Bärbel Drexel
Ich hatte nichts dagegen
Erotiek ab 18 unzensiert. Erotische Bücher für Frauen und Männer. Sex ab 18 |Sexgeschichten ab 18 unzensiert tabu
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Inhaltsverzeichnis
Titel Bärbel Drexel Ich hatte nichts dagegen Erotiek ab 18 unzensiert. Erotische Bücher für Frauen und Männer. Sex ab 18 |Sexgeschichten ab 18 unzensiert tabu Dieses ebook wurde erstellt bei
Ohne Probleme drang mein harter Schwanz in ihr feuchtes Loch
Dabei stöhnte ich laut ohne Hemmungen
Er wurde wieder hart, als er nur daran dachte
Sie spürte seine Zunge an ihren Kniekehlen
So heftig wie noch nie spritzte es aus mir heraus
Es ist besser als ich es mir vorgestellt habe
Für den Analverkehr hatte sie sich nicht vorbereitet
Sie zog ihn wieder raus
Tief drinnen an der empfängnisbereiten Gebärmutter
Sie stöhnte auf und bat mich ihr diesen Bullenschwanz einzuführen
Ein geiler Anblick
Mein Schwanz wuchs langsam zur vollen Größe dabei
Ich bin so sexy
Normalerweise komme ich nicht so schnell
Impressum neobooks
Ohne Probleme drang mein harter Schwanz in ihr feuchtes Loch
Es war Donnerstag und die Sonne schien. Eigentlich hätte ich den halben Tag Berufsschule gehabt und danach noch bis 17 Uhr arbeiten müssen. Auch wenn ich ein schlechtes Gewissen hatte, wollte ich mir das nicht geben und dachte: „Heute mache ich mal krank und gönne mir ein verlängertes Wochenende!“ Also rief ich im Geschäft und ein paar Mitschülern der Berufsschule an, um Bescheid zu geben. Danach ging ich erst mal duschen und wichste mir die Morgenlatte weg.
Schnell sprang ich in eine kurze Jogginghose, warf mir ein T-Shirt über und schlüpfte in meine Schuhe, ganz leger. Danach frühstückte ich etwas und und putzte die Zähne. Anschließend ging ich noch fürs Mittagessen beim Supermarkt um die Ecke einkaufen. Zurück in der Wohnung googelte ich nach einer Arztpraxis, da ich neu in der Stadt war und noch keinen Hausarzt hatte. Gesucht – gefunden. Auf ging es um den Krankenschein zu holen. Ich musste mich beeilen, da es schon halb 12 war und um 13 Uhr die Praxis schließen würde.
Beim Arzt angekommen, meldete ich mich am Empfang an. Eine junge Arzthelferin in meinem Alter, schätzungsweise zwanzig, grüßte mich freundlich und nahm mein Versichertenkärtchen entgegen. Sie hatte schöne große blaue Augen, ihre Haare waren hellbraun und zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Während sie mit dem Computer beschäftigt war, fiel mein Blick auf ihren riesigen Busen. Durch ihre aufrechte Haltung drückten ihre beiden Titten gegen das weiße Poloshirt, als wollten sie das T-Shirt zerreißen.
Für diese Glocken war sie verhältnismäßig schlank, mehr sportlich. Mein Schwanz wurde bei dem Anblick härter. Ich drückte meinen halb Steifen gegen den Empfangstresen und genoss das Gefühl. Um einen besseren Blick auf ihre Monsterbrüste zu erhaschen, lehnte ich mich etwas über den Tresen. Da höre ich sie sagen, „bitte nimm noch einen Moment im Wartezimmer platz.“ Ich fühlte mich ertappt, was noch mehr anheizte. Doch war so beschäftigt, dass sie gar nichts bemerkt hatte.
Sie reichte mir das Versichertenkärtchen. „Das Wartezimmer ist gleich hier links“ sagte sie lächelnd. Ich bedankte mich und nahm das Versichertenkärtchen an mich, stecke es zusammen mit meine Hände in die Hosentasche um meinen Ständer etwas zu vertuschen und verschwand ins Wartezimmer. Im Wartezimmer angekommen, freute ich mich über die gähnende Leere, es waren nur zwei andere Patienten da. Es bestand also keine Gefahr, sich doch richtig anzustecken! Bis ich dran kam musste ich noch einige Minuten warten.
Gerade als ich alleine im Wartezimmer saß und mit meinen Gedanken zu der geilen Arzthelferin abschweifte, während ich mir mit den Händen die ich immer noch in der Hosentasche hatte ab meinem Schwanz rumspielte. Wurde ich plötzlich von ihr aufgerufen „Herr …. Mir nach bitte“. Im Aufstehen lege ich den Penis nach oben und nahm die Hände aus der Hosentasche. Ich ging aus dem Wartezimmer zu ihr. Freundlich lächelnd sagte die Arzthelferin „hier entlang bitte“ und wackelte mit ihrem Hintern voraus.
Sie trug eine hautenge, weiße Arbeitshose wie man sie von Arztpraxen kennt. Ihr Arsch war groß und knackig. Nach wenigen Schritten waren wir leider schon am Behandlungszimmer angelangt und die Arzthelferin verabschiedete sich mit den Worten „Frau Eberle kommt sofort“. Das Behandlungszimmer ähnelte mehr einem Büro mit Liege und es roch überall nach strengem aphrodisierendem Parfüm, wie es Frauen Mitte fünfzig trugen. Gerade als ich mich um sah schlug auch schon Frau Eberle, die Ärztin, im Behandlungszimmer auf.
Von einer Wolke des besagten Parfüms umgeben, sie war etwas kräftiger, hatte aber einen Blick der mich total geil machte. Riesen Titten und ein gepflegtes Erscheinungsbild. Sie fragte mich, was ich hätte. Ich antwortete mit der klassischen Ausrede ich hätte Bauchweh und bräuchte eine Krankmeldung, da es mir über das Wochenende sicherlich wieder besser ginge. Grinsend bat sie mich auf der Behandlungsliege platz zunehmen und mich oben rum frei zumachen.. Toll.. dachte ich. Jetzt fliegt wahrscheinlich alles auf und ich muss doch noch arbeiten.. Gesagt getan.
Ich legte mich auf die Liege und zog das T-Shirt über den Bauch ohne es ganz auszuziehen. Sie schaute mich an.. „Zieh dein Shirt bitte ganz aus, du brauchst dich vor mir nicht genieren“ – ihre Betonung der Worte, ihr Blick und das Parfüm brachten mein Kopfkino wieder auf Hochtouren. Eigentlich wollte ich nur einen Krankenschein, aber jetzt wollte ich nur noch ficken. Erst die geile Gehilfin und jetzt die Ärztin. Während die Ärztin aufmerksam neben der Liege stand setzte ich mich auf, zog mein T-Shirt aus und legte mich wieder hin.
Die Ärztin setzte sich mir zugewandt auf die Liege, beugte sich leicht nach vorne und begann meinen Bauch abzutasten. Sie hatte die zartesten Hände die ich jemals auf meinem Körper gespürt habe, mindestens genau so sanft tastete sie mich ab. Ihr weites lockeres T-Shirt gewährte ein Blicke in ihren Ausschnitt. Mein Herz pochte und pumpte Blut in meine Lendenregion, sodass mir einer abging. Die Alte schien das zu merken und legte ihre Hand auf meinen Solarplexus, was mein Herzschlag pochen lies wie ein Subwoofer „da scheint aber jemand aufgeregt zu sein“ .. verlegen lächelte ich und gestand vor Geilheit.
„Mir gefällt wie gefühlvoll sie mich abtasten“. Sie stoppte. Lies ihre Hand aber auf mir liegen. Sie schaut mir direkt in die Augen. Angst machte sich bei mir breit, war ich zu weit gegangen? Immerhin ist sie nur eine Ärztin.. die nur ihren Job macht!.. Ich musste ziemlich blöd geguckt haben. Sie lachte. …Oh man.. wie unangenehm… dachte ich… die Erektion lies nach.. hoffentlich kann ich gleich gehen. Sie taste weiter, vom Solarplexus abwärts. Unter dem Bauchnabel angekommen setzte sie sich um, sodass sie nun mit mit dem Rücken zugewandt da saß.
Langsam tastete sie die untere Bauchhälfte ab. Mein Schwanz wurde wieder Eisenhart. Da er immer noch, nach oben gelegt war, schaute die Eichel ein Stück aus dem Hosenbund heraus. Ohne etwas zu sagen schob die Alte ihre Finger unter meinen Hosenbund und taste weiter die untere Bauchregion ab nährte sich über die Leisten schön langsam meinen Eiern. Mein Schwanz sonderte schon freudentropfen ab. Peinlich… dachte ich …aber die Alte scheint es nicht zu stören, vielleicht macht es sie sogar an… irgendwie ist es ja doch geil… Mit einem mal verschwanden ihre Hände komplett in der Hose.
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