Eva Beckenbauer - Weil er mir einen Megaorgasmus beschert hatte

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Weil er mir einen Megaorgasmus beschert hatte: краткое содержание, описание и аннотация

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Sexstories zur Luststeigerung. Sie werden Gefühle hervorrufen, die sie schon gar nicht mehr in Ihnen vermutet haben. Lust und Leidenschaft werden Sie auch wieder auf Ihren Partner übertragen und erleben Nächte mit Prickeln, Liebe, Sinnlichkeit, Leidenschaft bis hin zur unendlichen Begierde.

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Eva Beckenbauer

Weil er mir einen Megaorgasmus beschert hatte

Fickgeschichten, die es in sich haben für Erwachsene ab 18 Jahren

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Eva Beckenbauer Weil er mir einen Megaorgasmus - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Eva Beckenbauer Weil er mir einen Megaorgasmus beschert hatte Fickgeschichten, die es in sich haben für Erwachsene ab 18 Jahren Dieses ebook wurde erstellt bei

1. Die Neue

2. Azubine

3. Warum nicht sie?

4. Doppelkabine

5. Saunadüfte

6. In der senkrechten Lage

7. Viel mehr

8. Mit der Hand

9. Muschi

10. Last-Minute

Impressum neobooks

1. Die Neue

Sophie und Adrian waren seit zwölf Jahren miteinander verheiratet, beide

waren siebenunddreißig Jahre alt. Sophie sorgte für den Haushalt und

Adrian hatte es bis an die Spitze seiner Abteilung geschafft... Leider

hatte sich ihr Sexleben auf einmal im Monat reduziert, wobei Adrian auch

nicht mehr auf ihre Bedürfnisse einging. So saß Sophie viele Abende vor

der Glotze um ein wenig Abwechslung zu haben. Heute war wieder so ein

Tag, Sophie hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht und schaute einen

Krimi. Als der zu Ende war, kam eine Ankündigung auf den erotischen

Spätfilm, der ab 18 sein sollte.

Da Adrian noch nicht zu Hause war und sie auf ihn warten wollte,

entschloss sie sich den Film zu schauen. Der Titel "Die Geschichte der

O" sagte ihr nichts: 'Aber wann hatte sie zuletzt mal einen solchen

Film gesehen?' Sophie wurde nach wenigen Minuten die der Film lief

unruhig, sie spürte dass sie feucht wurde, was ihr zuletzt vor zwei

Jahren im Theater passiert war, als sie in der Damentoilette aus der

Kabine neben ihrer, Stöhnen hörte. Sophie hatte ihren Make-up Spiegel

über die Kabinenwand gehalten und so ein Paar beim Liebesspiel

beobachtet. Als Sophie aber bemerkte dass die Frau zum Spiegel schaute,

hatte sie schnell die Kabine verlassen. Zu Adrian sagte sie nichts.

Später im Bett war Adrian schnell eingeschlafen, was Sophie nicht

schaffte, da sie immer noch an das Erlebte denken musste. Sie begann

sich zu streicheln und befriedigte sich nach sehr langer Zeit neben

ihrem Mann. Sophie hatte einen so intensiven Höhepunkt das Adrian davon

wach wurde und fragte was sie hätte. Schnell erzählte sie ihm dass sie

einen Krampf in der Wade hätte. Doch Adrian war bereits wieder

eingeschlafen.

Ja, jetzt hatte sie wieder das Bedürfnis sich zu streicheln. Doch es war

noch etwas anderes was sie so erregte, Sophie stellte sich vor, sie wäre

O und würde Sir Stephen dienen müssen. Als O dann zwischen den Säulen

stand und gepeitscht wurde bekam sie den erlösenden Höhepunkt. Als der

Film zu Ende war hatte sie nur noch einen Wunsch, sie wollte einmal so

was erleben, als O... So ging sie ins Bett und träumte von O und Sir

Stephen.

Am nächsten Morgen wurde sie recht früh wach, doch der Platz neben ihr

war immer noch leer. Sie griff zum Telefon und versuchte ihren Mann zu

erreichen. Doch im Büro war niemand mehr. Sein Handy war auch aus, es

war alles merkwürdig. Adrian meldete sich sonst immer wenn er nicht nach

Hause käme. So frühstückte sie, als das Telefon klingelte und Adrian

dran war. Er erzählte ihr dass er mit einem Kollegen gefahren wäre, da

beide an einem Pogramm arbeiten wollten. Er hätte die Zeit einfach

vergessen, doch jetzt würde er sich auf den Weg machen.

Sophie ging ins Bad, ließ sich Badewasser ein und betrachtete sich im

Spiegel. Unbewusst verglich sie sich mit O. 'Klar, O war schlanker und

jünger, aber trotzdem konnte sich ihr Körper sehen lassen.' Sie ärgerte

sich dass Adrian nur so selten mit ihr schlief. So legte sie sich in die

Wanne und dachte an Sir Stephen. Wieder glitten die Finger zwischen

ihre Beine um sich zu streicheln. Doch kurz bevor sie ihren Höhepunkt

erreichte, hörte sie die Haustür... Schnell hörte sie auf ließ das

Wasser aus der Wanne, streichelte sie noch mal über ihr Schamhaar und

flüsterte: "Vielleicht hat Adrian ja Lust hier unten mal nach dem

rechten zu sehen?" So ging sie nur mit einem Handtuch um den Körper zu

Adrian der gerade dabei war sich auszuziehen, da er duschen wollte. Sophie

fiel auf dass er sie gar nicht richtig ansah oder begrüßte. Ein

leichter Kuss auf die Wange und weg war er. So hob Sophie die Kleidung,

die Adrian auf den Stuhl geworfen hatte, auf, um die Sachen weg zu

hängen. Dabei fiel aus dem Jackett ein Streichholzbrief. "Die Rote

Laterne", las Sophie und was sie sonst noch nie gemacht hatte, sie

kontrollierte seine Taschen. In seiner Geldbörse fand sie einen Zettel

mit Telefonnummer und einem Lippenstiftabdruck darum. Für Sophie brach

eine Welt zusammen, doch sie wollte erstmal sehen wie sich Adrian geben

würde. Sophie hatte sich angezogen und war dann in die Küche gegangen um

Essen zu machen. Adrian tat als wenn nichts wäre und setzte sich dann in

sein Büro um zu arbeiten. Auch während des Essens war Adrian nicht sehr

gesprächig. Als Freunde anriefen und sie zum Kaffee einladen wollten

sagte Adrian dass er müde wäre und erst mal ein Nickerchen machen

wollte. Sophie war enttäuscht und dachte innerlich: 'Dieser falsche

Hund!'

Als Adrian auf dem Sofa eingeschlafen war, wollte sie sich die

Telefonnummer aufschreiben, doch der Zettel und das Briefchen waren

weg. So schaute sie in den Papierkorb im Büro doch auch da war nichts.

'Er hat eine Affäre und ich Trottel spiele die liebende Hausfrau!' Für

Sophie war klar, dass sie nicht mehr treu sein wollte. Ihr fiel sofort

Sir Stephan ein, mit dem würde sie Adrian sofort betrügen. 'Leider nur

ein Traum...!' So vergingen die Wochen, Adrian kam spät heim und war

meist müde und mürrisch. Dann überraschte Adrian sie mit Karten für

LILABE einem Faschingsfest Ende der Woche. So hatte Sophie was worauf sie

sich freuen konnte.

Adrian erklärte ihr, dass er als Scheich gehen wollte. Sophie überlegte

noch. Doch in ihrem Inneren hatte sie sich schon festgelegt: 'Sie

wollte sich wie O zurechtmachen! Doch wo sollte sie so ein Kleid

bekommen?' Sie ging am nächsten Tag in die Stadt um nach dem Kleid zu

suchen. Sie wollte schon aufgeben als sie am Bahnhof einen Beate Uhse

Shop sah, dort hatte die Puppe im Schaufenster genau so ein Kleid an.

Doch dort gingen nur Männer rein, so ging sie erst mal in ein Cafe und

überlegte was sie machen könnte. Sie spürte ein Kribbeln an ihren

Brüsten und zwischen den Beinen. Doch als sie sah, dass es ein Kommen

und Gehen der Männer war, entschloss sie sich am nächsten Morgen noch

mal herzufahren.

Pünktlich um zehn Uhr stand sie vor dem Shop. Sie hatte sich mit einem

Glas Sekt Mut angetrunken. Die Verkäuferin begrüßte sie freundlich und

bot ihr Hilfe an wenn sie fragen hätte. Sophie nickte, wollte sich aber

erstmal umschauen. Sophie wusste gar nicht wo sie zuerst schauen sollte.

Alles in diesem Shop war neu und verwegen. Es kamen die ersten Männer

rein die Sophie aber nicht beachteten, so wurde sie etwas ruhiger. In der

Nacht hatte sie geträumt die Männer hätten sie im Shop belästigt und

dann auch durchgezogen.

Als sie den Kleidständer mit diesem Kleid sah, ging sie hin und suchte

nach ihrer Größe... doch ihre fehlte. Sie war enttäuscht, die

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