Rachel Hauck - Wie angelt man sich einen Prinzen?

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Wie angelt man sich einen Prinzen?: краткое содержание, описание и аннотация

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Milliardenerbin und „It-Girl“ Corina Del Rey hat ein Geheimnis: Sie ist mit einem echten Prinzen verheiratet. Doch leider besteht die Ehe nur auf dem Papier, denn nach der heimlichen Hochzeit ist Prinz Stephen von Brighton zu seinem Einsatz nach Afghanistan aufgebrochen, wo während eines Einsatzes etwas Schreckliches geschah. Nach seiner Rückkehr hat er sich nie wieder bei Corina gemeldet. Jahre später – Corina ist gerade dabei, sich als Journalistin einen Namen zu machen – taucht er plötzlich wieder auf und besteht auf der endgültigen Annullierung der Ehe. Doch Corina hofft, endlich die Wahrheit über den mysteriösen Einsatz, bei dem auch ihr Bruder starb, zu erfahren. Außerdem ist da noch die Aufforderung „liebe reichlich!“, die ihr immer wieder durch Kopf und Herz schießt. Sie entschließt sich, um Stephen zu kämpfen … Rachel Haucks Romane um das Königshaus von Brighton sind außerordentlich beliebt. Auch der dritte Teil begeistert mit Romantik, Witz und herzbewegenden Begegnungen mit dem Glauben.

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»Was glaubst du, warum ich jetzt hier stehe? Um dir die Wahrheit zu sagen.«

»Und damit ich die Unterlagen unterzeichne.«

»Es tut mir leid«, sagte er, leise, mit einem Hauch Zärtlichkeit.

Corina sah zu ihm auf und erhaschte einen Blick auf das Weiße in seinen Augen. »Was genau erzählst du mir eigentlich gerade nicht?«

»Ich erzähle dir, dass wir immer noch verheiratet sind und dass ich die Papiere für die Annullierung dabei habe.« Er zeigte mit dem Daumen auf Thomas und den dunklen Wagen, der an der Vorderseite des Gebäudes geparkt war.

»Einfach so?« Corina schnippte in der feuchtwarmen Luft mit den Fingern. »Hey, Corina, dich habe ich ja schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen, unterschreibe doch mal den Wisch hier.«

Er ging vom Auto weg. »Ich wollte nicht auf einem Parkplatz mit dir darüber sprechen, aber du wolltest ja nicht woanders hin.«

Sie fühlte sich krank und schwach. »Es geht doch nicht um den Parkplatz. Es geht darum, dass du aus dem Nichts einfach auftauchst und mir mit der Annullierung eins überbrätst. Und dabei weiß ich noch nicht einmal, warum unsere Ehe überhaupt gescheitert ist.«

Corina setzte sich hinters Steuer. Dann legte sie den Rückwärtsgang ein. Aber jetzt konnte sie einfach nicht Gas geben. Mit einem schnellen Blick zu ihm hinauf brachte sie das reuevolle Flüstern in sich zum Schweigen und sagte: »Du weißt, wo ich wohne?«

»Ja.«

»Dann treffen wir uns gleich dort.« Sie schoss aus der Parklücke, öffnete das Verdeck ihres Cabrios und raste die U.S. I hinunter nach Hause, während unter ihr der GTO, ja, ihre ganze Welt, rumpelte.

VIER Sein Knöchel brachte Stephen beinahe um als er mit Thomas über den - фото 8

VIER

Sein Knöchel brachte Stephen beinahe um, als er mit Thomas über den Parkplatz auf den Haupteingang von Harbor’s Edge zuging, dem Luxuskomplex aus Eigentumswohnungen am Flussufer.

Der Türsteher musterte sie zweifelnd von oben bis unten. »Sie wollen zu Miss Del Rey?«

»Ja, sie erwartet uns.«

Mit einem Nicken trat der Mann beiseite. »Oberste Etage. Penthouse. Rechts.«

Im Lift schwieg Stephen. Er rang mit seinen Gedanken und sortierte seine Gefühle. Sie weckte etwas in ihm, von dem er nicht gedacht hatte, dass er es noch besaß.

»Sie ist sehr schön«, sagte Thomas, der unverwandt geradeaus starrte.

»Das stimmt.«

»Auch sehr entschlussfreudig.«

»Ja, doch. Ziemlich.«

»Ich mag sie.«

Stephen sah seinem Sicherheitsoffizier direkt ins Gesicht, während der Aufzug seine Fahrt verlangsamte und sie in der obersten Etage ablieferte. »Wir sind nicht hier, um sie zu mögen.« Während Thomas Angestellter der königlichen Garde gewesen war, war er über die Jahre auch Stephens Freund geworden. Er war ein fast ständiger Begleiter, wenn Stephen mit den Brighton Eagles reiste, bei jedem internationalen Spiel.

»Ich sage nur –«

»Na, dann sag es eben nicht.« Stephen klopfte auf die Umhängetasche, die er über der Schulter trug. »Ich bin hergekommen, um sie zu bitten, die Unterlagen für die Annullierung zu unterzeichnen. Ende der Geschichte.«

»Rein geschäftlich?«

»Ja, rein geschäftlich.«

Aber er log und versuchte nur, sich selbst ein besseres Gefühl zu verschaffen, indem er die Lüge in einen Hauch Wahrheit kleidete. Er war wegen der Annullierung gekommen, aber unter der Oberfläche lauerte noch viel mehr. In dem Augenblick, als er ihren Namen ausgesprochen und sie sich zu ihm umgedreht hatte, waren seine Gefühle für sie wieder erwacht und flatterten wie Schmetterlinge in seiner Brust herum.

Er mochte sie. Immer noch. Sehr. Aber seine Gefühle änderten nichts an dem Grund, aus dem er gekommen war. Und auch nichts an dem Geheimnis über Afghanistan, das er bewahrte.

Er konnte ihr die Wahrheit, warum er ihre Ehe beendet hatte, nicht sagen. Aus Gründen der nationalen Sicherheit, seiner persönlichen Sicherheit und der seiner Familie. Und zum Wohle des Volkes, der Krone und des 460 Jahre alten Hauses Stratton waren die Einzelheiten über den Tag in Torcham auf höchster Geheimhaltungsstufe versiegelt.

Der Lift hielt an, und die Türen öffneten sich. Stephen ging mit Thomas über den Flur auf Corinas Tür zu. Er atmete tief durch, hielt inne, anstatt zu klopfen, und sah Thomas an. »Hör mal, alter Freund, kannst du uns einen Moment unter vier Augen reden lassen? Eine Audienz kommt mir ein bisschen unangebracht vor.«

Mit einem Schulterklopfer zog sich Thomas zurück. »Ich bin gleich hier draußen.« Er zeigte auf ein Plüschsofa an der Wand und hielt sein Smartphone hoch. »Da kann ich solange meine Mails abarbeiten.«

»Danke.« Noch ein, zwei Atemzüge, dann klopfte Stephen leise. Und dann noch einmal etwas energischer, während er auf Geräusche auf der anderen Seite der Tür lauschte.

Gleich nachdem er mit einem Herzen aus Stein aus Afghanistan zurückgekehrt war, hatte er sich selbst davon überzeugt, dass Corina wegmusste. Erstens konnte er ihr sein Herz nicht schenken, denn wenn sie die Wahrheit wüsste, würde sie ihn verabscheuen.

Zweitens würde er sich jedes Mal, wenn er sie sah, an das erinnern, was er doch unbedingt vergessen wollte.

Und drittens konnte man ihr mit der Wahrheit nicht trauen. Das Verteidigungsministerium hatte den Vorfall als eine Frage der nationalen Sicherheit eingestuft. Corina und die Del Reys waren eine mächtige Familie mit Einfluss und Zugang zu allem Möglichen.

Mit der Wahrheit in den Händen hätten sie alles ans Licht bringen können. Und Stephens Plan, seine Dämonen auf dem Rugbyfeld auszutreiben, wäre gescheitert.

Die Tür flog auf. Das erschreckte ihn. »Komm rein«, sagte sie mit einer weiten Armbewegung.

Er zögerte und trat dann ein. »Danke.« Konnte es wirklich sein, dass sie ihm immer noch den Atem nahm? Am liebsten hätte er eine Pause-Taste gedrückt und sie eine Weile lang einfach angesehen. Seinen Kelch wieder randvoll gefüllt mit dem Licht ihrer haselnussbraunen Augen. Es drängte ihn, seine Finger durch den langen, seidigen Fluss ihres dunklen Haares gleiten zu lassen.

Sie war ihm das erste Mal aufgefallen, als sie in Knoxton über den Campus ging. Ihre langen Locken hatten sich hinter ihr im Wind gekräuselt, als wollten sie die Brise necken, ihnen zu folgen.

»Wo ist dein Bodyguard?«

»Der wartet im Flur.« Stephen blieb unter der Tür stehen. Das weitläufige Loft spiegelte Corinas Art, ihren Stil, sehr genau wider. Elegant und klassisch, mit Holzdielen, hohen Decken, gewölbten Torbögen und Stuckverzierungen mit vielen Details. Und dennoch wirkte es sehr bewohnt, gemütlich und heimelig. »Du hast es schön hier, Corina.«

»Danke. Mir gefällt es auch.« Sie betätigte einen Lichtschalter in der Küche, und ein goldener Glanz beleuchtete die Wände. »Kann ich dir eine Flasche Wasser anbieten?«

»Wasser wäre gut, ja.« Stephen entdeckte einen Stapel Zeitungen neben dem Komfortsessel und spürte ein altbekanntes Ziehen in der Brust. Ihr Flitter-Monat war das letzte Mal gewesen, dass er echten Frieden empfunden hatte.

»Bitteschön.« Corina reichte ihm das Wasser und blieb stehen.

Sie würde ihn wohl nicht weiter in ihr Domizil einladen, was? Er zeigte auf die Zeitungen. »Wie ich sehe, magst du nach wie vor gedruckte Neuigkeiten.«

»Richtig«, sagte sie, ohne ihn anzusehen.

Seine Erinnerungen gerannen zu einer sanften Reminiszenz in seinem Herzen, aber es war unklug, eine Reise in die Vergangenheit anzutreten. Er hatte eine Aufgabe zu erledigen.

»Was brauchst du nun also von mir?« Ihre kühle, scharfe Stimme schnitt durch seine Gedanken.

Ihre Blicke trafen sich, hielten einen Moment lang aus, und Stephens Entschluss wackelte. Ein klitzekleines Bisschen. Er brach aus ihrem Blick aus, ging hinein und stellte sein Wasser auf den Küchentisch. Dann holte er die Dokumente aus seiner Umhängetasche. »Ich bräuchte bitte hier deine Unterschrift.« Er breitete die Papiere auf dem Tisch aus.

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