Eva Beckenbauer - Weil er mir einen Megaorgasmus beschert hatte

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Weil er mir einen Megaorgasmus beschert hatte: краткое содержание, описание и аннотация

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aus dem Schlafzimmer zu holen. Sie legte es sich gleich an und trat

dann in den Flur wo Laura gerade einen Schluck Sekt trank. Sie sah das

Lederband und es kam ein Nicken von ihr: "Ja, Sophie das ist noch besser

als eine Perlenkette!" "Kann ich mir das mal ausleihen?" fragte Laura,

"damit werde ich bestimmt auch noch mal einen Mann bekommen."

Ein Blick auf die Uhr sagte Sophie, dass Adrian jeden Moment kommen müsste.

So probierte Sophie das Nonnenkostüm. "Auch das steht dir", lächelte

Laura. "Doch als was wirst du denn nun gehen?" wollte Laura wissen.

"Beides", war die Antwort von Sophie, "erst als Nonne und dann als, ja

wie würdest du dieses Outfit bezeichnen?" Laura überlegte: "Vamp?" Sophie

erzählte von dem Film und da stimmte Laura ihr zu. "Ja, so könnte O

auch aussehen!" Da hörten sie dass Adrian nach Hause kam. Er kam ins

Wohnzimmer und begrüßte beide, sah sich das Kostüm an und meinte:

"Scheich und Nonne das passt!" Und schon war er verschwunden. "Du hast

es doch gehört", lächelte Sophie, "aber das andere bleibt drunter, so

kann ich wechseln." Laura holte aus der Tasche noch eine Maske für die

Augen. "Für dein anderes Kostüm!" Sie gab Sophie noch einen Kuss und

verließ sie dann. Sophie schminkte sich, da kam Adrian als Scheich. Er

drängte zum Aufbruch da es schon spät wäre.

Im Taxi erzählte Adrian ihr beiläufig, dass noch drei Mitarbeiter aus

seiner Abteilung mit Frauen, kommen würden. "Es wäre schön, wenn ihr

Frauen feiert und wir Männer auch mal für uns feiern können." Da sie am

Ziel waren, konnte Sophie ihren Unmut nicht mehr loswerden.

Adrian zahlte das Taxi und sie gingen zum Eingang wo bereits die anderen

auf sie warteten. Adrian stellte Sophie kurz vor, dann wünschte er den

Damen viel Spaß und schon waren die Herren verschwunden. Sophie schaute

ihm nach, wurde dann aber von den anderen Damen in die Mitte genommen

und man stürzte sich ins Vergnügen. Die Frauen hatten sich wohl

abgesprochen, denn alle drei trugen ein Dirndl. Sophie war unglücklich

über das ganze, doch erstmal wollte sie sehen was noch so passierte.

Nachdem man in allen Räumen gewesen war, stellten sich die Frauen an

den Sektstand und man trank erstmal einen Sekt. Doch die drei Frauen

unterhielten sich nur untereinander und ließen Sophie links liegen. Als

der Sekt leer war, bekam Sophie Schmetterlinge im Bauch. 'Hier waren so

viele schöne Männer die sie kennen lernen könnte!' So drehte sie sich

um und keiner der andern fiel es auf.

Sophie ging Richtung Toiletten. Vor dem Damen WC war eine lange Schlange,

sie sah aber dass auch Frauen auf das Herren WC gingen. So ging sie

auch mutig dort hinein. Schnell stellte sie sich hinter eine, als Hase

verkleidete Frau und wartete. Es wurden zwei Kabinen frei und sie

huschte in eine freie Kabine rein. Schnell hatte sie das Nonnenkostüm

ausgezogen und sich das Halsband und die Augenmaske angelegt. Sophie

schaute noch mal an sich runter, griff zum Nonnenkostüm, wickelte es

zusammen und verließ die Kabine. Den Männern die vor der Kabine

warteten fielen fast die Augen raus. Schnell verließ Sophie das WC, gab

das Nonnen Kostüm an der Garderobe ab, um sich jetzt in ihre

persönliche Faschingsparty zu begeben.

Doch etwas wollte sie wissen, Sophie hielt Ausschau nach den Männern. Nach

kurzer Zeit entdeckte sie sie auch an einem Tresen. Adrian hatte eine

junge Frau im Arm und sprach mit ihr. Sie war als Schulmädchen

zurechtgemacht, mit Ranzen. Auch die anderen Männer unterhielten sich

mit Frauen. Alle gingen in einen Raum wo es dunkel war und die Musik

dezenter. Sophie wartete kurz, bevor sie auch den Raum betrat. Auch hier

war es sehr voll, doch sie fand Adrian sehr schnell in einer Ecke auf

einem Stuhl sitzend... wobei das Schulmädchen auf seinem Schoß saß und

sie sich küssten. Adrian schaute sich um, hob sein Gewand an, griff

unter den Rock vom Schulmädchen und zog ihr den Slip aus. Sophie war

fassungslos! Doch das Schulmädchen nahm seinen Schwanz in die Hand und

führte ihn in ihre Muschi ein. Beide begannen sich langsam zu bewegen,

wenn Sophie nicht das davor gesehen hätte, sehe es aus als wenn die

beiden sich zur Musik bewegten.

Sophie wollte gerade gehen, als sich ein als Polizist verkleideter Mann,

vor sie stellte und ihr erklärte: "Das Herumlungern und warten auf

Freier ist verboten!" Er müsste sie festnehmen. Sophie schaute dem

Polizisten in die Augen, wollte was sagen, doch sie hatte den Wunsch

sich von ihm festnehmen zulassen. Der Polizist nahm seine Handschellen

aus der Tasche und gab Sophie zu verstehen, sie sollte sich umdrehen,

kein Aufsehen machen, da er ihre Handschellen anlegen müsste. Als die

Handschellen sich um ihre Gelenke legten, spürte sie wieder dieses

Kribbeln im Bauch, ihre Nippel die sich verhärteten, sowie eine Nässe

zwischen den Beinen. Der Polizist flüsterte ihr ins Ohr, dass er sie

jetzt auf Waffen untersuchen würde.

Sie bemerkte die Hand, die ihren Rücken streifte und dann den Weg nach

vorn zu ihren Brüsten nahm. Als er ihre harten Nippel bemerkte, fragte

er ob sie dafür einen Waffenschein besäße. Doch die Hände waren noch

nicht fertig, sie suchten jetzt den Bauch ab und glitten von da langsam

zwischen ihre Beine. Sophie begann zu zittern, so erregte es sie. Dann

waren die Hände an ihrer Muschi und ein Finger fand den Weg in ihre

Muschi. Doch der Finger wurde viel zu schnell zurück genommen. Dafür

hielt der Polizist ihr den Finger hin und Sophie machte ihren Mund auf,

um den Finger mit der Zunge zu reinigen.

Ein Blick zu Adrian zeigte ihr dass die beiden immer noch am vögeln

waren. So bat sie den Polizisten er möge sie von hier wegbringen. Der

Polizist schaute sie an, lächelte und führte sie am Arm aus dem Raum.

Sie gingen durch zwei andere Räume und gelangten in einen Raum in dem

ein Video gezeigt wurde. Hier nahm er Sophie in den Arm und küsste sie.

Gern hätte sie ihn umarmt, doch ihre Hände waren auf dem Rücken noch in

Handschellen. Sie drückte sich dicht an ihn ran, so spürte sie seinen

Schwanz der hart gegen ihre Muschi drückte. Sophie genoss das Gefühl sehr

und er begann wieder ihren Körper abzutasten. So brachte er Sophie

schnell wieder dazu, dass sie nur einen Wunsch hatte... sich nehmen zu

lassen. Doch jedes Mal kurz bevor sie kommen konnte, hörte er auf. Sophie

flehte ihn an, dass er sie bitte kommen lassen möge. Doch der Polizist

schüttelte nur den Kopf. "Was erhalte ich denn dafür?" wollte er

wissen.

"Alles was sie möchten, da ich mich nicht wehren kann", hauchte Sophie. Er

holte die Schlüssel für die Handschellen aus seiner Hose und schloss

sie auf. Sophie war enttäuscht da sie dachte er hörte jetzt auf, doch

hatte er nur eine Seite der Schellen geöffnet. Er nahm ihre Arme und

hob sie über ihren Kopf. Dort lief eine Gerüststange und über dieser

Stange machte er die Handschellen wieder an ihren Armen fest. Jetzt war

es Sophie nicht mehr möglich sich zu bewegen da sie gerade noch so stehen

konnte. Wieder begann der Polizist sie zu streicheln, doch diesmal

öffnete er den Knopf vom Kleid am Hals. Dadurch fielen die Stoffbahnen

lose nach unten. Er nahm ihre Nippel in den Mund, was für sie auch neu

war. Wieder spielte er mit ihr!

Sophie schaute zu den Leuten die sich noch im Kino befanden, doch die

waren auch alle selber mit sich beschäftigt. Er küsste sich Richtung

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