kontrollrat verfügt die Sperre und Kontrolle der Übergänge von einer Besatzungszone in eine andere.
25.09.1945 Aufbau Zollgrenzschutz in Niedersachsen.
15.11.1945 Aufbau der Grenzpolizei in Bayern.
23.11. 1945 Das Land Sachsen-Anhalt sichert mit 300 Grenzpolizisten 268 km Grenze. Die Kreise Wernigerode und Blankenburg werden mitgesichert. Die Grenzpolizei Thüringen beginnt die Sicherung ab Ilsenburg.
26 – 30.1945 Das Land Mecklenburg stellt 375 Grenzpolizisten in 4 Stabsgruppen auf.
01.01.1946 In der sowjetischen Besatzungszone gibt es 21973 unbewaffnete Polizisten.
03.05.1946 Aufbau der Grenzpolizei in Hessen.
09.1946 Auf Weisung des SMAD wird eine Grenzpolizei in einer Stärke von 2.543 Mann gebildet.
1946 Einführung der Kontrollpassierpunkte für den Personen- und Warenverkehr. Sie waren die Vorläufer der GÜST.
01.03. 1946 In Bayern werden die Grenzpolizei und der Zollgrenzdienst aufgebaut.
03.05. 1946 Auch in Hessen wird die Grenzpolizei durch die US-Besatzer aufgebaut. Diesen Aufbau gab es auch in den anderen westlichen Besatzungsländern.
30.07.1946 Die Deutsche Verwaltung des Innern (DVdI – Vorläufer des Ministerium des Innern) wird auf Weisung des SMAD gegründet.
30.11.1946 In den jeweiligen Ländern der sowjetischen Zonen werden die Polizeieinheiten als Abteilungen der Deutschen Verwaltung des Innern unterstellt.
01.12. 1946 Aufbau der Grenzpolizei (gilt später als Gründungstag der Grenztruppen der DDR). Gemeinsame Sicherung der Grenze mit den sowjetischen Grenzbataillonen. Die Grenzposten hatten eine Stärke bis zu 10 Grenzpolizisten. Es gab keine Kfz, keine Fahrräder, keine Nachrichtengeräte und fast keine Uniformen. Als Bewaffnung gab es den K 98. Die Verbindung zur vorgesetzten Dienststelle hielt man über das öffentliche Telefonnetz oder mit Melder. Die Dienstaufsicht über die Grenzpolizei in Sachsen-Anhalt hatte der Magdeburger Polizeipräsident. Die operative Aufsicht hatte der zuständige sowjetische Kommandeur. Die gesamte Stärke der Grenzpolizei betrug zunächst 3000 Mann.
1946 bis 1947 Lebensmittelkarte II für jeden Grenzpolizisten.
1947 (ab Februar) Januar 1947 Lebensmittelkarte I für jeden Grenzpolizisten. Reorganisation der Grenzpolizei und Schaffung erster einheitlicher Strukturen.
Juli 1947 Die einheitliche Struktur: Abteilung mit 4-5 Kommandanturen, Kommandantur mit 10-15 Kommandos, Kommando mit 8-10 Grenzpolizisten, einheitliche dunkelblaue Uniform und Karabiner „K- 98“, sowie Italienische Pistole „Beretta“
03./04. 1947 Die Deutsche Grenzpolizei übernimmt an der Grenze zu den westlichen Ländern die Sicherung, die sowjetischen Einheiten sichern nur noch die Grenzübergänge.
05.06.1947 Befehl Chef SMAD Marschall Wassili Darilowitsch Sokolowski zu den Richtlinien der Organe der Deutschen Polizei zum Schutz der Demarkationslinie.
14.10.1947 Befehl des Chef SMAD zu den Zollbehörden in der sowjetischen Besatzungszonen.
Oktober 1947 Auf Weisung der SMAD wird durch die DVdI eine Schußwaffengebrauchsbestimmung erlassen. Die Anwendung der Schusswaffe war vorher verboten.
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