Sonja Knauer
Ich brauche jetzt einen Mann
Schmutzige Sexgeschichten ab 18 für stille Stunden allein oder zu zweit
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Inhaltsverzeichnis
Titel Sonja Knauer Ich brauche jetzt einen Mann Schmutzige Sexgeschichten ab 18 für stille Stunden allein oder zu zweit Dieses ebook wurde erstellt bei
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Impressum neobooks
Dies nutzte er natürlich schamlos aus
Hallo, mein Name ist Kristin und ich möchte Euch von etwas berichten, das mich ziemlich verändert hat. Letzten November rief mich meine Freundin Nina an, sie klang sehr aufgelöst. Wie sich herausstellte, hatte ihr Freund gerade mit ihr Schluss gemacht. Ich kannte Nina schon, seit wir fünf waren. So was nennt man wohl Sandkastenfreunde. Natürlich kannte ich auch ihren Ex. Er war ein echter Schönling, rasierte Brust, braun gebrannt und, wie Nina mir erzählte, mit einem ziemlich mickrigen Schwänzchen zwischen den beiden.
Vielleicht war das der Grund, warum er immer hinter Nina herschleimte. Dachte wohl, sonst würde sie nicht bei ihm bleiben und sich mit seinem Kümmerling zufrieden geben. Ich fand ihre Trennung nicht schade, konnte seine Art und bubihaftes Aussehen eh nicht sonderlich leiden. Um Nina etwas aufzuheitern, verabredeten wir uns zu einem Frauenabend in der Stadt. Nur wir beide. So konnten wir nach Herzenslust über die Männer herziehen. Ich war auch zu dieser Zeit solo und bis dahin von den Männern nur enttäuscht worden.
Wir trafen uns also um 20 Uhr in einem IN-Cafe in unserer Stadt. Nina berichtete mir zu Beginn über die Probleme mit ihrem Ex. Sein mickriges Gemächt kam natürlich dabei auch zur Sprache und wir waren beide der Meinung, dass so was eine Frau wirklich nicht befriedigen konnte. Richtige Männer sollten es schon sein. Nicht zu jung, keine Schönlinge und natürlich mit möglichst großem Gerät. So heizten wir uns gegenseitig langsam auf. Der Alkohol, der nebenbei floss, bewirkte sein übriges.
Wir überlegten, wo solche „echten“ Kerle heute noch zu finden waren. Mir fiel ein Pornofilm ein, den mir vor ein paar Jahren ein Bekannter vorführte. Da waren echt stramme Kerle zu sehen. Wir entschlossen uns daraufhin ein Sexkino zu besuchen, an dem wir auf dem Weg zu unserem Cafe vorbei gekommen waren. Auf dem Weg dorthin alberten wir herum, wie zwei 13-jährige Teenies. Damit wollten wir wohl von unserem flauen Gefühl in der Magengegend ablenken.
Schließlich waren wir noch nie in so einem Etablissement. Am Eingangsportal atmeten wir noch zweimal tief durch und lösten mit hoch rotem Kopf die Tickets. Welcher Film lief, bekamen wir gar nicht mit, da die ganzen, für uns neuen, Eindrücke uns überwältigten. Als wir den Kinosaal betraten, war es zum Glück recht dunkel. Nur das Licht der Leinwand erhellte den Raum. Das Kino war recht schlecht besucht. Um nicht aufzufallen, setzten wir uns, wie im normalen Kino auch, in die hinterste Reihe.
Von hier aus konnte man das gesamte Kino überblicken. Natürlich schweiften unsere neugierigen Blicke erst einmal durch die Sitzreihen. Was waren das für Leute, die diese Kinos besuchten? Neugierige, wie wir? Normalos? Notgeile? Wir betrachteten die Anwesenden und machten uns einen Spaß daraus, sie zu beurteilen. Zwei Reihen vor uns saß ein junges Pärchen, ca. 25 Jahre alt. Sie kuschelten und tuschelten. Vereinzelt saßen Männer jedes Alters. Zwei Männer hatten ihre Jacken über den Schoß gelegt und spielten scheinbar darunter an sich rum.
Wir beobachteten das Treiben eine Weile lang. Etwa zehn Minuten später betrat ein ca. 40 jähriger Mann den Saal und setzte sich, zu unserem Bedauern nur zwei Plätze neben mir hin. Er grinste uns freundlich an. Es dauerte nicht lange und ich konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie er seine Hose öffnete und seine Schwanz herausholte. Im schlaffen Zustand war er schon beachtlich. Nach einigen Wichsbewegungen wurde er noch größer. In Natura hatte ich noch nie einen solchen Kolben gesehen.
Ich denke, er war bestimmt um die 18cm lang. Ich war so fasziniert, dass ich meine Augen nicht abwenden konnte. Ich stupste Nina an und auch sie war wie hypnotisiert von dieser Prachtlatte. In diesem Kino schien es ja recht locker zu zugehen. Das machte mich mutiger. Ich zog meinen Pulli aus, so dass ich in meiner Bluse da saß. Ich öffnete die oberen drei Knöpfe und begann mich zu streicheln. Nina grinste und fasste sich ebenfalls unter ihr enges T-Shirt.
Der Mann neben uns schaute interessiert zu, rückte sogar einen Platz näher. Ich wurde mutiger, öffnete meine Bluse ganz und ließ vorwitzige meine beiden Brustwarzen aus dem BH hervorblitzen. Ich befeuchtete meinen Zeigefinger und streichelte beide hart abstehenden Nippel. Wollte doch mal sehen, wie ich einen fremden Mann so aufheizen konnte. Mit Nina ging es ebenfalls durch. Sie streifte ihr T-Shirt ab und saß urplötzlich oben-ohne neben mir. Wir streichelten uns, immer mit dem Blick auf den Kerl neben uns gerichtet.
Das war eine Show. Ich weiß heute nicht mehr, welcher Teufel uns geritten hat, aber wir wurden immer hemmungsloser. Ich denke, diese Situation war wohl der Auslöser für alles, was noch kommen sollte. Als kleine Kinder haben Nina und ich schon zusammen gebadet. Wir haben darum auch keine Berührungsängste. Es war, wie selbstverständlich, dass ich anfing Ninas Hals zu küssen und an ihrem Brustwarzen zu lecken. Sie öffnete mir meinen BH und zog ihn mir samt Bluse aus.
So war ich ebenfalls nackelig. Nina beugte sich zu mir herüber und knabberte an meine Ohrläppchen. Damals machten wir schon Kinderspielchen, wie „Du-Traust-Dich-Nicht“. Und jetzt war es nicht anders. Nina flüsterte mir ins Ohr: „wetten, Du traust Dich nicht, den Schwanz des Kerls anzupacken“. Von wegen! Mit einem schelmischen Grinsen und einem deutenden Blick, holte ich ihn mir näher. Bereitwillig setzte er sich neben mich. Wie in Trance packte ich mir die Latte und fing an sie zu wichsen.
Ich schob seine Vorhaut vor und zurück. Ein Lusttropfen bildete sich auf seiner Eichel. Mit der linken Hand begann ich seine Eier zu massieren, was er mit einem wohligen Grunzen quittierte. Es dauerte ca. fünf Minuten, da stöhnte einmal kurz auf und spritzte seine Spermaladung über sich und über die freie Sitzreihe vor uns. Auch ich bekam ein paar Spritzer ab. Ich hatte also meine Mutprobe erfüllt! Jetzt sinnte ich nur noch nach Rache und überlegte einen kurzen Moment, wie ich es Nina heimzahlen konnte.
Dann hatte ich die Idee. „Wetten, Du traust Dich nicht, so, wie Du gerade bist, in die erste Reihe zu gehen, Dich neben den Opa da zu setzen, ihm den Schwanz aus der Hose zu holen und ihm die Nudel zu polieren“. Nina, wurde rot. Zögerte kurz, stand aber dann, wie von der Tarantel gestochen auf und zog mit wippenden Brüsten von dannen. Der Typ neben mir hatte wohl genug, machte sich zufrieden die Hose wieder zu, grinste mich noch kurz an und verließ daraufhin das Kino.
Mir sollte das nur recht sein, hatte ich doch so die Möglichkeit, das Treiben in der ersten Sitzreihe in Ruhe zu beobachten. Tatsächlich setzte sich Nina neben den Opa. Ich konnte ihn von hinten nicht so genau erkennen, aber so um die 65 musste er schon gewesen sein. Nina flüsterte ihm etwas ins Ohr. Es dauerte ein paar Sekunden und der Opa stand kurz auf, zog sich seine Hose runter und setzte sich wieder hin.
Was dann folgte, konnte ich nicht so genau sehen, die Rückenlehne der Sitzreihe verdeckte leider den größten Teil des Schauspiels. Ninas Schulter bewegte sich. Sie holt ihm tatsächlich einen runter. Nina hatte also auch ihre Prüfung bestanden! Wie ich sehen konnte, beugte sich Opa dann zu Nina herüber, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Nina zuckte mit ihrem Kopf etwas zurück, sah ihn an und schüttelte, scheinbar angewidert, den Kopf. Daraufhin flüsterte er etwas weiteres.
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