Vroni Tuchel - Ich hatte sofort einen Ständer in der Hose

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Auf den Geschmack gekommen? Wollust und Gier, verpackt in fesselnde, humorvolle und brisante Storys mit interessanten Wendungen. Das Buch enthält erotische Szenen mit sehr deutlicher Wortwahl. Nur für erwachsene Leser! Wie alles im Leben kann auch Sex schrecklich langweilig werden, wenn man sein Liebesleben niemals variiert. Trotzdem hindert es manche Frauen und Männer nicht daran Tag für Tag das gleiche zu tun.

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Vroni Tuchel

Ich hatte sofort einen Ständer in der Hose

Erotische sexy Stories für Verliebte, geile Jungs und auch Sexsüchtige

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Vroni Tuchel Ich hatte sofort einen Ständer in der - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Vroni Tuchel Ich hatte sofort einen Ständer in der Hose Erotische sexy Stories für Verliebte, geile Jungs und auch Sexsüchtige Dieses ebook wurde erstellt bei

Schüchternes Mädel

Callboy

Scharfes Stück Weiblichkeit

Ausgehungert

Eine Stunde

Halterlose Netzstrümpfe

Bettspiele

Sie ist doch Sexsüchtig

Entkleidet am Wasser

Impressum neobooks

Schüchternes Mädel

Das war vielleicht ein Wochenende im Schwarzwald, Mike fuhr am Sonntag

Nachmittag mit den sprichwörtlich "dicken Eiern" nach Hause. Er hätte

sich nie träumen lassen, dass er einmal so etwas erleben würde. Er

hatte zwar im Laufe der Tage festgestellt, dass die Art zu Leben und

Lieben, wie sie in Doris Umfeld praktiziert wird ganz aufregend ist,

jedoch keine Basis für die Zukunft darstellt. Mike war etwas

überfordert mit der Situation, aber er hatte beschlossen, diese neue

Erfahrung so lange es geht zu geniesen. Für das kommende Wochenende

hatte er sich bei Jeanette bereits das Zimmer reserviert und auch eine

Anzahlung geleistet, doch die Preise würden steigen, hatte sie ihm

angedeutet. Jeanette, die Besitzerin des Reiterhofes, eine ziemlich

scharfe Single-Mittdreißigerin, ließ sich die Übernachtungen in ihrem

Hause nur mit speziellen Dienstleistungen bezahlen. Ihr Motto

lautet:"Geld verdiene ich mit Pferden, der Service wird mit Reiten

bezahlt!" Und dann war da noch Diana, die ältere Schwester von Doris,

eine sündige Stute, die keine Gelegenheit ausließ, sich einen willigen

Schwanz in ihre heiße Fotze zu stecken. Doris, Mikes neue Freundin mit

dem unglaublichen Titten und der geilsten Muschi der Welt, war

ebenfalls freizügig in Sachen Sex, aber im Moment ausschließlich auf

Mike fixiert. Er wollte sehen, wie sich diese Beziehung entwickelte und

vor allem jede sexuelle Erfahrung mitnehmen, die er als Spätzünder des

Lebens angeboten bekam.

Doris hatte sich für das kommende Wochenende und den anschließenden

Urlaub etwas einfallen lassen. Nachdem Mike nun zwei Wochen auf dem

Reiterhof wohnte, hatte sie Jeanette gefragt, ob sie die kleine Hütte

für diese Zeit als ihr Liebesnest nutzen könnte. Jeanette willigte

unter der Bedingung ein, dass sie Mike das ein oder andere Mal

"besuchen" durfte. Doris und Jeanette waren schon lange befreundet und

sie verband auch ein sexuelles Band, denn sie hatten vor einiger Zeit

eine lesbische Affäre und in Unregelmäßigen Abständen gaben sie sich

dieser Neigung auch hin. Die Hütte wurde sonst nur von Reiterfreunden

benutzt, die mit dem Pferd den Schwarzwald durchwanderten. Man fand

dort alles, was nötig war, sogar eine kleine Küche und ein Bad mit

Dusche. Jeanette half ihr die Hütte auf Vordermann zu bringen und dabei

passierte es wieder einmal. Jeanette schlich sich von hinten an Doris

heran, die gerade die Dusche reinigte und umklammerte sie zart, aber

bestimmend. Ihre Hände landeten sofort auf Doris üppigen Titten und

Doris wurde sofort heiß. Sie wußte, was Jeanette jetzt wollte. Doris

drehte sich in der Umarmung und zog ihr Shirt aus, sie hatte keinen BH

an und ihre Melonen sprangen Jeanette entgegen. Die Blondine versenkte

gleich ihren Kopf zwischen ihren Bergen, Jeanette war die einzige Frau,

die eine schwäche für große Möpse hatte, wie die meisten Männer. Diese

Liebesdienste machten Doris zum einen große Freude, zum anderen senkten

sie die Kosten für ihr teures Hobby. Jeanette war aber auch eine

attraktive und geile Freundin, die irgendwann zur Gespielin wurde.

Jeanette legte ihre Hand auf Doris Pussy, der String war schon nass und

sie konnte das Bändchen leicht zur Seite drücken. Vorsichtig spielte

sie mit der Perle und ihre Fingernägel setzte sie gekonnt zur

Stimulation von Doris G-Punkt ein, dessen Lage sie genau kannte. Doris

knabberte an Jeanettes Nippel und biß ihr zärtlich in die Kirsche, ihre

Hand wanderte über den Bauch nach unten und fand den blanken Eingang

der Lusthöhle. Mit zwei Fingern, das macht Jeanette immer ziemlich

scharf, fickte sie nun die große Blondine, die ihrerseits ihren langen

Finger tief in ihrer Möse hatte. Beide Frauen atmeten schwer und

stöhnten immer wieder auf. Sie trieben sich gegenseitig zum Orgasmus

und vereinigten ihre Lippen zum finalen Kuss. Beide standen sich nun

schweißgebadet, keuchend, aber lächelnd gegenüber. Niemand musste etwas

sagen, denn daran war nichts peinlich. Sie beendeten ihre Arbeit und

fuhren zum Hof zurück.

Mikes Woche war viel zu lang und am Freitag hatte er keine Energie mehr

die Strecke zu fahren, deshalb rief er Doris an um ihr Bescheid zu

geben, dass er erst Samstag anreisen könne. Doris war etwas enttäuscht,

aber verständig. Sie erzählte ihm von der Episode in der Hütte und dass

Jeanette zur Zeit ziemlich unersäätlich sei, jede Nacht hatte sie einen

oder eine Andere. Mike, der längst von Doris "zweitem Standbein" wußte,

amüsierte sich darüber nur und meinte, dass Jeanette eine extrem

scharfe Schnitte sein und sie auch keine Mühe hatte, das zu bekommen,

was sie wollte. Sie telefonierten noch lange und machten sich

gegenseitig am Telefon an, Doris nahm irgendwann den Spezialvibrator

und verwöhnte sich damit. Mike behalf sich mit guter alter Handarbeit.

Sie versprachen sich, in den nächsten Tagen sehr viel Zeit zu zweit zu

verbringen. Gegen Mitternacht waren beide so müde, dass sie sich

verabschiedeten und das Gespräch beendeten. Mike hatte am nächsten Tag

wieder eine lange Fahrt vor sich. Der Samstag war verregnet und grau,

als Mike in Murnau losfuhr. So früh am morgen waren nur wenige

unterwegs und er kam gut vorran. Auf der Lindauer Autobahn ließ er es

richtig laufen, er wollte Zeit gutmachen und schnell zu Doris. Doris

hatte ihm einen guten Tipp gegeben, wie er am schnellsten ins Kinzigtal

kam. Nach etwas mehr als vier Stunden erreichte er das Kinzigtal und

der Weg zum Reiterhof war ihm nun schon bestens vertraut. Es war kurz

nach Mittag als er auf den Parkplatz fuhr und sein Auto abstellte. Er

ging direkt auf die Ställe zu, in der Hoffnung, dass Doris dort zu

finden sei. Im großen Stall war es ruhig, viele waren mit ihren Tieren

schon ausgeritten. Mike steuerte direkt auf die Box von Monsun zu, aus

der Geräusche drangen.

Mike wollte schon mit einem lauten Hallo in die Box stürmen, doch als er

über die Türe hinwegsah, war da kein Pferd. Auf dem Stroh lag Diana mit

weit gespreizten Beinen und ließ sich gerade von ihrem Freund Andy

vögeln. Andy hatte die kurzen Hosen herunter gelassen und penetrierte

seine Diana. Dianas Brüste schauckelten im Takt des Fickrhythmus und

obwohl Mike eigentlich kein Spanner ist, konnte er den Blick nicht von

den beiden abwenden. Diana lag rücklings auf einem Haufen Stroh leicht

erhöht und Andy kniete zwischen ihren Schenkeln, sein Schwanz mußte

ganz tief in ihrer Muschi stecken, den seine Eier klebten an ihrem

Arsch. Dianas Klamotten lagen wild verstreut in der Box, ihr BH lag

sogar in der Tränke. Andy keuchte schon laut und schwer, Diana stöhnte

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