dabei: "Ja, komm, fick mich...!" Andy zog plötzlich seinen Pint aus
Dianas Spalte und spritzte seine Ladung direkt in ihr Gesicht und auf
ihre Brüste. Diana leckte sich das weiße Zeug vom Mund und verteilte
das Sperma mit ihren Händen über ihre Brüste. Andys Lanze stand immer
noch steil von ihm ab, Diana drehte sich um, beugte sich nach vorne und
sofort schob Andy seine spermaverschmierten Pimmel in Dianas Loch. Es
folgte ein wilder, schneller Fick. Diana stöhnte und keuchte bei jedem
Stoß, den Andy platzierte. Es war wie Pornokino, nur Live! In Mikes
Hose regte sich etwas und sein Pint schwoll langsam an und erzeugte
eine prächtige Beule im Stoff. Er vergaß fast, dass er mitten im
Hauptgang des Stalls stand, bis plötzlich jemand an seine Hose fasste
um die Beule zu prüfen. Mike erschrak fürchterlich und drehte sich um
und noch ehe er etwas sagen konnte spürte er die feuchten Lippen seiner
Doris auf den seinen. Schnell waren Diana und Andy vergessen.
Doris sah heute zum Anbeissen aus, sie hatte ein hautenges, gelbes
Stretchtop an und man konnte deutlich erkennen, dass sie auf den BH
verzichtet hatte, ihre Beine ragten aus ledernen Hotpants und wenn
überhaupt, dann hatte sie einen äußerst knappen Stringtanga an. Mike
wurde beim Anblick seiner Doris ganz heiß und kalt und er spürte die
aufkommende Lust in seinen Eingeweiden. Sie gingen lachend und
scherzend über den Hof zum Fohlen, das Mike auf die Welt geholfen
hatte, Jeanette gab dem Tier den Namen Mike. Das Jungtier stand bei
seiner Mutter in der Box und Mike war sehr gerührt, das es seinen Namen
trug. Das Fohlen war schwarz mit weißen Flecken und ein stattlicher
Bursche. Doris zog Mike tiefer in den Nebenstall und hinauf auf den
Dachboden, hier wurde das Stroh und Heu gelagert für die Tiere. Doris
führte ihn zu einem Platz, wo sie bereits eine Decke ausgebreitet hatte
und ein kleiner Picknickkorb wartete. Mike hatte in der Tat Hunger und
nahm freudig Platz. Sie kamen schnell auf die Ereignisse in der Box von
Monsun und wurden heiß bei den Details. Mike fing an, Doris zärtlich am
Rücken zu streicheln und ihren Hals mit seinen Küssen zu verwöhnen.
Doris liebte das und in den vergangenen Tagen hatte sie oft davon
geträumt. Sie legte ihre Hand auf sein Bein und streichelte seine
behaarte Haut, langsam ließ sie die Hand höher fahren und spürte schon
bald seine Erregung durch die Hose hindurch. Sein Penis hatte sich
verhärtet und und freute sich darauf von ihr begrüßt zu werden. Sie
schob ihre Hand unter den Stoff und schon bald hatte sie Kontakt mit
der sehr empfindlichen Eichel, jede Berührung verursachte ein Zucken in
seinen Lenden und sein Atem wurde schwerer. Mike hatte seine Hand
bereits unter ihr Top geschoben und begann es langsam auszuziehen. Es
lag sehr eng an und er hatte etwas Probleme, den Stoff über ihre
üppigen Melonen zu schieben, doch Doris half ihm dabei gerne. Doris
roch heute besonders gut und ihr Parfum heizte sein Verlangen noch
zusätzlich an. Ihre weiche Hand hatte seinen Schwengel bereits fest
umschlossen und mit leichter Massage und sanften Wichsbewegungen sorgte
Doris dafür, dass der Pint noch größer und härter wurde. Mike war
jedesmal wieder begeistert, wenn die großen, runden Früchte in seinen
Händen lagen, die Nippel frech nach vorne standen und Doris bei jeder
Berührung leise stöhnte. Er wollte sich jetzt ganz und gar diesen
herrlichen Lustbergen widmen, mit seinen Händen die zarte Haut spüren
und mit seinen Fingern ihre harten Nippel zwirbeln. Auch seine Lippen
sollten von den Früchten kosten und seine Zähne mit den Kirschkernen
spielen. Er war ganz in diesen drallen Möpsen versunken und wünschte
sich, dass sie ihm für immer begleiten mögen. Doris indes hatte sich
ganz auf den geliebten Luststab konzentriert, sie hatte Mikes Hose
vorsichtig geöffnet und der Pimmel sprang ihr sofort entgegen, denn
Mike hatte auf einen Slip verzichtet. Mikes Schwanz war eine Pracht,
seine Eichel fest und wie eine reife Pflaume, violett und zum Anbeissen
schön. Das Loch an der Spitze, aus der sein Saft verschossen wurde, war
rund und tief. Doris streichelte den Schlauch und bewunderte die Adern,
die jetzt unter der gespannten Haut sichtbar wurden, das Blut floß
darin blau und heiß. Sie zupfte ein weinig an seinem Bändchen und
freute sich darüber, dass Mike seinen Schambereich komplett rasiert
hatte, kein Haar war mehr zu sehen, was seinen Schwengel größer
erscheinen ließ. Sein Sack war prall gefüllt und die Eiern waren hart
und sehr empfindlich, denn wenn sie mit ihren Fingern Taschenbilliard
spielte zuckte sein ganzer Unterleib zusammen. Gerne hätte sie ihrem
Mike nun einen geblasen, doch dann hätte er seine Hände von ihren
Titten nehmen müssen, doch das gerade genoß sie gerade sehr.
Mike hatte es wohl in ihren Augen gelesen und unterbrach sein
Fingerspiel an Doris, er zog ihr die Hotpants aus und zum Vorschein kam
ein zartweisser Perlenstring, ein Hauch von Nichts. Die Perlenkette war
nur an einem spitzenband befestigt und verschwand in den Untiefen ihres
Schoßes, um dann duch ihre Poritze wieder aufzutauchen und am hinteren
Teil an den stoff zu stoßen. Die sichtbaren Perlen glänzten und waren
bereits von ihrer Feuchtigkeit überzogen, Mike beneidete Doris darum,
denn er stellte sich vor, wie angenehm die kleinen Perlen ihre Geilheit
anheizten. Da lag sie nun vor ihm, nur mit diesem Nichts bedeckt oder
besser gesagt dekoriert und sein steifer Penis pochte vor Verlangen. Er
zog sich seine Hose ganz aus und streifte auch sein Shirt ab. Langsam
senkte er sich zu Doirs nieder und sie öffnete ihm ihre Pforte um ihn
einzulassen. Doris wollte noch den String ausziehen, doch Mike machte
ihr deutlich, dass sie ihn anbehalten solle. Seine Eichel kam der
rosafarbenen Grotte immer näher, Mike hatte ihre Beine um seinen Körper
gelegt und spürte wie Doris vor Erregung bebte. Sie wußten was nun kam
und doch war es, wie beim ersten Mal, nur die Nervosität hatte mit der
Vorfreude getauscht. Seine pralle Eichel berührte zart ihre
Schamlippen, eine Perle kitzelte das Loch an seiner Spitze. Er ließ
seinen kleinen Freund an der Perlenkette entlang gleiten und erlebte
ein Gefühl im unbekannter Dimension. Jede Perle, die seinen Schwengel
passierte, verursachte einen Stromschlag, der sich durch den ganzen
Körper bis hinauf in seinen Kopf zog. Mit jeden Impuls wurde mehr Blut
in seine Schwellkörper gepumpt, dass er glaubte sein Schwanz könnte
platzen. Für Doris war das auch neu, hatte sie zwar bei jedem Schritt
ein starkes Kribbeln gefühlt und immer wenn sie diesen string trug, war
sie dauergeil und klatschnass, doch wenn Mikes Ständer an den Perlen
entlangfuhr wurde jede Nervenende im Bereich ihrer Schamlippen zart
massiert und der Druck auf ihre Lustperle ließ sie in den höchsten
Tönen jubilieren. Sie spürte, wie sich Mikes Hammer an den Perlen
vorbeischob und tiefer in ihre Pussy eindrang, das war das Gefühl, das
sie in den letzten Tagen so vermisst hatte. Sein harter Liebesspender
füllte sie ganz aus und ihre Muskeln umschlossen den Schlauch
vollständig. Reiten ist eben das ideale Training der Intimmuskulatur
und jeder Frau zu empfehlen, vielleicht sind Reiterinnen auch deshalb
meist dauergeil. Mike schob seinen Ständer langsam und vorsichtig an
den Perlen vorbei und musste sich beherrschen, nicht gleich den ersten
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