Heinz Scholz
Als Lehrer in
Gotha/Thüringen
1950-1990
– Im Schuldienst der DDR –
Verlag Rockstuhl
Herausgeber: Harald Rockstuhl, Bad Langensalza
Umschlaggestaltung: Harald Rockstuhl, Bad Langensalza
Titelbild: Fotos Sammlung Heinz Scholz, Montage von Harald Rockstuhl Auf den Fotos zu sehen:
Schulgebäude der ehemaligen Löfflerschule in den 80er Jahren. Das Foto von der Arnoldischule stellte die Schule freundlicherweise zur Verfügung.
Weitere Fotos aus der Sammlung von Heinz Scholz.
Personennamen sind teils verfremdet (durch Pseudonyme) oder nicht genannt.
ISBN 978 - 3 - 86777 - 036 - 1, gedruckte Ausgabe
1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2013
ISBN 978 - 3 - 86777 - 564 - 9, E-Book[ePUb]
Repro und Satz: Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza/Thüringen
Innenlayout: Harald Rockstuhl, Bad Langensalza
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Inhaber: Harald Rockstuhl
Mitglied des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e. V. Lange Brüdergasse 12 in D-99947 Bad Langensalza/Thüringen Telefon: 03603/81 22 46 Telefax: 03603/81 22 47 www.verlag-rockstuhl.de
Cover
Titel Heinz Scholz Als Lehrer in Gotha/Thüringen 1950-1990 – Im Schuldienst der DDR – Verlag Rockstuhl
Impressum Impressum Herausgeber: Harald Rockstuhl, Bad Langensalza Umschlaggestaltung: Harald Rockstuhl, Bad Langensalza Titelbild: Fotos Sammlung Heinz Scholz, Montage von Harald Rockstuhl Auf den Fotos zu sehen: Schulgebäude der ehemaligen Löfflerschule in den 80er Jahren. Das Foto von der Arnoldischule stellte die Schule freundlicherweise zur Verfügung. Weitere Fotos aus der Sammlung von Heinz Scholz. Personennamen sind teils verfremdet (durch Pseudonyme) oder nicht genannt. ISBN 978 - 3 - 86777 - 036 - 1, gedruckte Ausgabe 1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2013 ISBN 978 - 3 - 86777 - 564 - 9, E-Book [ePUb] Repro und Satz: Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza/Thüringen Innenlayout: Harald Rockstuhl, Bad Langensalza Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Inhaber: Harald Rockstuhl Mitglied des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e. V. Lange Brüdergasse 12 in D-99947 Bad Langensalza/Thüringen Telefon: 03603/81 22 46 Telefax: 03603/81 22 47 www.verlag-rockstuhl.de
Vorwort Vorwort In Fortführung meines ersten Buches „Mein langer Weg von Schlesien nach Gotha “ … ist der in diesem Buch vorliegende Bericht über „Mein Leben und Arbeiten als Lehrer in Gotha 1950 – 1990“ als Fortsetzung meines im ersten Buch begonnenen Lebensberichtes zu verstehen. Sommerferien 1969 – Fahrradtour mit meinem Sohn. Siehe Seite 141 ff. Es handelt sich also auch bei den schriftlichen Aufzeichnungen in diesem zweiten Buch um einen subjektiven Erfahrungsbericht – auf der Basis subjektiver Wahrnehmungen und Erinnerungen sowie persönlich aufbewahrter Dokumente, Zeitungen, Fotos und Belege, niedergeschrieben mit dem Bemühen, einen authentischen Einblick in meine Lebens- und Arbeitswelt als Lehrer in der DDR zu geben – und das möglichst ehrlich und redlich, nach bestem Wissen und Gewissen. Im Vergleich zu dem großen Biographien und Autobiographien, verfasst oder in Druck gegeben von prominenten bzw. populär bekannten Persönlichkeiten, handelt es sich bei meinen autobiographischen Aufzeichnungen um den Lebens- und Erfahrungsbericht eines einfachen Menschen! Selbst aufgeschrieben und eigenverantwortlich verfasst, betrachte ich diesen als eine der vielen Lebensgeschichten „kleiner Leute“. So verstehe ich mich als schlichter Zeitzeuge, der denkt, dass manches historische Geschehen aus dem Großen und Ganzen der jüngsten Geschichte vielleicht anschaulicher und verständlicher werden kann durch die subjektiv erzählten Geschichten der kleinen Leute! Gotha im Juni 2008 Heinz Scholz
I. In den fünfziger Jahren Vorwort In Fortführung meines ersten Buches „Mein langer Weg von Schlesien nach Gotha “ … ist der in diesem Buch vorliegende Bericht über „Mein Leben und Arbeiten als Lehrer in Gotha 1950 – 1990“ als Fortsetzung meines im ersten Buch begonnenen Lebensberichtes zu verstehen. Sommerferien 1969 – Fahrradtour mit meinem Sohn. Siehe Seite 141 ff. Es handelt sich also auch bei den schriftlichen Aufzeichnungen in diesem zweiten Buch um einen subjektiven Erfahrungsbericht – auf der Basis subjektiver Wahrnehmungen und Erinnerungen sowie persönlich aufbewahrter Dokumente, Zeitungen, Fotos und Belege, niedergeschrieben mit dem Bemühen, einen authentischen Einblick in meine Lebens- und Arbeitswelt als Lehrer in der DDR zu geben – und das möglichst ehrlich und redlich, nach bestem Wissen und Gewissen. Im Vergleich zu dem großen Biographien und Autobiographien, verfasst oder in Druck gegeben von prominenten bzw. populär bekannten Persönlichkeiten, handelt es sich bei meinen autobiographischen Aufzeichnungen um den Lebens- und Erfahrungsbericht eines einfachen Menschen! Selbst aufgeschrieben und eigenverantwortlich verfasst, betrachte ich diesen als eine der vielen Lebensgeschichten „kleiner Leute“. So verstehe ich mich als schlichter Zeitzeuge, der denkt, dass manches historische Geschehen aus dem Großen und Ganzen der jüngsten Geschichte vielleicht anschaulicher und verständlicher werden kann durch die subjektiv erzählten Geschichten der kleinen Leute! Gotha im Juni 2008 Heinz Scholz
Als „neuer“ Lehrer in der Löfflerschule zu Gotha
Wir „ Neulehrer“ in der DDR
Unser Schulhaus und seine Ausstattung
Neue „Errungenschaften“ in der Schule
„Transparentitis“
Partei und Schule
Meine Hauptaufgabe: der schulische Unterricht
Förderung der Arbeiter- und Bauernkinder
Parteilichkeit und Gesellschaftliche Arbeit
Die „Pionierarbeit“
Die „Ferienaktion“
Vorbereitung eines Schuljahres
Zusammenarbeit mit Eltern und Elternbeirat
Unser Patenbetrieb
Lehrer – oder Staatsfunktionär und Propagandist?
… nach dem Westen abhauen?
Wieder in Gotha – in der Löfflerschule wie bisher
„Die Revolution entlässt ihre Kinder“
Neue Aufgaben und Probleme
Über die Moral des „neuen sozialistischen Menschen“
… oder hier bleiben?
Die Ära Löfflerschule geht zu Ende
II. In den sechziger Jahren
… in einer Schule mit „erweitertem Russischunterricht“
… während der „revolutionären Ausgestaltung“ des Sozialismus
… und zu Zeiten des Mauerbaus …
… trotz „Westfernsehens“ …
… mitgenommen in eine neue schulische „Gründerzeit“
… verpflichtet zur „Patenschaftsarbeit“ …
… zwischen Hoffnung und Aussichtslosigkeit …
… auch Urlaub machen im Sozialismus …
… dann das Bangen um den „Prager Frühling“ …
… und nach kurzem Lichtblick auf eine persönliche Chance …
… unterwegs auf den Spuren der schlesischen Vergangenheit …
III. In den siebziger Jahren
„Willy, Willy … “
Die Anna-Seghers-Schule wächst und gedeiht
„Drushba, drushba … “
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