Katherine V. Forrest - Beverly Malibu

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Kate Dela­field ermittelt in einem Gift­fall, der im Apartmenthaus Beverly Malibu stattgefunden hat. Bei den Verhören ergibt sich schnell eine Spur: Fast alle BewohnerInnen des Beverly Ma­libu haben auf ­irgendeine Weise mit der Filmbranche zu tun …

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Er nickte. »Vierzehn Mieter, außer Sinclair, im Moment sind aber nur neun da. Das ist alles, was ich bis jetzt sagen kann.«

»Danke, Fred«, sagte sie in mechanischer Anerkennung dieser ersten groben Fakten. Sie ging den Weg hoch, vorbei an den staubbedeckten Papageienblumen, und betrat das Beverly Malibu.

Die Eingangshalle mit ihrem grau gefliesten Fußboden war nicht viel größer als ein Stehklo. An einer der Wände hingen mehrere Briefkästen in einer Reihe. Kate überflog die Namensschilder, ohne sie sich bewusst einzuprägen. Neben einem der Namen prangte die stolze Bezeichnung MANAGER. Fünfzehn Wohnungen, belegt von fünfzehn einzelnen Personen …

Links von der Eingangshalle führte ein runder Türbogen in einen Raum mit grüner PVC-Auslegeware. Kate sah ein Waschbecken und eine resopalbeschichtete Theke, einen langen Tisch, Klappstühle und einen Fernseher. Auf der Theke waren Spuren von einer Feier übrig geblieben, die hier früher am Tag stattgefunden hatte: eine Punschschüssel und ein wildes Durcheinander von Plastikbechern, Papptellern, Servietten und anderen Utensilien.

Merkwürdig, dachte Kate, dass es in einem so alten und relativ kleinen Gebäude einen Gemeinschaftsraum gibt.

Sie sah den Korridor hinunter. Zwei Polizeibeamte standen vor einer der Wohnungstüren und sprachen mit einem Mieter. Kate konnte die Gesichter nicht erkennen, weil sie zu weit entfernt waren. Sie zählte fünf Türen auf der linken, vier auf der rechten Seite, einschließlich der des stolzen Managers. Offenbar Einzimmerwohnungen oder Wohnungen mit Schlafzimmer. Die anderen sechs Wohnungen im ersten Stock mussten ein Zimmer mehr haben. Sie ging zur Treppe und stieg über einen verschlissenem grauen Teppichbelag zum ersten Stock hoch.

Sie nickte Knapp zu, der den Korridor bewachte. Hollings, sein Partner, befand sich ohne Zweifel in einer der Wohnungen, um erste Informationen zu sammeln. Taylor, in brauner Hose und braunkariertem Jackett über einem gelben Polohemd, stand am Ende des Korridors lässig an die Wand gelehnt, die Arme über seinem Kugelbauch verschränkt. Er schwenkte grüßend sein Notizbuch und kam ihr entgegen.

»Dann also auf ein fröhliches Thanksgiving«, knurrte er.

»Hast du wenigstens noch mit deiner Familie essen können?«, fragte sie teilnahmsvoll.

»Ja, das schon, Bert und seine Frau sind gegen zwölf aus Oceanside gekommen. Wir haben früh gegessen.« Bei der Erwähnung seines ältesten Sohnes war Taylors Gesicht weich geworden. Er warf einen Blick auf ihre Kleidung. »Und wie war’s bei dir, Kate? Grad unterwegs gewesen, was?«

Sie nickte. »Hab auf dem Weg hierher an einem Truthahnbein geknabbert.« Das entsprach buchstäblich der Wahrheit. Sie hatte sich mit Maggie Schaeffer und einigen Freundinnen in Maggies Haus im Tal getroffen. Nach dem Essen hatten sie zusammen in die Nightwood Bar gehen wollen.

»Der Kerl, der dir das Essen verdorben hat –« Taylor fuchtelte mit dem Daumen. »Sicher ist, dass ihm jemand seins verdorben hat.«

Kate sah durch die offene Tür von Apartment Nr. 13 in ein chaotisches Wohnzimmer, das unter einem Berg von Hifi-Geräten begraben war. Unzählige Plattenspieler, Tonbandgeräte, CD-Player, große und kleine Lautsprecher – alles auf Schränken gestapelt oder über den abgetretenen Plüschteppich verstreut. Zwei Lautsprecher hingen an der Wand über langen Sideboards, die mit Platten und Tonbändern vollgestopft waren. Die Wohnung roch stark nach kaltem, abgestandenem Zigarrenrauch.

Taylor ging ins Wohnzimmer. »Das andere Zimmer besteht vom Boden bis zur Decke nur aus Schallplatten, viele davon alte Fünfundvierziger und Achtundsiebziger.«

Kate warf einen flüchtigen Blick auf die Einrichtung: ein Sofa, das mit einem fransigen Baumwollüberwurf bedeckt war, billige helle Tische, unbeschreibliche Lampen und ein zerschlissener lederner Fernsehsessel. Taylor trottete den Flur hinunter. Sie ging ihm nach und runzelte bei seinem schweren Tritt unwillkürlich die Stirn, während sie sich all die kostbaren Beweisstücke vorstellte, die gerade von diesen dicken Ledersohlen vernichtet wurden.

Drei Räume gingen vom Flur ab – der mit den Schallplatten, den Taylor erwähnt hatte, ein Bad und schließlich das Mordzimmer. Taylor trat zur Seite und ließ sie eintreten.

Owen Sinclairs Leiche steckte in Boxer-Shorts und lag auf der Seite mit dem Gesicht zu ihr. Der Körper war unnatürlich verkrümmt, der Rücken stark durchgebogen, die Beine nach hinten gestreckt. Der Bauch wies Kratzspuren auf, die offenbar vom Opfer selbst stammten. Die Nägel der Hand, die sich Kate entgegenstreckte, waren blutverkrustet. Der andere Arm war mit Handschellen an den Kopfteil des Messingbetts gefesselt. Das bläulich angelaufene Gesicht war zu einem sardonischen Grinsen verzerrt. Die hervortretenden Augäpfel schwammen in Blut.

»Seine Augen«, sagte Taylor. »Wenn das kein Mordskater ist!«

Kate fragte sich, welcher Unglücksrabe wohl als Erster in diese grausige Todesszene gestolpert war. »Wer hat ihn gefunden, Ed?«

Taylor sah in sein Notizbuch: »Paula Grant und ihre Nichte, Aimee Grant, die bei ihr zu Besuch ist. Die Wohnung nebenan. Miss Grant und ihre Nichte wollten gerade essen gehen. Unsere hübsche Leiche hat ihnen glatt den Appetit verschlagen.«

Kate hatte das Gefühl, dass Owen Sinclairs Blutaugen sie anstarrten. Sie ging vorsichtig um den Stuhl herum, der neben dem Bett stand.

Owen Sinclair musste in seinem Todeskampf wild am Bettzeug gezerrt haben. Die Thermodecke und das obere Laken bildeten ein einziges wirres Knäuel, das Spannbetttuch war durch das Scheuern der Füße zerrissen.

»S und M«, schlug Taylor vor, indem er auf die Handschellen deutete. »Und dann eine Überdosis von irgendeiner verrückten neuen Droge.«

»Wir hatten noch nie jemanden mit einer Überdosis, der so ausgesehen hätte«, entgegnete Kate. »Aber möglich ist alles.« Vorsichtig ging sie etwas näher an die Leiche heran.

Die schlaffe, haarige Hautoberfläche war schwach purpurn gefleckt, aber Sinclairs Arme wiesen keine Einstiche auf. Sie berührte seine Schulter. Überrascht zog sie die Hand zurück. »Er ist noch ganz warm, Ed. Aber schau ihn dir an – völlige Leichenstarre.«

»Ja, so schnell habe ich das auch noch nie erlebt.« Taylor hatte seine Aufmerksamkeit auf den Nachttisch neben dem Bett gerichtet: Neben einem CD-Player befanden sich mehrere umgekippte Gläser und Tassen, einige davon mit Bodensatz, außerdem ein Schlüssel, der, wie Kate bemerkte, zu den Handschellen gehörte, und ein Telefon, dessen Schnur unübersehbar durchgeschnitten war.

»Dieser Stuhl …« Kate betrachtete den billigen Metallstuhl mit roter Plastiksitzfläche und Rückenlehne, der neben dem Bett stand.

»Ja, hab ich schon abgecheckt – der gehört in die Küche.« Taylor kratzte sich am Kopf, strich dann die dünnen blonden Haarsträhnen wieder in Form. »Also, Kate, ich denke, es war so: Jemand hat ihn ans Bett gehakt, für irgendwelche SM-Späße. Dann hat er ihm was eingegeben, die Telefonschnur gekappt, diesen Stuhl geholt, sich draufgesetzt und einfach zugesehen. Ich könnte wetten, dass wir es mit einem Perversen zu tun haben – jemand, der es geil findet, Leute zu foltern und zuzugucken, wie sie sich langsam zu Tode quälen …«

Kate sagte ruhig: »Im Moment kann ich deiner Theorie nichts entgegenhalten.«

»Bei dem Stuhl könnten wir Glück mit Fingerabdrücken haben.«

Kate nickte, während sie nachdenklich den Nachttisch betrachtete. Auf dem Handschellenschlüssel waren sicher keine Fingerabdrücke, dazu war er zu kantig. »Vielleicht auch beim Telefon. Wenn wir es mit so einem Perversen zu tun haben, wie du ihn beschrieben hast, hat er es vielleicht hochgehalten, um seinem Opfer die durchgeschnittene Schnur zu zeigen. Um ihn zu verhöhnen.«

»Ich würde sagen, Stuhl und Telefon wären ein Superglue wert.«

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