Rachel Hauck - Ich wünsche mir ... einen Prinzen

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Ich wünsche mir ... einen Prinzen: краткое содержание, описание и аннотация

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Avery Truitt hat es schwer. Erst findet ihre Volleyballkarriere ein jähes Ende, dann besteht ihre Mutter darauf, ihr erstes gemeinsames Weihnachten ohne Dad bei ihrer Schwester Susanna im Königreich Brighton zu feiern. Das wäre ja gar nicht so schlimm, wenn Avery dort nicht auf Prinz Colin träfe, in den sie sich vor vier Jahren unsterblich verliebte – um dann von heute auf morgen und ohne ein Wort der Erklärung sitzengelassen zu werden. Prinz Colin von Brighton hat Glück. Die Welt der Königshäuser steht ihm ebenso offen wie die der großen Firmen dieser Welt. Fast hätten ihm seine Gefühle während des Studiums einen Strich durch die Rechnung gemacht. Doch damals hat sein Vater dafür gesorgt, dass er das Wesentliche nicht aus den Augen verlor: Macht, Erfolg und die Zukunft seiner Firma. Während heute alle Welt darauf wartet, dass Colin sich mit seiner ständigen Begleiterin Lady Jordan verlobt, bringt ihn der unerwartete Weihnachtsbesuch seiner einst großen Liebe Avery gründlich aus dem Konzept. Wofür wird Prinz Colin sich entscheiden – für seine wahre Liebe oder die Loyalität zu seinem Vater? Der neue romantische Roman von Bestsellerautorin Rachel Hauck.

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„Ich habe eine Gänsehaut.“ Madeline fuhr sich mit der Hand über den Arm.

„Es ist ein Zeichen.“

Angesichts der Dynamik der beiden Frauen zuckte Colin schmerzhaft zusammen. Es war kein Zeichen. Jedenfalls nicht für ihn. Er mochte Lady Jordan sehr – Lady Jay für ihre engeren Freunde –, aber er war nicht in sie verliebt. Es gab Zeiten, in denen er sich fragte, ob er sich je wieder verlieben würde.

Wohin ging ein Mann, wenn er die Liebe seines Lebens einmal aufgegeben hatte?

„Das macht mich nervös“, sagte Hyacinth in die Kamera. „Wir werden darüber nachdenken, während wir eine Pause machen. Wir kommen gleich mit mehr über Prinz Colin zurück.“

Die Scheinwerfer senkten sich, und die Kameras glitten zurück.

„Sie machen das großartig“, sagte Madeline, indem sie von ihrem Stuhl aufstand. Die Zuschauer machten es sich bequem, griffen nach ihren Handys und machten Fotos von Colin und dem Set.

Jemand reichte Colin eine Flasche Wasser. Die Visagistin tauchte auf, tupfte sein Gesicht ab und bestäubte ihn mit etwas Puder.

„Sie machen das gut. Versuchen Sie nur, ein bisschen weniger zu schwitzen.“

„Die Lampen sind so heiß.“

Sie zwinkerte ihm zu. „Das Gespräch aber auch.“

Colin schnitt eine Grimasse und sah ihr hinterher, während er einen Schluck Wasser nahm. Er würde sich nicht dazu bedrängen lassen, irgendeine Glocke zu läuten oder einem Mädchen, das er nicht liebte, einen Antrag zu machen.

Außerdem konnte man heutzutage von keiner Frau mehr erwarten, mit nur 24 Tagen Vorlauf in der berühmtesten Kathedrale des Landes zu heiraten. Er hatte zwei jüngere Schwestern, und wenn er eine Sache über Frauen und Hochzeiten gelernt hatte, dann dass die ganze Heiraterei nach den Bedingungen der Braut abzulaufen hatte.

Neben ihm blieb Hyacinth völlig ungerührt. „Ist das nicht eigenartig? Dass wir diese Tradition, 182 Jahre nachdem Prinz Michael in den Tod gestürzt ist, wieder ansprechen? Und dann sind es genau 182 Stufen von ganz unten bis zur Spitze.“ Sie zitterte wieder. „Ich fühle mich, als hätte ich etwas jenseits des Schleiers berührt.“

Colin nippte an seinem Wasser. „Alles Aberglaube, wenn Sie mich fragen. Da ist nichts dran. Das ist purer Zufall.“

„Waren Sie mal oben im Kapellenturm?“ Hyacinth wies ihn mit einer Geste an, ihr auf die andere Seite des Sets zu folgen. Sie wollten für das Erntefest typische Tänze und Reigen vorführen.

„Ein paar Mal.“ Colin wollte dieser Medientussi sein Geheimnis nicht verraten. Sonst würde sie es womöglich nach der Werbung ins ganze Königreich hinausposaunen.

„Je daran gedacht, die Glocke zu läuten?“

„Niemals.“

Die Moderatorin lächelte. „Ich mach Ihnen bestimmt keine Vorwürfe deswegen. Sie sind jung. Leben Sie ein bisschen.“ Sie zwinkerte. „Aber für die Show musste ich schon meine Rolle spielen und ein bisschen sticheln.“

„Und ich musste meine spielen und alles abstreiten.“

„Stimmt, mein Lieber, wie wahr, wie wahr.“

Seltsamerweise hatte Dad neulich ins gleiche Horn gestoßen. „Wird es nicht allmählich Zeit?“ Mum hatte sich an Dads Andeutungen gehängt und schon einen Platz beim Weihnachtsessen für Lady Jordan eingeplant.

„Ich habe gehört, die Stufen des Turms seien glitschig wie Wintereis“, sagte Hyacinth. „Da würde ich nie rennen wollen.“

„Das habe ich auch gehört.“ Colin wusste nur zu gut, dass sie glitschig waren, abgenutzt und rund vom Alter, das Regenwasser lief ungehindert an ihnen herunter, aber er und sein Kumpel kamen schon zurecht.

Vor ein paar Jahren wäre Guy Smoot beinahe in sein Verderben gestürzt. Das Geländer war nach Prinz Michaels Unglück repariert worden, aber nach all der Zeit, die seither vergangen war, war es abgenutzt und ausgedörrt. Guy hatte sich nur gerade eben so noch einmal fangen können.

Vielleicht hatten sie ein Glas zu viel getrunken. Der Vorfall ernüchterte sie auf einen Schlag. Colin hatte sein jugendliches Trinkverhalten seitdem ziemlich eingeschränkt.

„Man muss schon Hals über Kopf verliebt sein, um die Glocke zu läuten, ohne dass die Angebetete vorher davon weiß“, sagte Hy. „Und um sie dann zu umwerben und an Weihnachten zu heiraten.“

„Ein mutigerer Mann als ich“, sagte Colin.

„Waren Sie schon einmal Hals über Kopf verliebt?“ Sie beugte sich zu ihm vor. „Lady Jay ist bezaubernd, aber ich sehe da kein ‚Ich-bin-verrückt-nach-ihr‘ in Ihren Augen.“

Er hatte Hyacinth unterschätzt. „Versteht überhaupt irgendjemand die Liebe?“

„Genau. Das sage ich Maddie auch immer.“

Der Bühnenmanager rief: „Eine Minute!“

Aber Hyacinths Frage hallte in Colin wider. War er jemals Hals über Kopf verliebt gewesen? Doch. Ja. Einmal. Vor langer Zeit. Vor beinahe fünf Jahren. In ein Mädchen, das Welten entfernt war. Doch damals war er ein anderer gewesen als der Mann, der gerade kurz davor war, einen traditionellen brightonschen „Reel“ bei Madeline & Hyacinth Live! vorzuführen.

Er war ein junger, sorgenfreier Collegestudent namens Colin Tattersall gewesen, der ganz und gar nicht darauf vorbereitet war, sich so leidenschaftlich in Avery Truitt zu verlieben.

Aber sein Vater hatte ihm geholfen, seine Dummheit zu erkennen. Colin war ein Mann mit Bestimmung, einer mit Verpflichtungen, Verantwortlichkeiten und Plänen, an denen er mit seinem Vater über Jahre gearbeitet hatte. Seitdem er in das Familienunternehmen eingetreten war, musste er sich mehr denn je konzentrieren. Da war keine Zeit für die Liebe.

Eines Tages mochte vielleicht wieder einer die Glocke zu Pembroke läuten. Wer wusste das schon? Aber so sicher er wusste, dass sein Name Colin Edward Stratton Tattersall war, ein Prinz im Königreich Brighton, so sicher wusste er auch, dass er das nicht sein würde.

Kapitel drei Weißt du noch wie wir zum ersten Mal in Cathedral City - фото 7

Kapitel drei

„Weißt du noch, wie wir zum ersten Mal in Cathedral City angekommen sind?“ Avery drehte sich um und sah Susanna in einem Kleid von Jenny Packham in der Tür stehen. In ihre hochgesteckten glänzenden Locken war kunstvoll ein Diamantdiadem eingearbeitet.

„Du hast das Fenster runtergekurbelt und dich aus dem Auto gehangen.“ Leise lachend setzte sich Susanna auf einen Stuhl. Ihr Rock floss über die roten Polster. „Kommt mir vor, als sei es eine Ewigkeit her.“

Avery betrachtete ihre Schwester über den Kosmetikspiegel, während Susannas Stylistin Natasha ihren Lockenstab wie einen Zauberstab durch Averys lange rötliche Strähnen arbeitete.

Susanna war eine wahre Prinzessin. Auf St. Simons geboren, aber vorherbestimmt für das Inselkönigreich Brighton.

„Kopf hoch, bitte, Miss“, sagte Natasha.

„Suz, hast du dir je vorgestellt, du würdest einmal Nathaniel heiraten?“ Die stürmische Romanze schien dem Untergang geweiht, als Nathaniel gestand, dass sein königlicher Status es ihm unmöglich machte, eine Ausländerin zu heiraten.

„Ich war ja nicht einmal sicher, ob ich ihn je wiedersehen würde. Ich wollte ihn heiraten, das weißt du doch.“ Susanna beugte sich vor, ihre schlanken Arme über den Beinen gekreuzt. „Schön siehst du aus, Avery.“

„Fühlt sich komisch an, so herausgeputzt zu werden.“ Sie sah auf ihr Kleid aus braunem Samt hinunter, das sich über Schichten aus blauem Chiffon und weißem Tüll bauschte. Natasha schnappte sich die Seite ihres Kopfes und richtete sie kurzerhand wieder gerade. „Ich bin es gewohnt, auf dem Volleyballplatz oder in der Küche des Shacks zu stehen.“

„Oder zu surfen.“

„Ja, oder zu surfen.“ Avery lächelte. Die Wellen und der Wind des Atlantiks waren ihr Schlaflied. „Wo hast du dieses Kleid gefunden? Es ist der Wahnsinn.“

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