Vroni Tuchel - Ich hatte sofort einen Ständer in der Hose

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Ich hatte sofort einen Ständer in der Hose: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf den Geschmack gekommen? Wollust und Gier, verpackt in fesselnde, humorvolle und brisante Storys mit interessanten Wendungen. Das Buch enthält erotische Szenen mit sehr deutlicher Wortwahl. Nur für erwachsene Leser! Wie alles im Leben kann auch Sex schrecklich langweilig werden, wenn man sein Liebesleben niemals variiert. Trotzdem hindert es manche Frauen und Männer nicht daran Tag für Tag das gleiche zu tun.

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Schuß abzufeuern, denn die Perlen sorgten für höchste Gefahr. Mike

hatte heimlich geübt, sich zu beherrschen und seine Standfestigkeit zu

erhöhen. Er wußte, wenn er einfach an eine unangenehme Sache dachte,

dann baute sich der Druck wieder ab und der Abschuß konnte verhindert

werden, zumndest bis die Geilheit seinen Verstand überrannte. Tiefer

und tiefer schob er seinen Schwengel und die Wärme, die ihn empfing tat

ihm gut, jeden Muskel, den Doris einsetzte konnte er deutlich spüren.

Sie hatte ihre Fasern gut unter Kontrolle und massierte den Speer mit

sanften Wellenbewegungen. Er wollte diesen ersten Fick des Urlaubs so

lange es ging genießen. Mike war bis zum Anschlag in Doris versunken,

sie hatte ihre Beine um seinen Körper gelegt und gab ihn nicht mehr

frei. Sie verweilten lange Minuten in dieser Position und

konzentrierten sich auf die sanften Zuckungen ihrer Genitalien. Ihre

Lippen vereinigten sich zu einem langen und leidenschaftlichen Kuß,

ihre Zungen spielten miteinander. Als sich das erste große Verlangen

gelegt hatte begann Mike mit sanften Fickbewegungen, langsam zog er

seinen Penis ein Stück zurück, die Perlenkette rollte über die

gespannte Haut, elektrische Impulse jagten durch seinen Körper und er

schob ihn langsam wieder bis zum Anschlag zurück. Doris glaubte, dass

in ihr ein Feuerwerk losbrannte, kleine Blitze und Entladungen schlugen

in ihrer stark durchbluteten Vagina ein, ein Feuersturm der Gefühle

raste durch ihren Körper. Sie wollte jetzt noch keinen Orgasmus, doch

er ließ sich nicht mehr aufhalten, sie mußte ihrem geilen Nektar freien

Lauf lassen und überströmte Mikes Schwanz mit ihrem Saft.

Mike spürte, wie Doris expldierte, aber er konnte seine Entladung

zurückhalten. Er wartete bis Doris wieder auf dem Boden war, um sie

sofort in den nächsten Höhenflug zu schicken. Mike steigerte sein Tempo

leicht und hielt jedesmal kurz inne, wenn er am tiefsten Punkt

angekommen war. Mit jedem Stoß wurden die Startraketen in Doris weiter

aufgeladen, die Spannung in ihrem Körper kehrte zurück. Mike zog nun

bei jeder Bewegung seinen Schlauch weiter zurück, um mehr Anlauf zu

bekommen. Als er fast an den Perlen vorbei war, stieß er den Schwanz

mit großer Wucht tief in ihre Pussy. Jeden Einschlag Spürte Doris, wie

einen Donnerschlag. Immer wieder jagte er seinen Hammer hinein und bald

schon konnte er die Natur nicht mehr kontrollieren, und er wollte das

auch gar nicht. Doris erlebte bei jedem Stoß einen winzigen Tod, den

Anflug eines Orgasmus und die kleine Enttäuschung darüber, dass es

schnell vorüber war und gleich wieder begann. Diese Achterbahn der

Emotionen hatte sie beim Sex noch nie erlebt und sie wollte, dass es

nie vorüber geht. Sie befanden sich beide wie in Trance und vögelten

nur noch ihren Gefühlen folgend. Die Hitze in ihren Körpern stieg ihnen

zu Kopf, die Muskeln fingen zu flattern an und der Schweiß lief in

Strömen über ihre erhitzte Haut. Jeder Stoß brachte sie dem ultimativen

gemeinsamen Höhepunkt näher und Doris spürte, wie sich ihre Vagina

zusammenzog und Mikes Schwanz fest umklammerte. Mikes Lenden pumpten

jeden Tropfen seiner flüssigen Lebensspende durch die Gefäße, die weiße

Masse schoß durch den engen Kanal in die Eichel, die es in vier

Portionen tief in Doris Körper schleuderte. Jedesmal wenn eine Ladung

durch ihren Gebährmutterhals gejagt wurde schrie sie auf und saugte die

Ladung in sich hinein. Nur langsam verflachte die Emotionskurve, die

Körper wurden ruhiger und mit jedem Atemzug, der die Lungen mit

Sauerstoff versorgte, baute sich die Spannung in den Muskeln ab. Sie

lagen nun glücklich vereint nebeneinander und wußten, dass diese Liebe

etwas besonderes war, dass sie für immer festhalten mussten.

Am späten Abend saßen Doris und Mike in ihrer Hütte und unterhielten

sich erstmals darüber, wie ihre Einstellung zu Libe und Sex im

Allgemeinen und in ihrem Fall, im Besonderen ist. Für Mike gab es

bisher nur die direkte Verknüpfung von Liebe und Sex, doch die

Erfahrungen der letzten Zeit hatten ihm gezeigt, dass das auch getrennt

betrachtet werden kann. Doris, die ihre ersten sexuellen Erfahrungen im

Reitstall gemacht hatte, trennte schon lange die beiden Begriffe, doch

mit Mike rückten diese wieder näher zusammen. Doris ist eine sexuell

sehr aktive junge Frau, die auch das gleiche Geschlecht liebt, obwohl

sie nie sagen würde, ist ist Bi. Sie liebt einfach die Menschen. Mike

ist da eher konservativ eingestellt, hat aber mit Doris Neigung keine

Probleme. Sie einigten Sich darauf, dass auch kleine Sexabenteuer

erlaubt sind, solange der andere davon weiß. An diesem Abend gingen sie

früh zu Bett, ohne weiteren Sex. Als Mike am nächsten morgen erwachte

schlief Doris noch und er hatte eine prächtige Morgenlatte und die

wollte er lustbringend zum Einsatz bringen. Doris lag auf der Seite,

mit dem Rücken zu ihm, eine ideale Lage. Langsam rückte er näher und

schob seinen harten Pint zwischen ihre Pobacken hindurch. Doris musste

wohl einen angenehmen Traum gehabt haben, denn ihre Spalte war sehr

nass, was Mike die Arbeit erleichterte. Er zog das obere Bein von Doris

auf sein Bein und öffnete damit die Pforte ins Glück. Sein Penis lag

nun zwischen Anus und Vagina und mit jedem Vorstoß überzog er seine

Eichel mit ihrem Nektar. Als seine Speerspitze feucht genug war, setzte

er den Hammer an ihrer Rosette an und bohrte mit sanften Druck den

Hintereingang auf. Doris stöhnte nur einmal kurz auf, als seine Eichel

den Widerstand durchbohrte und in ihren Anus einfuhr. Dieses Loch war

viel enger und heißer als ihre Liebeshöhle und vorallem der

Schließmuskel hielt den Prügel im würgegriff. Mike hatte seinen Hammer

sehr vorsichtig hineingeschoben, was Doris mit einem langen Seufzer

begleitete. Doris wurde langsam wach und spürte die harte Gurke in

ihrem Po und gleichzeitig die aufkommende Lust beim Gedanken daran, von

Mike mit einem gewaltigen Arschfick verwöhnt zuwerden, sie hatte noch

nicht realisiert, dass seine Latte bereits in ihrem Loch steckte. Mike

spürte, wie sein Sperma langsam in Wallung geriet und die Freiheit

suchte, sein Schwengel fing zu pumpen an und diese Impulse übertrug er

auf Doris, die nun endgültig aus dem Land der Träume zurückkehrte und

freudig die Überraschung in ihrem Hintereil wahrnahm. Doris preßte zur

Begrüßung ihren Arsch fester gegen Mikes Stange und automatisch wurde

ihre Rosette enger. Mike verstand die Aufforderung und stieß nun fester

in das Loch, sein Pint wollte gleich explodieren, der Saft wurde mit

einer Urgewalt tief in Doris Darm geschleudert. Doris spürte, wie sich

die heiße Flüssigkeit in ihren Eingeweiden ausbreitete, zur gleichen

Zeit erlebte sie einen unglaublichen Orgasmus, obwohl ihre Vagina nicht

unmittelbar betroffen war, allein das geile Gefühl, die sündigen

Gedanken und heißen Fantasien trieben sie zum Höhepunkt. Es war einfach

himmlisch, so geweckt zu werden.

Die Tage auf dem Hof mit Doris vegingen wie im Fluge. Es verging kein

Tag ohne Sex, und das nicht nur mit Doris. Jeanette wollte einige Male

die Miete einholen und auch Diana überfiel ihn eines Abends als Doris

Besorgungen für ihre Mutter machen sollte. Und dann war da noch eine

Gruppe von Reiterinnen, die ihn, weil er der einzige Mann auf dem Fest

war, ordentlich rangenommen hatten. Nach dem Sommer kehrten Doris und

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