Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen

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Marie Bode wurde in eine äußerst anregende kulturelle Atmosphäre hineingeboren. Ihr Vater war Wilhelm von Bode, der Generaldirektor der Berliner Museen. Durch seine Vermittlung wurde sie 1907 als Lehrerin für Kunstgeschichte an den Kaiserhof berufen. 1915 heiratete sie Viktor Bruns, internationaler Richter beim Völkerbund in Den Haag und Begründer des Kaiser Wilhelm Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Berlin.
In ihren Tagebüchern und Briefen entsteht das Bild einer kreativen und humor- vollen Frau, die trotz der restriktiven Atmosphäre autoritär männlich geprägter Gesellschaften in erstaunlicher Weise emanzipatorisch denkt und wirkt. »Erobere die Festung! Wozu sind wir Frauen emanzipiert?« Eingebunden in das gesellschaftliche Leben des Berliner Bildungsbürgertums zeichnet sie dessen Porträt, von den Zeiten Kaiser Wilhelms II. bis nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Maries Schwiegermutter war eine geborene Weizsäcker, und drei Generationen dieser Familie treten in den Tagebüchern auf. Enge Kontakte gab es u. a. zu Berthold Schenk Graf von Stauffenberg, Pastor Martin Niemöller und Leopold Reidemeister. Den Hintergrund von Maries Schilderungen bildet stets das an Freundschaften und Festivitäten reiche Leben ihrer eigenen Familie. Ihre Tagebücher sind mit eigenhändigen Aquarellen und Zeichnungen illustriert sowie mit zeitgenössischen Postkarten und Fotografien.

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Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen

Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen - изображение 1 Rainer Noltenius Hg Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen Ein - фото 2

Rainer Noltenius (Hg.)

Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen

Ein Zeitgemälde in Tagebüchern und Briefen der Marie Bruns-Bode (1885–1952)

Gebr. Mann Verlag · Berlin

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im

Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.

© 2018 und 2020 Gebr. Mann Verlag · Berlin

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§§ 53 und 54 UrhG.

Gestaltung: hawemannundmosch · Berlin

Coverabbildung: Marie Bruns auf dem Weg zur Museumsführung, vgl. S. 67

Frontispiz: Marie Bode schreibt Tagebuch – kurz vor ihrer Verlobung

Buchrückseite: Marie Bode malt, lavierte Kohlezeichnung ihrer Zeichenlehrerin

Iselin Meeger, Berlin 1904, vgl. S. 9

Schrift: Franziska

Printed in Germany · ISBN 978-3-7861-2799-4 Hardcover (2018)

Die elektronischen Ausgaben sind mit der Druckausgabe von 2018 identisch.

© 2020 E-PDF: ISBN 987-3-7861-7504-9

© 2020 E-Pub: ISBN 987-3-7861-7503-2

© 2020 MobiPocket: ISBN 987-3-7861-7507-0

Bilderreise

zu Marie Bruns-Bodes Leben

Marie Bode Selbstporträt Pastell 1915 Marie Bode mit ihrem Vater Wilhelm - фото 3

Marie Bode: Selbstporträt, Pastell, 1915.

Marie Bode mit ihrem Vater Wilhelm und einem Buch 1893 Maries Mutter Marie - фото 4

Marie Bode mit ihrem Vater Wilhelm und einem Buch, 1893.

Maries Mutter Marie Bode geb Rimpau Marie Bode Gemalter und gedichteter - фото 5

Maries Mutter Marie Bode, geb. Rimpau.

Marie Bode Gemalter und gedichteter Gruß vom Haushaltungsinternat in - фото 6

Marie Bode: Gemalter und gedichteter Gruß vom Haushaltungsinternat in Reifenstein, 1903.

Marie Bode malt lavierte Kohlezeichnung ihrer Zeichenlehrerin Iselin Meeger - фото 7

Marie Bode malt, lavierte Kohlezeichnung ihrer Zeichenlehrerin Iselin Meeger, Berlin 1904.

Prinzessin Viktoria Luise von Preußen Schülerin von Marie Bode Radierung von - фото 8

Prinzessin Viktoria Luise von Preußen, Schülerin von Marie Bode, Radierung von Marie Stein-Ranke.

Marie Bode malt die persönlichen Beziehungen von Mitgliedern ihres Kränzchens - фото 9

Marie Bode malt die persönlichen Beziehungen von Mitgliedern ihres Kränzchens: ein Soziogramm! Marie links als Stiefel, rechts hinter dem Fenster Gottfried Dryander als »Jung-Schloh«, 1914.

Maries Vater Wilhelm von Bode am Schreibtisch Generaldirektor der Berliner - фото 10

Maries Vater Wilhelm von Bode am Schreibtisch, Generaldirektor der Berliner Museen, 1910.

Verlobung von Marie Bode Musch und Viktor Bruns Paps aus einem - фото 11

Verlobung von Marie Bode (»Musch«) und Viktor Bruns (»Paps«), aus einem Fotoalbum ihrer Enkelin Marianne Aeschbacher.

Aquarell aus einem handgeschriebenen Buch von Marie Bruns für ihre Kinder - фото 12

Aquarell aus einem handgeschriebenen Buch von Marie Bruns für ihre Kinder.

Richter Viktor Bruns im Ständigen Internationalen Gerichtshof in Den Haag - фото 13

Richter Viktor Bruns im Ständigen Internationalen Gerichtshof in Den Haag, Zeichnung von Marthe Antoine Gérardin, 1931.

Tagebuchseite von Marie Bruns mit Aquarell Laurinswand im RosengartenSüdtirol - фото 14

Tagebuchseite von Marie Bruns mit Aquarell: Laurinswand im Rosengarten/Südtirol (Reise mit Viktor Bruns 1935).

Maries Tochter Hella Noltenius Aquarell von Elisabeth Noltenius 1937 Maries - фото 15

Maries Tochter Hella Noltenius, Aquarell von Elisabeth Noltenius, 1937.

Maries Enkelin Elke Noltenius Pastell von Willi Jaeckel 1942 Maries Enkelin - фото 16

Maries Enkelin Elke Noltenius, Pastell von Willi Jaeckel, 1942.

Maries Enkelin Marianne Meieli Aeschbacher Aquarell von Marie Bruns - фото 17

Maries Enkelin Marianne (Meieli) Aeschbacher, Aquarell von Marie Bruns, 1946/47.

Marie Bruns Meine linke Hand Zeichnung 1946 Inhalt Bilderreise zu Marie - фото 18

Marie Bruns, Meine linke Hand, Zeichnung, 1946.

Inhalt

Bilderreise zu Marie Bruns-Bodes Leben

Detailliertes Inhaltsverzeichnis der Tagebücher und Briefe

Vorwort

Tagebücher 1909–1944

Die Liebe meiner Eltern

Mädchenerinnerungen und die Memoiren als Lehrerin am Kaiserhof 1885–1912

Neues und Altes aus Italien

Tagebuch Sommer 1913 – Sommer 1914: Lehrerin für Kunstgeschichte bis zum Rauswurf aus der Schule

Herbst in Italien 1913 mit Wilhelm von Bode

Tagebuch 1915–1919: [Ehe im Ersten Weltkrieg]

Tochter Hellas Tagebuch 1919–1923: Hellas Ansichten und Leidenschaften

In der Schweiz, Juli – August 1925

Ehetagebuch 1929–1935: Internationale Prozesse, das Völkerrechtsinstitut von Viktor Bruns und die NS-Zeit

Hellas Lebenslauf am Beginn der NS-Zeit: Vom 16. bis zum 19. Jahr [1933–36]

Hellas Tagebuch Mai 1936 – 19. Januar 1938: Berufsfindung, Liebe und Hochzeit

Briefe 1893–1951

Nachwort

Anhang

Überblick der Familienmitglieder: Vor- und Nachfahren von Marie Bruns-Bode und Viktor Bruns

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