Verkäuferin sah dass Sophie wohl ihre Größe nicht finden konnte. So ging
sie zu ihr, fragte nach ihrer Größe und Sophie nannte sie ihr. "Die Puppe
im Schaufenster hat die Größe an", antwortete die Verkäuferin. Schnell
hatte sie das Kleid geholt und gab es Sophie. Sie führte Sophie zur
Umkleidebox, dort wartete sie vor der Box. Sophie zog sich bis auf Slip
und BH aus und zog das Kleid über. Sophie gefiel sich im Kleid. Es hatte
einen tiefen Ausschnitt, war rückenfrei und wurde nur am Hals und an
den Hüften mit zwei Knöpfen gehalten. Die Verkäuferin fragte ob sie es
auch mal sehen dürfte. So zog Sophie den Vorhang beiseite und zeigte
sich. Auch zwei Männern die gerade in der Nähe standen, schien es zu
gefallen.
Die Verkäuferin meinte, dass sie das Kleid ohne BH tragen sollte, es ihr
sonst aber sehr gut stehen würde. Sophie öffnete den BH und zog ihn aus.
Durch das Fehlen des BHs bemerkte sie, dass der Stoff an ihren Warzen
rau war. Sie griff zu der Stelle und zu ihrer Überraschung stellte sie
fest, dass dort extra ein dünner Filzstreifen eingearbeitet worden war.
Die Verkäuferin erklärte ihr dass es mit Absicht gemacht wurde, um die
Warzen einer Frau zu stimulieren. Sie konnte sehen dass ihre Warzen
sich durch den Stoff drückten. "Wenn es sie stört, kleben sie es mit
Tesa ab, dann werden sie nicht stimuliert. Doch es wäre schade, denn
sie würden sich um einen Genuss bringen. Auch ich trage so ein Kleid
wenn ich weggehe." "Zu welchem Anlass wollen sie es denn tragen?"
wollte die Verkäuferin noch wissen. "Zu einer Faschingsveranstaltung!"
Sophie drehte sich im Kreis und betrachtete sich. Durch das schnelle
Drehen, konnte man ihren Slip sehen. Die Verkäuferin hatte es auch
gesehen und sofort kam ihr Vorschlag: "Lassen sie den Slip auch weg,
rasieren sie sich den Urwald weg, ziehen sie schwarze Netzstrümpfe
drunter, dann werden sie bestimmt ihren Begleiter den ganzen Abend an
ihrer Seite haben." Sophie bat um solche Strümpfe, die sie auch
anprobierte. Als sie jetzt aus der Box trat, sah sie nicht mehr wie
Sophie aus sondern sie sah ein bisschen wie O aus, die von Sir Stephen
eingekleidet worden war. Die Verkäuferin brachte einen Karton, den sie
Sophie gab mit der Bemerkung: "Das fehlt noch, um ihr Outfit komplett zu
machen!" Sophie öffnete den Karton und sah ein Paar schwarze Lackpumps
mit zehn Zentimeter hohen Absätzen. Schnell schlüpfte sie in die Pumps.
Mit den Pumps sah sie noch schöner aus, doch etwas fehlte noch.
"Haben sie auch Halsbänder mit Ring?" Dabei wurde sie verlegen. Doch die
Verkäuferin lächelte sie an und zeigte ihr wo sie so ein Halsband
finden konnte. Sophie staunte über die Auswahl, entschied sich dann für
ein schmales schwarzes Lederband mit goldenem Ring. Kurz überlegte sie,
dann legten ihre eigenen Hände es ihr um den Hals und befestigten es.
Ein Blick in den Spiegel reichte. 'Ja, jetzt sah sie so aus wie sie es
wollte!' Die Verkäuferin machte ihr ein Kompliment über ihr Aussehen:
"Vielleicht sollten sie auch Handschellen mitnehmen, damit ihr
Begleiter sich an sie ketten kann?" Sophie überlegte ob Adrian das
überhaupt wollte...! Nein, sie war sich sicher er würde ihr dieses
Kostüm so bestimmt nicht erlauben. Doch sie war sich sicher, dass sie
nur so zum Fasching gehen wollte. 'Dann wird sich zeigen wie Adrian sich
gibt, ob er noch was von ihr will?'
Entschlossen zog sich Sophie wieder um und bezahlte alles. Ihr Herz schlug
schnell als sie den Laden verließ. Sie ging ins Cafe, setzte sich in
eine Ecke und betrachtete sich ihre Beute noch mal. Bei einem Kaffe
überlegte sie wie es weiterginge, wenn Adrian nicht mit dem Kostüm
einverstanden wäre. Doch sie fühlte sich stark genug um ihm die Stirn
zu zeigen. 'Dann gibt es bestimmt jemand anderen mit dem sie glücklich
sein wird. Sie wollte nicht mehr sein Heimchen sein!'
Am Abend kam Adrian wieder spät nach Hause, Sophie bemerkte den
Parfumgeruch gleich, als er ihr einen Kuss gab, doch sie sah auch den
Lippenstift der in seinem Nacken zu sehen war. Doch sie sagte wieder
nichts! Für Sophie war klar dass sie ab Freitag 21 Uhr wenn das
Faschingsfest begänne, sich jemanden suchen würde. So verging die
Woche.
Am Freitagmittag hatte sie dann doch Zweifel, ob sie wirklich so gehen
sollte. So rief sie bei Laura, ihrer besten Freundin, an um mit ihr zu
reden. Laura erzählte ihr dass sie als Nonne bei einer Party vor einer
Woche gegangen wäre, mit viel Erfolg. 'Das war die Lösung', dachte
Sophie. Laura war bereit ihr das Kostüm zu leihen und wollte es ihr
gleich bringen. Nach dreißig Minuten war Laura da. Sophie wollte sie
schnell wieder loswerden doch Laura hatte den Wunsch, das ursprüngliche
Kostüm zusehen. Sophie überlegte, 'sie war mit ihr durch dick und dünn
gegangen', so holte sie es raus und zeigte es Laura, aber sie erzählte
ihre auch über die Vermutung, dass Adrian eine andere hätte. Laura
staunte über das Kleid und Sophie, so kannte sie sie nicht. 'Das hätte
sie Sophie nicht zugetraut, nein nicht mal sie wäre mit diesem Kleid auf
die Party gegangen.'
"Zieh es mal an, ich möchte dich in dem Kleid sehen." Sophie zog es an,
das Halsband ließ sie weg. Sie trug auch einen schwarzen Slip. Laura
suchte nach Worten, doch außer "Wahnsinn wie gut ihr das Kleid steht",
fiel Laura nichts ein. "Du solltest aber einen anderen Slip tragen,
denn den kann man sehen." Sophie erzählte ihr was die Verkäuferin
vorgeschlagen hatte. Laura kam zum gleichen Ergebnis. "Das wäre
natürlich am besten, man sieht nichts und du kannst ja theoretische
einen fleischfarbenen Slip tragen. Mich wundert sowieso dass du so
einen Urwald da stehen hast. Den hätte ich schon längst gerodet!" Sophie
schaute sie an und bemerkte dass sie bei dem Thema feucht wurde.
Sie nahm ihren Mut zusammen und bat Laura ob sie das machen könnte, da
sie Angst hätte sich zu schneiden, wusste Sophie doch dass Laura dort
immer sehr kurz war. Beide gingen Richtung Bad. An der Küchentür blieb
Sophie stehen, ging in die Küche zum Kühlschrank und holte eine Flasche
Sekt raus. Sie nahm zwei Gläser um dann damit zu Laura ins Bad zu
gehen. Während Laura den Sekt auf die Gläser verteilte duschte sich
Sophie. Dann zeigte sie Laura wo Adrian sein Rasierzeug hatte. Sie setzte
sich in die Wannenecke, spreizte ihre Beine, nahm einen großen Schluck
und schaute zu Laura. Sie hatte einen Elektrorasierer gefunden, mit dem
sie den Urwald entfernte. Danach schäumte sie die Stoppeln ein, wobei
Laura feststellte, dass es dort schon sehr feucht war. Sophie hatte die
Augen geschlossen als Laura mit der Nassrasur begann, wobei auch sie
ihre Erregung spürte. Besonders als Laura ihre Schamlippen etwas in die
Länge zog, um dort zu rasieren. Nach der Rasur griff Laura nach Sophies
Feuchtigkeitscreme, mit der sie sich einreiben sollte, so würde es
nicht jucken. Sophie nahm einen Klacks und verrieb ihn auf ihrer Muschi.
Dabei fühlte sie sich wie ein junges Mädchen, so nackt, aber auch
stolz, es gemacht zu haben.
Laura holte das Kleid, die Strümpfe sowie die Schuhe. Sophie zog alles an,
dann gingen sie zum Flurspiegel wo Sophie begann sich zu drehen. Das
Kleid hob sich und gab den Blick auf das darunter frei. So wie die
Verkäuferin und Laura gesagt hatte es fiel nicht auf. Laura meinte:
"Hast du eine Perlenkette?" Sophie verneinte, um dann das Lederhalsband
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