Rachel Hauck - Ich wünsche mir ... einen Prinzen

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Ich wünsche mir ... einen Prinzen: краткое содержание, описание и аннотация

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Avery Truitt hat es schwer. Erst findet ihre Volleyballkarriere ein jähes Ende, dann besteht ihre Mutter darauf, ihr erstes gemeinsames Weihnachten ohne Dad bei ihrer Schwester Susanna im Königreich Brighton zu feiern. Das wäre ja gar nicht so schlimm, wenn Avery dort nicht auf Prinz Colin träfe, in den sie sich vor vier Jahren unsterblich verliebte – um dann von heute auf morgen und ohne ein Wort der Erklärung sitzengelassen zu werden. Prinz Colin von Brighton hat Glück. Die Welt der Königshäuser steht ihm ebenso offen wie die der großen Firmen dieser Welt. Fast hätten ihm seine Gefühle während des Studiums einen Strich durch die Rechnung gemacht. Doch damals hat sein Vater dafür gesorgt, dass er das Wesentliche nicht aus den Augen verlor: Macht, Erfolg und die Zukunft seiner Firma. Während heute alle Welt darauf wartet, dass Colin sich mit seiner ständigen Begleiterin Lady Jordan verlobt, bringt ihn der unerwartete Weihnachtsbesuch seiner einst großen Liebe Avery gründlich aus dem Konzept. Wofür wird Prinz Colin sich entscheiden – für seine wahre Liebe oder die Loyalität zu seinem Vater? Der neue romantische Roman von Bestsellerautorin Rachel Hauck.

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Susanna lachte. „Ich bekomme Heimweh.“

„Aber du gewöhnst dich so langsam an all das hier, oder?“

„Das tue ich, und ein Kind zur Welt zu bringen“, sie umarmte ihren Bauch fester, „wird das Gefühl, eine Familie zu sein, verstärken.“ Mit dem anderen Arm fasste Susanna den ihrer Schwester fester. „Ich hoffe, du findest jemanden wie Nathaniel, Avery. Gib dich nicht mit weniger zufrieden.“

„Das habe ich nicht vor.“

„Sooo“ , sagte Susanna langsam, und in dem einen Wort lagen viele, viele Fragen. „Da warst du nun also vier Jahre auf diesem großen Ohio State Campus und hast niemand Besonderes gefunden?“

„Nein.“

„Warum habe ich das Gefühl, dass du mir da irgendetwas nicht sagst?“ Susanna hielt vor Mamas Tür an.

„Es gibt nichts zu erzählen.“ Sie hatte versucht, auf der Ohio State mit Männern auszugehen, aber wo landet ein Mädchen denn, wenn ihre erste Liebe gleichzeitig auch ihre wahre Liebe war? Und obendrein noch ein Prinz. „Ich war zu beschäftigt mit dem Studium und dem Volleyball.“

„Aber du hast dich doch verabredet?“

„Ja, klar. Nur nie jemand Ernsthaftes.“ Avery griff nach dem Türknauf. „Lass uns besser reingehen, sonst haben wir keine Zeit mehr für Tee.“

„Aves …“ Susanna nahm ihre Hand. „Wegen heute Abend … alle werden bei dem Halligalli anwesend sein.“ Ihre Blicke trafen sich einen wissenden Augenblick lang. „Die ganze Familie, meine ich.“

„Nun, natürlich.“ Genervt von ihrem plötzlich lauter schlagenden Herzen, tat Avery Susannas versteckte Andeutung schulterzuckend ab. „Ich hätte sowieso erwartet, dass die ganze Familie da ist.“

„Nathaniel besteht darauf, dass im Dezember alle Mann an Bord sind. Beginnend beim Erntefest bis hin zum Weihnachtsball am 28.“ Susanna drückte Averys Hand. „Es ist ein Riesenspaß, wirklich. Hast du seinen Cousin Prinz Tony mal kennengelernt, den vierten in der Thronfolge? Der ist super. Seine Frau, Prinzessin Rachel, ist meine vielleicht beste Freundin.“

„Dann freue ich mich darauf, die beiden kennenzulernen.“ Avery legte ein breites Lächeln an den Tag. „Können wir jetzt reingehen und nachschauen, was die großmächtige Glo macht?“ Sie versuchte noch einmal, nach dem Türknauf zu greifen, aber Susanna fasste ihre Hand nur fester.

„Du weißt, dass er mit der Schauspielerin Lady Jordan Skye ausgeht.“

Komisch, dass er Colin hieß und sie das auch beide wussten.

Avery betrachtete den Boden und die Spitzen ihrer braunen Riemchenpumps. „Ich weiß.“ Sie hatte sich eines Abends, als sie sich etwas sentimental fühlte und über Weihnachten in Brighton nachdachte, einer mutigen Googlesuche gestellt. Dumm, ehrlich gesagt.

„Er wird heute mit ihr hier sein.“

Avery zog ihre Hand aus Susannas. „Nicht meine Angelegenheit.“

Sie war immer ehrlich gewesen mit ihrer Schwester, hatte ihr Herz immer auf der Zunge getragen, aber in diesem Moment schien es ihr lächerlich, ihre Vergangenheit mit dem Prinzen anzusprechen. Bestehende Gefühle auch nur anzudeuten. Es war über vier, beinahe fünf Jahre her, dass ihre Beziehung geendet hatte. Avery fragte sich manchmal, ob alles nicht mehr eine Art ausführlicher Traum gewesen war.

„Aves?“ Susanna blockierte den Durchgang zu Mamas Suite. „Sprich mit mir.“

„Es ist nur … Ich weiß nicht … Wo Daddy gestorben ist und ich aus der Uni raus bin, runter vom Volleyballplatz, da fühle ich mich manchmal neben der Spur. Und ich denke zu viel nach.“

„Vermisst du Colin?“

„Nicht wirklich.“ Avery drehte ihrer Schwester den Rücken zu, starrte den Flur hinunter auf das Licht, das hinter den Ecken hervorquoll, und hielt eine Tränenflut zurück. „Warum sollte ich ihn vermissen? Er hat mich eine Woche vor meinem Abschlussball versetzt. Hat mir eine SMS geschrieben und danach nie wieder mit mir gesprochen.“

„Aber?“ Wie wusste Susanna nur immer, dass da noch mehr war?

„Es ist nur, dass ich nicht nach Brighton kommen kann, ohne mich an unsere erste Reise hierher zu erinnern, weißt du? An Colin und wie er mich quasi überrumpelt hat.“

„Das hat er, und ihr beide habt euch auf Anhieb gut verstanden.“

„Ich habe ihn geliebt.“ Jetzt hatte sie es zugegeben. Die Liebe wollte sich zu Wort melden.

„Und jetzt?“ Susanna war unermüdlich.

„Es ist Jahre her. Natürlich liebe ich ihn jetzt nicht mehr.“ Averys Hohn unterstrich ihr Leugnen nur.

„Ich frage ja nur“, sagte Susanna lächelnd. „Ich glaube, wenn du ihn wiedersiehst, wird dir klar werden, dass du inzwischen ganz woanders stehst im Leben. Außerdem werden bei der Feier heute Abend reichlich gut aussehende, noch verfügbare Männer anwesend sein. Du wirst kein Mauerblümchen sein, verlass dich drauf.“

„Gut. Ich freue mich auf ein bisschen Spaß. Ich will ihm gegenüber nur nicht bemitleidenswert dastehen.“

„Das wird nicht passieren. Und du könntest in seinen Augen nie bemitleidenswert aussehen. Du bist mutig und selbstbewusst. Du bist schön. Sei einfach die Avery Truitt, die Spielerin des Jahres der Big Ten Conference war. Zweimal.“

Die Wahrheit, die Susanna ausgesprochen hatte – und war sie noch so sanft –, erstickte jeden Gedanken daran, dass dieser Besuch dem ersten gleichen könnte, bei dem sie dem schlanken, aristokratischen Prinz Colin ins Auge gefallen war, einem Mann mit der gesunden Gesichtsfarbe derer, die sich gerne im Freien aufhalten, immer mit der Andeutung eines frechen Grinsens auf den Lippen und einem Glitzern in den Augen, das ihr Inneres aufwühlte.

Mamas Tür schwang auf. „Was um alles in der Welt macht ihr denn hier draußen? Der Tee ist kalt geworden. Aber egal. Rollins hat angerufen. Die Sicherheitsleute sind da.“ Sie stöckelte auf die weite, geschwungene Treppe zu und scheuchte Susanna und Avery vor sich her. „Jetzt mal munter voran. Die Königinmutter und Henry warten im Foyer.“

„Ich treffe euch dann dort.“ Susanna löste sich von ihnen und eilte in die andere Richtung den Korridor hinunter. „Ich werde Nathaniel Beine machen müssen. König hin oder her, der Mann ist ein Trödler.“

„Dann eben wir beide, Aves.“

An der Seite ihrer Mama schritt Avery die prächtige Treppe hinab und traf gleich vor den großen, breiten, bollwerkgleichen Türen auf Nathaniels Mutter, Queen Campbell, und ihren Ehemann, einen früheren Premierminister.

Die Tradition des Erntefests schrieb vor, dass die königliche Familie außen um den Palast herum zum großen Ballsaal ging und den Gratulanten und Zuschauern zuwinkte, die sich an den entfernten Toren versammelt hatten.

Die zugelassenen Pressevertreter gingen mit ihnen, stellten Fragen und machten Fotos.

„Was halten Sie von den Feierlichkeiten, Mrs. Truitt?“

„Ich habe einen Riesenspaß.“ Mama winkte den Leuten zu, als hätte die Königin des Barbecues im Königreich Brighton tatsächlich was zu melden.

Avery ging mit hocherhobenem Kopf, einem fixen Lächeln im Gesicht, aber ihre Gedanken rasten. Verflixt noch mal, was musste Susanna auch Colin zur Sprache bringen. Eine große Nervosität zerstörte ihre innere Ruhe.

Die Vorstellung, ihn zum ersten Mal wiederzusehen, nachdem er für den Abschlussball abgesagt hatte, holte ihre Erinnerungen an die vorderste Front. Ließ ihre längst weggeschlossenen Gefühle frei.

Sie liebte ihn immer noch. Und auf einmal erinnerte sich ihr Herz daran, wie sehr .

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